Neue Maße von Frauen mit starken Figuren

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Neue Maße von Frauen mit starken Figuren

Frauen mit starken Figuren eröffnen sich künftig neue Einkaufsmöglichkeiten ? dank eines vom Forschungskuratorium Textil e.V. betreuten Projekts (AiF-Nr. 15144 BG). Im Rahmen des Vorhabens wurden die Körpermaße starker Figuren erstmals umfassend vermessen und wissenschaftlich ausgewertet. Damit stehen der Bekleidungsindustrie nun aktuelle Körperdaten, Konstruktionsgrundlagen sowie realistische Büsten in Form virtueller Formkörper zur Verfügung. Diese ermöglichen eine optimierte Schnittgestaltung, die den Bedürfnissen von kräftig gebauten Frauen gerecht wird.

Neu definierte Maße wie „Natürlicher Taillenumfang“ und „Abstand Taillenumfang ? Natürliche Taille“ ermöglichen die Herstellung passformgerechter Bekleidung.

Virtuelle 3D-Formkörper für die Größen 48 bis 60 zeigen erstmals realistische Figuren.

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Helmut Müller
+49 7143 271-709
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E-Mail an Helmut Müller

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Staatsbürgerin e.V. in Münster neu gegründet

Hannover (pressrelations) –

Staatsbürgerin e.V. in Münster neu gegründet

Aus dem ehemaligen Staatsbürgerinnen Verband NRW wird Staatsbürgerin e.V.
Die Staatsbürgerin e.V. ist ein neu gegründeter Verein, der aus dem ehemaligen Staatsbürgerinnen Verband NRW hervorgegangen ist. Sein Ziel ist es, Frauen zu motivieren, als selbstbewusste Staatsbürgerinnen das öffentliche Leben mitzugestalten, frauenpolitische Interessen zu vertreten, die Beziehungen zu Frauen anderer Länder zu pflegen und sich für die Wahrung der Menschenrechte einzusetzen. Die Mitglieder der Staatsbürgerin arbeiten in der Regel intensiv an ein oder zwei Themen. Dies sind zurzeit „Frauen und Europa“ und „Weiblicher Strafvollzug“.

Die Staatsbürgerinnen sind Frauen, die also „hinsehen und hingehen“. Sie machen z.B. auf aktuelle Missstände aufmerksam, erarbeiten aber auch konkret Lösungsvorschläge. Am 30.01.2010 trafen sich die Mitglieder zu ihrem ersten Seminar im Luidgerhaus. Interessierte Frauen sind zu den Treffen herzlich eingeladen, nächstes Treffen wird die Jahreshauptversammlung sein. Weitere Informationen finden sich auf: http://die-staatsbuergerin.de

Informationen und Kontakt:
Doris Pällmann
Geiststr. 69
48151 Münster
Tel.: 0251/1492958
Mobil: 0179/7820606
http://die-staatsbuergerin.de

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ibai publishing auf der Buchmesse in Leipzig

Leipzig (pressrelations) –

ibai publishing auf der Buchmesse in Leipzig

Unser Verlag ibai publishing (http://www.ibai-publishing.org) präsentiert sich vom 18.03. ? 21.03.2010 auf der Leipziger Buchmesse.

Besuchen Sie uns auf der Gemeinschaftspräsentation des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels und informieren Sie sich über unsere neuesten Publikationen

International Journal „Transactions on Mass-Data-Analysis of Images and Signals in Medicine, Biotechnology, Chemistry and Food Industry“ (ISSN: 1868-6451)

International Journal „Transactions on Case-Based-Reasoning“ (ISSN:1867-366X)

International Journal „Transactions on Machine Learning and Data Mining“ (ISSN: 1865-6781)

Ansprechpartner: Prof. Dr. Petra Perner Institutsdirektor
Institut für Bildverarbeitung und angewandte Informatik e.V.
Postfach 30 11 14, 04251 Leipzig
(http://www.ibai-institut.de)

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Billige Pillen aus Deutschland durch Bastelarbeit – Das absurde Geschäft mit Re-Importen und Importen

Luxembourg (pressrelations) –

Billige Pillen aus Deutschland durch Bastelarbeit – Das absurde Geschäft mit Re-Importen und Importen

Zwei identische Medikamente ? ein Preis. Klingt absurd? Ist es auch! Der aktuelle „Tabletten-Tourismus“ durch Europa macht es möglich. Um Medikamente auf dem deutschen Markt billiger anbieten zu können, sind kluge Geschäftsleute auf eine findige Idee gekommen. Sie fahren deutsche Medikamente mit einem LKW rund 4.000 Kilometer durch Europa und können sie danach günstiger anbieten. Das ganze ist legal, dank dem freien Handelsverkehr in Europa nun möglich und von der deutschen Bundesregierung sogar gefördert.

