Siemens investiert 30 Mio. EUR in Schaltanlagen-Fertigung in Frankfurt

München (pressrelations) –

Siemens investiert 30 Mio. EUR in Schaltanlagen-Fertigung in Frankfurt

Der Siemens-Sektor Energy hat rund 30 Mio. EUR in die Erweiterung seines Werks für gasisolierte Mittelspannungsschaltanlagen in Frankfurt-Fechenheim investiert. Zudem errichtete das Unternehmen ein automatisiertes Logistikzentrum und ein neues Kundenzentrum. Insgesamt schaffte Siemens damit rund 200 zusätzliche Arbeitsplätze in der Region. Mit mehr als 1.000 Mitarbeitern in dem Werk fertigt Siemens nun jährlich über 70.000 gasisolierte Schaltfelder für Mittelspannungsschaltanlagen, die in 85 Ländern der Erde zum Einsatz kommen.

„Mit unserem Werk in Frankfurt zeigen wir, dass die Fertigung komplexer Schaltanlagen auch in Deutschland wirtschaftlich möglich ist“, sagte Ralf Christian, CEO der Siemens Division Power Distribution. „Dazu haben wir das nötige Know-how im Bereich Forschung und Entwicklung ebenso wie die erforderliche hocheffiziente Produktionstechnik. Ein wichtiger Standortvorteil ist auch, dass wir hier die Fach- und Spitzenkräfte finden, die wir brauchen.“

Siemens ist Weltmarktführer bei gasisolierten Mittelspannungsschaltanlagen. Die Produkte aus Fechenheim sind Schlüsselkomponenten für moderne Stromverteilungsnetze.

Der Siemens-Sektor Energy ist der weltweit führende Anbieter des kompletten Spektrums an Produkten, Dienstleistun-gen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport von Öl und Gas. Im Geschäftsjahr 2008 (30. September) erwirtschaftete der Sektor Energy einen Umsatz von rund 22,6 Mrd. EUR und erhielt Aufträge in einem Umfang von rund 33,4 Mrd. EUR. Das Ergebnis betrug 1,4 Mrd. EUR. Im Sektor Energy arbeiteten zum 30. September 2008 rund 83.500 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.siemens.de/energy.

1 Media Relations: Dietrich Biester
Telefon: +49 9131 18-4974
E-Mail: dietrich.biester@siemens.com
Siemens AG Energy Sector – Power Distribution Division
Freyeslebenstr. 1, 91058 Erlangen

Weiterlesen

Neue Automotive-Halle bei Eichenauer steht kurz vor ihrer Fertigstellung

Hatzenbühl (pressrelations) –

Neue Automotive-Halle bei Eichenauer steht kurz vor ihrer Fertigstellung

Hatzenbühl, 2. Oktober 2009
Steigende Stückzahlen und erhöhte Qualitätsanforderungen haben bei der Eichenauer Heizelemente GmbH Co KG zu dem Entschluss geführt, eine Halle für den Automotive-Bereich zu bauen. Die bei Eichenauer gefertigten Heizelemente für die Automobilindustrie im Bereich Abgasnachbehandlung, Kraftstofferwärmung und Thermomanagement haben vor allem die Aufgabe, technische Zuverlässigkeit bei Kälte zu erzielen.

Mit den neuen Produktionslinien wird Eichenauer den enorm hohen Qualitätsanforderungen gerecht, die in der Automobilindustrie herrschen. Berücksichtigt hat der Spezialist für Heizsysteme dabei vor allem die Aspekte der technischen Bauteilsauberkeit, konstante Raumtemperatur und eine saubere Umgebung für die Mitarbeiter. Hierfür wurde eine intelligente Klimatechnik installiert, die eine gleichmäßige Temperatur im Arbeits- und Maschinenbereich gewährleistet.

Die gewünschte Klimatisierung wird dabei durch Luftverdrängung erreicht, was störende Luftströmungen ausschließt. Das schlägt sich nicht nur in einer besseren Produktqualität nieder, sondern hilft in klimatischer Hinsicht zugleich auch den Mitarbeitern am Arbeitsplatz. Um einen optimalen Materialfluss zu gewährleisten, hat Eichenauer seine Logistik auf Kanban umgestellt. Kurze Wege und stets der aktuelle Stand der Technik stellen Top-Qualität sicher.

