Katerfrühstück für die Haut
Linz (pressrelations) – Katerfrühstück für die Haut Sofort-Lifting Effekt für strahlende Auftritte nach langen Nächten von De Clars (Linz, 09.02.2010)…
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WeiterlesenMönchengladbach (pressrelations) – Nail Contact eröffnet Beauty Nail Resort auf 1.000 Quadratmetern am Nordpark in Mönchengladbach Mönchengladbach, 20.02.2010 Die Männer…
WeiterlesenEin T3 für die medizinische Versorgung in Ruanda
– Ordensschwester Milgitha nutzt seit über 20 Jahren einen Volkswagen T3 syncro für ihre karitative Arbeit in Ruanda.
– Sonderausstellung „30 Jahre Volkswagen Bulli T3“ war ein Anziehungsmagnet für viele Besucher.
Wolfsburg, 05. Februar 2010 – Zum Abschluss der T3-Ausstellung im AutoMuseum Volkswagen fand sich noch ein ganz besonderer T3-Fan ein: Ordensschwester Milgitha, die in Ruanda ein Gesundheitszentrum leitet und seit über 20 Jahren einen T3 syncro Krankenwagen ihren ständigen treuen Begleiter nennt. Zu Gast bei ihrem Bruder in Wolfsburg, stand selbstverständlich ein Besuch der leidenschaftlichen VW-Fahrerin im AutoMuseum auf dem Programm.
Wenn Schwester Milgitha von ihrem Volkswagen T3 erzählt, kommt sie ins Schwärmen. Kein Wunder, denn der Wagen hat sich nun seit über 20 Jahren als ein zuverlässiger, robuster und wirtschaftlicher Geselle erwiesen. Und es ist „ihr“ T3, da das Fahrzeug von Volkswagen nach Milgithas Vorstellungen, entsprechend den ruandesischen Straßen- und Krankenverhältnisse, ausgerüstet wurde. Der Bulli besitzt beispielsweise zwei einklappbare Sitze an den Seitenwänden, damit je nach Bedarf auch zwei Tragen hineingeschoben werden können. Zum Schutz des Antriebsstranges vor Beschädigungen durch die extrem schlechten Straßenverhältnisse erhielt der Wagen eine Unterbodenverkleidung. So sind Schwester Milgitha und ihr T3 so gut wie allen Anforderungen gewachsen, um ihre medizinische Arbeit auch über Entfernungen von teils über 100 km durchzuführen. Auch die Ruandesen zollen dem Volkswagen T3 viel Respekt.
Die heute 73jährige VW-Fahrerin und ausgebildete Fachkrankenschwester Milgitha kam bereits Anfang der 1970er Jahre auf Wunsch des Bischofs von Ruanda in das Land. Damals herrschte dort akuter Mangel an medizinischer Versorgung und an Pflegekräften. Es war eine echte Herausforderung, das von belgischen Ordensschwestern übernommene Gesundheitszentrum auf- und auszubauen, so dass neben ambulanter und stationärer Behandlung Kranker das angebotene Spektrum mit z. B. Waisenhaus und Mütterschule heute weit über das rein Medizinische hinausgeht. Mit Beginn ihrer Tätigkeit in Ruanda war es Milgitha selbstverständlich, dass sie medizinische Hilfe auch über die Grenzen des Gesundheitszentrums hinaus geben musste und wollte. Sehr schnell kaufte sie sich daher ein erstes Dienstfahrzeug ? und wie sollte es anders sein ? einen roten Volkswagen Käfer, von dem sie auch heute noch mit Begeisterung erzählt.
Die Sonderausstellung „30 Jahre Volkswagen Bulli T3“ im AutoMuseum Volkswagen war ein großer Erfolg. Rund 4000 Gäste haben die Ausstellung besucht, und ihren Reaktionen war zu entnehmen, dass der T3 damals wie heute einer der beliebtesten Bullis ist, dies sowohl im Alltag als auch als Liebhaberstück. In diesem Jahr feiert das AutoMuseum Volkswagen sein 25jähriges Jubiläum, das ab Ende April mit einer neuen Sonderausstellung zum Thema „1985 ? 2010“ gefeiert wird.
https://www.volkswagen-media-services.com/
WeiterlesenHeppenheim (pressrelations) – Zusatzbeitrag GKV – nur ein Symptom des kranken Systems Zu chaotischen Zuständen führt mittlerweile die desolate Gesundheitspolitik….