Das Prozedere scheint verrückt, aber effizient: deutsche Medikamente, die eigentlich für das Ausland bestimmt sind, werden zunächst exportiert. Dann sofort wieder importiert. Die Packungen in der jeweiligen Landessprache des ursprünglichen Bestimmungslandes werden entsorgt und neu in Deutsch gedruckt oder in Bastelarbeit per Hand umetikettiert. Anschließend kann das gleiche Medikament in Deutschland für einen günstigeren Preis verkauft werden. Das ganze wird sogar von der Deutschen Bundesregierung gefördert. Die gibt eine Import-Quote von 5,5 % für die Abgabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten vor und sorgt damit dafür, dass 36 Millionen Medikamentenschachteln im Jahr auf die Reise geschickt werden. Das Geschäft boomt so sehr, dass der Arznei-Importanteil auf 2,6 Mrd. ? pro Jahr angewachsen ist.

RTL-„Explosiv“ ist es nun gelungen hinter die Kulissen der Pillen-Importeure zu schauen. Der Größte Importeur in Deutschland zeigt, eine Halle, in der 300 Frauen, ausländische Schachteln für den Deutschen Markt wieder umgestalten. Dabei wird jede einzelne Pillenschachtel ausgepackt, die Tabletten von Hand aussortiert, die Umverpackungen mit deutschen Etiketten überklebt und abschließend alles mit einem deutschen Beipackzettel wieder einsortiert. Allein dieser Händler verdient mit dem Überkleben von Arzneischachteln 900 Mio. ? im Jahr. Und wo bleibt dabei der Verbraucher? Der muss um dieses Phänomen wissen, um gezielt in der Apotheke nach den preisgünstigeren Re-Importen zu fragen. Bei einem Asthmaspray kann er dann bis zu 11 Euro sparen oder bei der Antibabypille beispielsweise bis zu 8 Euro.

Bei dieser Gesundheitspolitik stellt sich natürlich nur die Frage, warum das alles? Unnötige Transporte, unnötiger Müll, und verwirrende Verpackungen, die, für den Verbraucher, fast wie Fälschungen aussehen. Dabei könnte man Medikamente in Deutschland per gesetzlicher Regelung, wie in anderen EU-Ländern auch, günstiger machen. In vielen EU-Ländern geben die Krankenkassen bereits vor, was ein Medikament maximal kosten darf. Außerdem wird meist keine oder eine geringere Mehrwertssteuer für Arznei erhoben.

Rückfragen: Heike Schultz, Tel.: 0221/456 4221; E-Mail: heike.schultz@rtl.de

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Peugeot Deutschland läutet neue Ära ein – 2010: neue Markenwelt, neue Modelle, neue Konzepte

Saarbrücken (pressrelations) –

Peugeot Deutschland läutet neue Ära ein – 2010: neue Markenwelt, neue Modelle, neue Konzepte

Mit dem Elektroauto iOn übernimmt Peugeot eine Vorreiterrolle
„Mu by Peugeot“ bietet umfassende Mobilität über Prepaid-Karte
2009: Allzeit-Absatzhoch, Umsatz steigt auf 1,845 Mrd. Euro (+18 %)

Das Jahr 2009 hat Peugeot Deutschland mit dem besten Absatzergebnis der bisherigen Unternehmensgeschichte abgeschlossen. 138.007 Pkw und Nfz von Peugeot wurden neu zugelassen ? ein Plus von 37,5 Prozent. Der Pkw-Marktanteil stieg auf 3,4 Prozent (2008: 3,1 Prozent). Bei den leichten Nutzfahrzeugen erreichte Peugeot 7.800 Neuzulassungen und konnte so den Marktanteil von 3,8 Prozent auf 4,5 Prozent steigern. Den Umsatz steigerte Peugeot Deutschland 2009 um 18,1 Prozent auf 1,845 Milliarden Euro.

Besonders erfolgreich waren die Kleinwagen von Peugeot: Die Baureihe 207 ? mit 207 Limousine, 207 SW und 207 CC ? platzierte sich mit kumuliert 58.222 Neuzulassungen auf Rang zwei der Importwertung im Kleinwagensegment. Der 207 CC war mit 10.533 Neuzulassungen zum zweiten Mal in Folge Deutschlands meistverkauftes Cabriolet. Hervorragend gestartet ist auch der 206+, der den Vorgänger 206 im April abgelöst hat. Mit 20.077 Neuzulassungen erzielten 206 und 206+ ein Plus von 547,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Vom 107 wurden 14.832 Fahrzeuge neu zugelassen (plus 52,8 Prozent). Der Partner Tepee legte 2009 um 93,7 Prozent auf 6.514 Neuzulassungen zu, der Kompaktwagen Peugeot 308 konnte sich mit 19.140 Neuzulassungen gegenüber Vorjahr um 6,1 Prozent verbessern.

Im Van-Segment konnte sich Peugeot mit den neuen Modellen 3008 und 5008 ebenfalls erfolgreich positionieren. Vor allem der Kompaktvan 5008 etablierte sich auf Anhieb unter den Top-Importwagen seines Segments. Im Oktober und Dezember belegte er jeweils Rang 2 unter den Großraum-Vans der Importmarken. Insgesamt wurden in den kaum drei Monaten vom Marktstart bis zum Jahresende schon 1.117 Modelle des 5008 neu zugelassen. Peugeot bleibt ein Vorbild in puncto Umweltfreundlichkeit: 21 Peugeot-Modelle aus 8 Baureihen zeichnen sich derzeit durch CO2-Emissionen von maximal 130 g/km aus. 10 von ihnen erreichen den steuerlich relevanten Grenzwert von maximal 120 g/km.