„Begonnen haben wir Anfang 2009 mit dem Umbau“, sagt Klaus Zwipf, Produktionsleiter bei Eichenauer in Hatzenbühl. „Im Vordergrund unserer Planungen standen natürlich die gestiegenen Stückzahlen. Von Anfang an haben wir jedoch den Umbau der Halle immer auch unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz betrieben: beispielsweise mit Isolierungen und Doppelverglasung nach neuesten Erkenntnissen. Heute stehen wir kurz davor, alle unsere Produktionslinien im Bereich SCR-Technologie, Ventilbeheizungen und Kraftstofffilterzusatzheizungen in der neuen Halle zu betreiben.“

Bilder:

Bild 1: Heizelement Harnstofftank
BU: Produktionslinie Tankheizer bei Eichenauer: Zur Beheizung des Harnstofftanks steht jetzt ein völlig neuentwickelter Tankheizer auf PTC-Basis (Positive Temperature Coefficient) zur Verfügung.
http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures//3009_165710_Tankheizer.jpg

Bild 2: Fördermodul
BU: Produktionslinie Fördermodul bei Eichenauer: Innovative Heizlösung für das HWL-Fördermodul. Das PTC-Heizelement ist kompakt aufgebaut, die Wärmeausbeute gestaltet sich optimal.
http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures//3009_165955_Foerdermodul.jpg

Bild 3: Klimaanlage
BU: Prima Klima: Die optimale Klimatisierung wird durch Luftverdrängung erreicht; das schließt störende Luftströmungen aus. Ziel der neuen Klimatisierung ist, für gute Luft zu sorgen und die Raumtemperatur möglichst gleichbleibend zu halten.
http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures//3009_170216_Intelligentes%20Klima.jpg

Hintergrund:
Eichenauer Heizelemente GmbH Co. KG entwickelt, produziert und vertreibt seit mehr als 80 Jahren elektrische Heizelemente. Das Familienunternehmen aus Hatzenbühl in der Pfalz erarbeitet in der dritten Generation maßgeschneiderte Lösungen für die Branchen Hausgeräte (Weiße Ware, Haushaltskleingeräte), Automotive, Industrieanwendungen und Aerospace. Über 100 Patente und Gebrauchsmuster zeugen vom Know-how und der Erfahrung des Technologieführers auf dem Gebiet der Elektrowärme.
Zur Firmengruppe Eichenauer gehören Tochterunternehmen in den USA, China und Tschechien sowie das Joint-Venture BERU-Eichenauer, in dem Heizelemente für die Innenraumbeheizung von PKWs und Nutzfahrzeugen hergestellt und vertrieben werden. Daneben ist Eichenauer mit zahlreichen Vertretungen in Europa, Asien, Nord- und Südamerika sowie in Australien tätig. Im Geschäftsjahr 2008 waren in der Eichenauer-Gruppe insgesamt mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigt. (www.eichenauer.de)

Eichenauer Heizelemente
GmbH Co. KG
Industriestraße 1
76770 Hatzenbühl
Tel: +49 (0) 72 75 702 0
Fax: +49 (0) 72 75 702 200
E-Mail: info@eichenauer.de
http://www.eichenauer.de

Pressekontakt:
Heike Lutz
Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0) 72 75 702 129
Fax: +49 (0) 72 75 702 6129
heike.lutz@eichenauer.de

Weiterlesen

ThyssenKrupp VDM investiert am Standort Siegen in die Modernisierung der Beize

Düsseldorf (pressrelations) –

ThyssenKrupp VDM investiert am Standort Siegen in die Modernisierung der Beize

Erneute Investition in den Umweltschutz: In einer dreimonatigen Bauzeit modernisiert die ThyssenKrupp VDM (Werdohl) an ihrem Standort in Siegen die Tauchbeize. Ungefähr 450 Tonnen Bodenaushub machten Platz für die neue Betonverfüllung und die säurefesten Keramikplatten. Sie sind das neue Fundament der Beize im Werk Siegen (75 Mitarbeiter). Bereits vor drei Jahren erneuerte die ThyssenKrupp VDM, einer der weltweit führenden Hersteller von Nickellegierungen und Hochleistungswerkstoffen, die gesamte Elektrik der Neutralisierungsanlagen.

Das Beizen stellt einen wichtigen Prozessschritt bei der Herstellung von Sonderedelstählen und Nickellegierungen dar. Der durch den Warmwalzprozess und die Wärmebehandlung an der Oberfläche entstandene Zunder wird so entfernt. Der Siegener Betrieb nutzt ein Beizverfahren mit Fluss- oder Schwefelsäure, um die bei der Verwendung von Salpetersäure entstehenden Stickoxide zu vermeiden. Ein weiterer Aspekt des Umweltschutzes ist die Nutzung der Abwärme des Glühofens. Sie wird verwendet, um die Säurebäder auf eine nötige Betriebstemperatur von 30 bis 35 Grad Celsius zu bringen. Dies geschieht über Plattenwärmetauscher, die in die Tauchbeize eingelassen sind. Blechgrößen von 2.500 mal 8.000 Millimeter und bis zu einem Gewicht von 2.800 Kilogramm können so gebeizt werden.