WeiterlesenGenitalverstümmelung endlich stoppen!
Zum Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Frauenpolitische Sprecherin und Mitglied des Bundesvorstands von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Genitalverstümmelung ist eine schwere Menschenrechtsverletzung, die einen unvorstellbaren Eingriff in die persönliche Würde und Freiheit der betroffenen Mädchen und Frauen darstellt. Viel zu lange wurde über sie als vermeintliche kulturelle und religiöse Tradition hinweggegangen.
Aber Genitalverstümmlung darf nicht weiter nur als einfache Körperverletzung geahndet und damit etwa mit einer Ohrfeige gleichgesetzt werden. Genitalverstümmelung muss endlich als eigener Straftatbestand der schweren Körperverletzung ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden.
Gesetzliche Regelungen allein genügen jedoch nicht. Eltern in und aus Ländern, in denen die Praxis der Genitalverstümmelung immer noch betrieben wird, müssen durch Aufklärung zum Umdenken bewegt werden.
Väter und Mütter müssen begreifen, dass sie ihren Töchtern mit einer Genitalverstümmelung eine schwere Körperverletzung und lebenslange Qualen zufügen. Länder, in denen Genitalverstümmelung in einem nicht unerheblichen Ausmaß stattfindet, dürfen nicht als sogenannte sichere Herkunftsländer eingestuft werden. Auch sollten Polizei und Strafverfolgungsbehörden endlich stärker sensibilisiert und geschult werden. International muss sich die Bundesregierung stärker für einen entschiedenen Kampf gegen Genitalverstümmelung einsetzen.
Nun ist die Bundesregierung gefordert: Taten statt weiter warten ist das Gebot der Stunde.“
PRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRUENEN
Bundesvorstand Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: presse@gruene.de
Tel: 030 – 28442 130 * Fax: 030 – 28442 234
Deutsche Bahn fördert Behindertensportjugend
DB-Chef Grube: „Soziales Engagement gehört zu unserer Unternehmenskultur“ ? Start für Pilotprojekt „JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS“
(Frankfurt, 5. Februar 2010) Die Deutsche Bahn weitet ihr langjähriges Engagement beim Deutschen Behindertensportverband (DBS) auch auf die Deutsche Behinderten-Sportjugend (DBSJ) aus. Mit ihrer Beteiligung am bundesweiten Pilotprojekt „JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS“ (JTFP) will die DB dazu beitragen, über den Sport die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zu verbessern. „Als weltweit agierender Mobilitäts- und Logistikkonzern gehört soziales Engagement zu unserer Unternehmenskultur. Junge Menschen liegen mir ganz besonders am Herzen und deshalb freue ich mich, dass wir als exklusiver Hauptsponsor unseren Beitrag bei der Förderung junger Talente im Behindertensport leisten können“, so DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube.
Das Pilotprojekt steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler und richtet sich an alle Förder-Schulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. 165 Teilnehmer aus zehn Bundesländern messen ihre Kräfte in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Tischtennis und Junior-Rollstuhlbasketball. Die Sieger aus den Landesfinalen messen sich vom 8. bis 10. Juli beim Bundesfinale in Kamen-Kaiserau. „Das Mitwirken an Schulsportwettbewerben hat für behinderte Sportlerinnen und Sportler nicht nur positive Auswirkungen auf die Entwicklung ihres Selbstbewusstseins. Es bietet ihnen auch die Möglichkeit, sich einmal selbst darstellen und verwirklichen zu können“, so DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher.
„JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS“ ist der erste Wettbewerb, der Schülerinnen und Schüler mit Behinderung bundesweit zusammenführt. Die von der DBSJ und der Deutschen Schulsportstiftung organisierte Veranstaltung bietet neue Formen von Schulsportwettbewerben an Förderschulen. Das bestätigte auch DBS-Präsident Beucher: „Handicapbedingte Einschränkungen können durch den Sport kompensiert werden. Denn der individuelle Einsatz, sich der Herausforderung des Wettkampfes zu stellen und in einen Konkurrenzkampf einzutreten, hat mit einer Behinderung nichts zu tun.“
Die Deutsche Bahn und den DBS verbindet seit 2002 eine enge und erfolgreiche Partnerschaft. Im regelmäßigen Dialog gewinnt die DB wertvolle Erkenntnisse über die speziellen Bedürfnisse von mobilitätseingeschränkten Reisenden. Neben der Förderung Paralympischer Athleten richtet sich das Engagement besonders auf gemeinsame Aktivitäten, die barrierefreies Reisen ermöglichen.
Über ihre Logistiktochter Schenker unterstützt die DB zudem den Transport der Sportgeräte zu den Paralympischen Spielen. Darüber hinaus ist die Deutsche Bahn seit 1995 langjähriger Förderer und Partner von „JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“, der mit mehr als 800.000 Teilnehmern weltweit größten Schulsport-Veranstaltung. Als Reisepartner bringt sie Sporttalente aus ganz Deutschland zu den Finalveranstaltungen und sorgt für ihre Unterbringung.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Markéta Marzoli
Pressesprecherin
Deutscher
Behindertensportverband e.V.
Tel. +49 (0) 203-7174 194
Fax +49 (0) 203-7174 178
marzoli@dbs-npc.de
Reinhard Boeckh
Leiter Konzernpressestelle DB
Tel. +49 (0) 30 297-61180
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Internationaler Tag „Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung“ – GRÜNE fordern konkrete Hilfen für Frauen
Mit einem Berichtsantrag* an die Landesregierung wollen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erfahren, welche Hilfestrukturen für von Genitalverstümmelung bedrohte oder betroffene Mädchen und Frauen in Hessen vorhanden sind. „Wir begrüßen die Bundesratsinitiative der Länder Hessen und Baden-Württemberg, die Verstümmelung weiblicher Genitalien ins Strafrecht aufzunehmen. Das Gesetz kann aber nur seine Wirkung entfalten, wenn für die betroffenen Mädchen und Frauen konkrete Hilfsangebote vorhanden sind“, macht die frauenpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Kordula Schulz-Asche, am „Internationalen Tag Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung“ deutlich.
In Deutschland sind ca. 20.000 Frauen von Genitalverstümmelung betroffen. Ungefähr 4.000 Mädchen und Frauen sind gefährdet, diesem grausamen Ritual zum Beispiel während eines Ferienaufenthalts im Herkunftsland der Familie unterworfen zu werden.
„Aufklärung und Präventionsangebote sind das A und O, damit Mädchen unversehrt aufwachsen können. Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Sozialarbeiterinnen und -arbeiter, Ärztinnen und Ärzte, aber auch die Strafverfolgungsbehörden und die Polizei müssen in der Lage sein, sensibel auf das Thema zu reagieren. Hier steht die Landesregierung in der Verantwortung, damit ihre an sich gute Gesetzesinitiative nicht ein leeres Versprechen an die betroffenen Mädchen und Frauen bleibt“, fordert Kordula Schulz-Asche.
„Weltweit wird pro Tag alle elf Sekunden ein Mädchen an den Genitalien verstümmelt. Diese grausame Praxis gehört in den Straftatbestand der schweren Körperverletzung. Genitalverstümmelung ist eine schwere Menschenrechtsverletzung mit gravierenden körperlichen, seelischen und sexuellen Folgen für die betroffenen Mädchen und Frauen. Es handelt sich dabei nicht nur um ein afrikanisches Problem. Auch hier lebende Mädchen und Frauen haben ein Recht auf unsere Solidarität und Hilfe“, so Schulz-Asche weiter.
*Den Berichtsantrag finden Sie unter:
http://www.gruene-fraktion-hessen.de/cms/presse/dok/325/
325976.internationaler_tag_null_toleranz_gegenu.html
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de
(c) Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
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