Klassenprimus ist der seit Oktober 2009 lieferbare 207 99G mit einem CO2-Ausstoß von nur 99g/km. Jeder zweite weltweit verkaufte Peugeot emittierte 2009 weniger als 140 Gramm CO2 pro Kilometer. Der Marktanteil von Peugeot bei Fahrzeugen mit einem CO2-Ausstoß von unter 120 g/km liegt in Europa (15 Länder) bei 25,5 Prozent. Ein Viertel aller Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von weniger als 120 g/km, die 2009 in Europa zugelassen wurden, sind somit von Peugeot.

2010 startet Peugeot in eine neue Ära: Im Frühjahr kommt mit dem RCZ erstmals ein Sport-Coupé der Löwenmarke auf den deutschen Markt. Im Oktober bringt Peugeot mit dem iOn als erster europäischer Hersteller ein Elektroauto auf die Straße. Und 2011 führt Peugeot mit dem 3008 HYbrid4 als erster Hersteller ein Dieselhybridmodell ein. Darüber hinaus betritt Peugeot auch mit der neuen Mobilitätsdienstleistung „Mu by Peugeot“ neues Terrain: Über diesen Service können mittels Prepaid-Karte Fahrräder, Scooter, Pkw und Transporter von Peugeot gemietet werden. Der Mobilitäts-Service startet in der ersten Jahreshälfte 2010 in Berlin.

Peugeot-Deutschland-Geschäftsführer Thomas Bauch zu den Zielen des Jahres 2010: „Das obere Ende der Messlatte liegt 2010 für Peugeot Deutschland bei 120.000 Pkw- und Nfz-Zulassungen. Das Mindestziel beträgt 111.500 Pkw- und Nfz-Zulassungen.“

Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Ulrich zum Winkel
Tel.: 0681-879 894,
Fax: 0681-879 516
E-Mail: ulrich.zumwinkel@peugeot.com

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Bundesweit einzigartiges Gesetz unterstützt ehrenamtliche Jugendarbeit in Hessen

Wiesbaden (pressrelations) –

Bundesweit einzigartiges Gesetz unterstützt ehrenamtliche Jugendarbeit in Hessen

Staatsminister Jürgen Banzer: „Lohnfortzahlung wirksames Instrument ? Teilnehmerzahlen steigen stetig“

1743 Hessen ? und damit so viele wie noch nie zuvor – haben 2009 Sonderurlaub erhalten, um sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit zu engagieren. „Die Regelung, dass das Land für die Betroffenen die Lohnfortzahlung für ihr Engagement in der Jugendarbeit wie beispielsweise Betreuung bei Kinder- und Jugendfreizeiten, Sommerspielaktionen oder Sportveranstaltungen übernimmt, hat sich bewährt“, kommentierte Jürgen Banzer, Hessischer Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit, diese Zahl heute in Wiesbaden. Insgesamt hat das Land für die Freistellung im Jahr 2009 Lohnkosten in Höhe von 1.099.991 Euro (2008: 1.065.535 Euro) erstattet. „Es zeigt sich, dass die Übernahme der Lohnfortzahlung durch das Land ein wirksames Instrument ist, um Jugendarbeit auf breiter Basis zu unterstützen“, so der Minister. Banzer wies darauf hin, dass die hessische Regelung bundesweit einzigartig sei.

Die Zahlen zeigen deutlich, wie gut das Gesetz in der Praxis angenommen wird und in der Jugendarbeit, bei jungen Menschen, in Vereinen und Verbänden wie auch bei den Betrieben eine ausgezeichnete Resonanz findet. „Bereits in den Vorjahren legte die Anzahl der Bescheide für die Jugendarbeit auf der Basis des Gesetzes deutlich zu?, betonte der Minister. Von den aktiven Personen, die durch das Land gefördert wurden, war fast die Hälfte (864) zwischen 16 und 30 Jahre alt – eine Altersspanne, die klar signalisiert, dass sich in Hessen insbesondere junge Menschen für die Jugend ehrenamtlich einsetzen. Auch die Anzahl der Betriebe stieg mit 1.157 gegenüber dem Vorjahr (2008: 1.019) um 138 an. Banzer: „Die Tatsache, dass im Jahr 2009 insgesamt 343 neue Betriebe einen Antrag auf Lohnkostenerstattung stellen konnten ist einen weiterer Beleg für die Akzeptanz von ehrenamtlichem Engagement in der Jugendarbeit“.

In der Jugendarbeit in Hessen wird ehrenamtliches Engagement auf der Grundlage des Vierten Teils „Ehrenamt in der Jugendarbeit“ (§§ 43 bis 48) des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches (HKJGB) gefördert.

Pressestelle: Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit
Pressesprecherin: Gesa Krüger, Dostojewskistraße 4, D-65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 817 34 08, Fax: (0611) 89 0 84 – 666
E-Mail: presse@hmafg.hessen.de

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