„Damit haben wir die Beize auf den neuesten technischen Stand gebracht. Nun steht auch dem möglichen Lohnbeizen von Blechen, Stangen, Rohren und Profilen nichts mehr im Wege“, berichtet Uwe Peutz, der Fertigungsleiter im Siegener Werk der ThyssenKrupp VDM.

Ansprechpartner:
Erik Walner
ThyssenKrupp AG
Phone: +49-203-5245-130
Fax: +49-203-5245-132
E-mail: erik.walner@thyssenkrupp.com

Weiterlesen

Milchgipfel: IG BAU mahnt Sozialstandards für Milchproduktion an

Frankfurt am Main (pressrelations) –

Milchgipfel: IG BAU mahnt Sozialstandards für Milchproduktion an

Frankfurt am Main
Die Agrargewerkschaft Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) appelliert vor dem Hintergrund des Milchgipfels im Kanzleramt an die neue Regierung, gemeinsam mit den Akteuren in der Milchwirtschaft eine Lösung für einen fairen Milchpreis zu finden.

?Wir sind an der Seite derer, die dafür sorgen, dass EU-weite Sozialstandards auf dem Milchmarkt entstehen und eingehalten werden, d.h. höhere Milchpreise, die sichere Löhne in der Landwirtschaft gewährleisten?, sagt Holger Bartels, bei der Agrargewerkschaft verantwortlich für die Landwirtschaft. Die Situation der rund 42 000 Arbeitnehmer in der milcherzeugenden Landwirtschaft sei weiterhin prekär.

Innerhalb der teilweise kontroversen Interessen des Bauernverbands und des Bundesverbands der Deutschen Milchviehhalter unterstützt die IG BAU all jene, die eine Entwicklung der ländlichen Räume und die Sozialstandards der Arbeitsnehmer gestalten wollen. Von der neuen Regierung fordert die IG BAU eine bessere Förderung für regional ausgerichtete ländliche Molkereien, die einen wichtigen Beitrag zu akzeptablen Preisen und zum Erhalt von Arbeitsplätzen leisten. Hierzu sei ein sozialverträglicher Strukturwandel notwendig, der Konzentrationsprozesse der Milchbetriebe auf ein verträgliches Maß begrenzt.

Die von der EU-Kommission eingeräumten Handlungsspielräume sollten soweit als möglich genutzt werden. ?Die IG BAU steht für eine Zusammenarbeit mit dem Bauernverband, dem Gesamtverband der Deutschen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) und dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) zur Verfügung?, sagt Holger Bartels.

Die IG BAU hat in Abstimmung mit den Agrargewerkschaften der europäischen Agrarföderation (EFFAT) ein Positionspapier zur Milchwirtschaft erarbeitet. Das Positionspapier ist im Internet unter www.igbau.de / Pressecenter / Mediendienst / aktuelles Material als Download abrufbar.

Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de

Weiterlesen

Positive Entwicklung in Thüringen und der Landwirtschaft

Erfurt (pressrelations) –

Positive Entwicklung in Thüringen und der Landwirtschaft

Landeserntedankfest in der Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza

„Wer wie ich über viele Jahrzehnte die gesamte Entwicklung Thüringens mit verfolgt hat, kann nur zu einem Schluss kommen ? unser Freistaat eine sehr gute Entwicklung genommen“, freut sich Minister Dr. Sklenar im Vorfeld des Landeserntedankfestes in Bad Langensalza. Und würdigt die Bevölkerungsgruppe, die maßgeblich dazu beigetragen hat: „Die diesjährige gute Ernte verdanken wir unseren fleißigen Landwirten und einer leistungsfähigen Thüringer Landwirtschaft.“

Der Gesamtgetreideertrag liegt mit 71,3 Dezitonnen pro Hektar deutlich über den Vergleichswerten (langjähriger Durchschnitt 65,6 dt/ha). „Jedoch trübt die Freude die gegenwärtige ruinöse Preisentwicklung am Getreidemarkt, die für viele Landwirte eine bedrohliche Situation entstehen lässt. Vielen Betrieben fehlt es an Liquidität. Aber auch Dauerniedrigpreise und Billigangebote vernichten den Wert der Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern“, stellt Thüringens Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, fest.

Information zum Programm:
Ein ereignisreiches 16. Landeserntedankfest erwartet die Besucher am
3.10. von 10 bis 18 Uhr in Bad Langensalza. Der traditionelle Ökumenische Gottesdienst um zehn Uhr in der Bergkirche eröffnet den Feiertag. Im Anschluss übergibt der Präsident des Thüringer Bauernverbandes, Dr. Klaus Kliem, die Erntekronen auf der Bühne des Thüringer Landfrauenverbandes auf dem Neumarkt an Vertreter aus Politik und Kirche. Ebenfalls ab 10 Uhr können die Bad Langensalzaer und ihre Gäste direkt beim Bauern original Thüringer Produkte einkaufen. Ein reichhaltiges Sortiment an Fleisch- und Wurstwaren, Fisch, Bäckereierzeugnissen, Kartoffelprodukten, Obst, Gemüse und Imkereiprodukten steht zum Verkosten und Kaufen auf dem Thüringer Bauernmarkt in der gesamten Innenstadt bereit. Auf der Bühne der Thüringer Landfrauen laden von 11.30 bis 18 Uhr Tanzgruppen, Chöre, Jagdhornbläser zum Schunkeln, Singen und Unterhalten ein. Beispiele aus der Entwicklung des ländlich geprägten Unstrut-Hainich-Kreises präsentieren in einem Zelt auf dem Augustinerplatz das Landwirtschaftsamt Leinefelde, der Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal, der Nationalpark Hainich und das Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung Gotha.

Madlen Domaschke
Stellv. Pressesprecherin / Öffentlichkeitsarbeit
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt
Tel. 0361 / 37 99 144
Fax: 0361 / 37 99 939
madlen.domaschke@tmlnu.thueringen.de
www.thueringen.de/tmlnu

Weiterlesen

Auf der Sonnenseite – BASF-Spezialschaumstoff in Solarkollektoren des Heiztechnik-Unternehmens Viessmann

Ludwigshafen (pressrelations) –

Auf der Sonnenseite – BASF-Spezialschaumstoff in Solarkollektoren des Heiztechnik-Unternehmens Viessmann

Der internationale Heiztechnik-Hersteller Viessmann, Allendorf, verwendet Basotect®, um seine Solarkollektoren zu dämmen. Der leichte und schwerentflammbare Melaminharzschaumstoff der BASF wird an den Seitenwänden und der Rückseite von Flachkollektoren eingesetzt. Flachkollektoren fangen die Sonnenstrahlung ein und wandeln sie in Wärme um. Basotect zeigt auch bei hohen Temperaturen über eine längere Zeit hinweg eine gute Dämmleistung und beeinflusst positiv den Luftaustausch im Kollektor bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen. Außerdem lässt sich der BASF-Schaumstoff im Gegensatz zu anderen Dämmmaterialien in verschiedene Formen schneiden. Eine Viessmann-Kombi-Solaranlage mit Flachkollektoren-Dämmung aus Basotect ist von der Stiftung Warentest im März 2009 als Testsieger mit „gut“ ausgezeichnet worden.

Langfristiges Wärmemanagement
Damit die Kollektoren über ihre gesamte Lebensdauer hinweg so viel Sonnenlicht wie möglich absorbieren, sind langlebige und temperaturbeständige Materialien nötig. Basotect setzt praktisch keine flüchtigen Substanzen frei, die die Sonneneinstrahlung, z.B. durch Fogging an der Kollektorglasscheibe, behindern und so die Effizienz der Solaranlage verringern. Aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit von <0,035 W/m*K und einer intelligenten Gestaltung der Dämmstoffteile erzielt der BASF-Melaminharzschaum bei geringerem Materialeinsatz die gleiche Dämmleistung wie beispielsweise Mineralwolle. Basotect erleichtert die Kollektoren-Montage: Es ist biegsam, faserfrei und lässt sich nach vorgegebenen Konturen einfach zuschneiden.

„Mit dem BASF-Spezialschaumstoff haben wir ein Material gefunden, das die Qualität unserer Flachkollektoren verbessert und uns gleichzeitig die Fertigung erleichtert“, so Sigurd von Wenzler, Projektleiter Solartechnik bei Viessmann. „Verglichen mit den bisherigen Standards haben wir den Wirkungsgrad unserer neuen Kollektorengeneration dank Basotect weiter erhöht. So können wir unseren Kunden wirtschaftlich noch interessantere Anlagen bieten.“

Heizenergie-Ersparnis mit Flachkollektoren
Flachkollektoren bestehen hauptsächlich aus einer Sicherheitsglasscheibe, einem Absorber (meistens ein selektiv beschichtetes Metallblech) und Metallrohrleitungen, durch die Frostschutzmittel als Medium fließt. Fällt Sonnenlicht durch die Glasscheibe auf den Absorber, wandelt dieser die Strahlung in Wärme um und gibt sie an das Medium in den Röhren ab. Von dort wird die Wärme in den dazugehörigen Warmwasserspeicher des Hauses transportiert. Ergänzt man die Kollektorenanlage um eine Heizungsunterstützung, können Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern jährlich bis zu 30 Prozent Brennstoff für die Heizung einsparen.

Alleskönner Basotect
Wegen seiner günstigen Kombination verschiedener Eigenschaften ?temperaturbeständig und schwer entflammbar, dabei leicht, elastisch, schallabsorbierend und wärmedämmend ? wird Basotect eingesetzt, um Gebäude, Autos und Züge akustisch und thermisch zu dämmen. Inzwischen gibt es den duroplastischen Schaumstoff in mehreren Ausführungen und für unterschiedliche Anwendungen. So schützt er beispielsweise die empfindlichen Satelliten, die die Trägerrakete Ariane 5 in den Weltraum transportiert. Seit vergangenem Jahr wird er im Olympia-Schwimmstadion von Peking als Akustikdämpfung in Form einer neuartigen Hängekonstruktion eingesetzt ? und bald auch in Flugzeugen des amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing.

Weitere Informationen unter www.basotect.de und www.viessmann.de.

Hinweis: Ein Pressefoto kann unter www.basf.com/pressefoto-datenbank,Schlagwort „Kunststoffe“, heruntergeladen werden. In Kürze werden Text und Foto auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationen zu finden sein.

Corporate Media Relations
Phone: +49 621 60-20916,
Fax: +49-621 60-92693,
E-Mail: presse.kontakt@basf.com
Postal Address: BASF SE, ZOA/CM – C100,
D-67056, Ludwigshafen, Germany

Weiterlesen

TÜV NORD zeichnet Deutsche Post für deren Service-Qualität aus

Hannover (pressrelations) –

Nach DIN ISO 9001:2008: TÜV NORD zeichnet Deutsche Post für deren Service-Qualität aus


Bonn:
TÜV NORD CERT hat als unabhängiges Institut mit wissenschaftlich anerkannten Prüfmethoden die Service-Qualität und den internationalen Standard ISO 9001:2008 des Unternehmensbereich ?Kundenservice BRIEF? der Deutschen Post überprüft. Auf der Grundlage dieser Überprüfung erhält die Deutsche Post als erstes Logistikunternehmen die Auszeichnung ?TÜV NORD geprüfte Service-Qualität?. Schwerpunkt der Prüfung war dabei die Serviceorientierung für Geschäftskunden und die Service-Hotline für Privatkunden.

Alle Anforderungen hinsichtlich der Servicequalität und der Service-Hotline werden durch die TÜV-Prüfer bestätigt. In dem umfangreichen Prüfungsverfahren wurden stichprobenartig an 10 Standorten die Servicekultur, die Servicezuverlässigkeit, die Qualifikationen der Mitarbeiter und der Umgang mit Beschwerden unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse einer repräsentativen Kundenbefragung und Mystery Analysen wurden ebenfalls in die Prüfung mit einbezogen. Mystery Analysen sind simulierte Kundenanfragen und Beschwerden und geben Aufschluss über die Einhaltung der Servicestandard.
Das Urteil der TÜV Spezialisten: „Der Unternehmensbereich ?Kundenservice BRIEF? der Deutschen Post AG verfügt über ein hervorragendes Qualitäts- und Service¬management, in dem die Kundenbedürfnisse im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses nachhaltig einbezogen werden.“
Der Unternehmensbereich ?Kundenservice BRIEF? der Deutschen Post unterzieht sich einer jährlichen Prüfung der ISO 9001:2008 und der TÜV NORD geprüften Service-Qualität. Somit kann die Nachhaltigkeit des Service- und Qualitäts¬managementsystems der Deutsche Post geprüft und Rückschlüsse auf die kontinuierlich Anpassung der Kundenbedürfnisse sichergestellt werden.

Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de)ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung.
TÜV NORD CERT (www.tuev-nord-cert.de)ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Prüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal. Weltweit beschäftigen sich an über 40 Standorten Mitarbeiter der TÜV NORD Gruppe mit diesen Themen.

TÜV NORD AG
Konzern-Kommunikation
Fon 0511 986-1410
Fax 0511 986-28991410
Mail tkreitlow@tuev-nord.de
Web www.tuev-nord.de
USt.-IdNr.: DE 234039777
Handelsregister: HRB 200158

Weiterlesen