Schmuckinnovationen mit einzigartiger Wirkung: Accessoires von Esoterra und Crystal Passion sorgen für Freude und Wohlbefinden

Illingen (pressrelations) –

Schmuckinnovationen mit einzigartiger Wirkung: Accessoires von Esoterra und Crystal Passion sorgen für Freude und Wohlbefinden

Illingen – Schönheit, Wohlbefinden, Freude und Glück: Dafür stehen die Accessoires von Esoterra. Der Anbieter hat sich auf die Herstellung und den Verkauf von einzigartigen Schmuckstücken spezialisiert und mit Esoterra und Crystal Passion eine Marke auf den Markt gebracht, hinter der sich ein ganz spezieller, ausschließlich in Handarbeit gefertigter Edelstein-Schmuck verbirgt. ‚Jedes Schmuckstück ist ein absolutes Unikat‘, erklärt Esoterra-Inhaberin Annette Wahl.

Alle Ketten aus der Reihe Esoterra und Crystal Passion tragen ihren eigenen Namen und eine spezielle energetische Ausrichtung, die in einer kurzen Geschichte beschrieben wird. So wie die ‚Princess of Ice‘, eine Kreation, die aus Schneequarz und Bergkristall gefertigt ist. Ihre Botschaft heißt: Zusammen werden wir nicht zu übertreffen sein ? sie hüllt ihre Trägerin schließlich in einen Schleier der Unwiderstehlichkeit.

‚Dieses Schmuckstück ist aufgrund der verwendeten Steine an Reinheit und Klarheit nicht zu überbieten‘, erläutert Annette Wahl. Immerhin stehen Schneequarz und Bergkristall unter anderem für Geistesgegenwart, verbessertes Erinnerungsvermögen, sachlichen Ausdruck und Genesung. Optisch ist die ‚Princess of Ice‘ ein Hochzeitstraum in Weiß und fasziniert vor allem durch ihre Feinheit in der Verarbeitung.

Mindestens ebenso traumhaft ist die Kette ‚Shaman‘, die gefertigt aus Karneol, Chrysopras in Matrix sowie verschiedenen Turmalinen als Schmuckstück ein Meisterwerk an Ausstrahlung und Design ist. Sie fördert Verständnis, Freundschaft sowie Liebe, Aufnahmefähigkeit und die Regeneration der Nerven. ‚Sie zieht nicht nur ihre Besitzerin in einen magischen Bann, sondern verzaubert optisch mit Sicherheit auch deren Mitmenschen‘.

Die ‚Tender Love‘ komplettiert schließlich das neue Trio der unvergleichbaren Ketten von Esoterra. Dieses Schmuckstück entfaltet seine Wirkung dadurch, dass es eher zart und zerbrechlich anmutet, aber dennoch über eine einzigartige Ausstrahlung verfügt. Gefertigt aus Rosenquarz, Sardonyx, Karneol und pink Turmalin verbessert sie die Wahrnehmung, verfeinert die Sinne sowie die Sinnlichkeit und fördert ? wie schon ihr Name vermuten lässt ? die Lust an Liebe sowie Sexualität. Zentraler Bestandteil von ‚Tender Love‘ ist ein herzförmiger Stein. ‚Unsere Produkte sollen Freude bereiten und die Seele streicheln. Sie sollen helfen in unserer hektischen Zeit etwas innezuhalten, um Gedanken Raum zu geben‘, beschreibt Annette Wahl.

Weitere ganz spezielle Kreationen finden sich auf der Website von esoterra unter www.esoterra.de.

Über Esoterra

Esoterra ist auf die Herstellung und den Verkauf von Schmuckstücken aus Heilsteinen spezialisiert ? darunter Ketten, Ohrringe, Ringe und Armbänder. Gefertigt in Handarbeit verfügt jedes Accessoire über eine spezielle energetische Ausrichtung. Auf Kundenwunsch hin fertigt Esoterra auch individuelle Schmuckstücke an. Das von Annette Wahl geführte Unternehmen mit eigenem Ladengeschäft im baden-württembergischen Illingen ist Inhaber der Marke Esoterra und Crystal Passion. Weitere Shops, die die Marke Crystal Passion vertreiben, existieren auch in Frankreich, Österreich und Großbritannien.

Internet: www.esoterra.de

Presse-Kontakt:

Esoterra
Annette Wahl
Dillmannstraße 28
75428 Illingen

Tel.: 070 42 / 94 00 24
E-Mail: info@esoterra.net

Weiterlesen

vfa zum Welt-Krebs-Tag am 4. Februar: Neue Medikamente gegen 31 Krebsarten bis 2013

Berlin (pressrelations) –

vfa zum Welt-Krebs-Tag am 4. Februar: Neue Medikamente gegen 31 Krebsarten bis 2013

Berlin (vfa). „Deutsche Krebspatienten sind gegenüber Patienten vieler Nachbarländer im Vorteil: Sie können neue Medikamente sofort nach deren Zulassung erhalten. Andernorts vergehen zwischen Zulassung und Anwendung noch Monate oder Jahre, bis über die Kostenerstattung für die Medikamente entschieden ist. Viele Krebspatienten können aber nicht so lange warten!“ Das erklärte heute Dr. Siegfried Throm vom vfa, dem Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen, mit Blick auf den Welt-Krebs-Tag am 4. Februar. Er ist Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation.

Krebs ist das Innovationsgebiet Nr. 1 für die forschende Pharma-Unternehmen: Schon in den letzten Jahren haben sie mehrere Präparate herausgebracht, die Patienten mit Darm-, Brust- und anderen Krebsarten zu mehr Lebenszeit verholfen haben. Bei den Forschungsprojekten der Firmen dient mittlerweile ein Drittel der Entwicklung neuer Krebstherapien. „Ziel ist,“ so Throm, „immer mehr Patienten eine Heilungschance zu eröffnen oder zumindest ihre Tumorzellen so in Schach zu halten, dass sie damit wie mit einer chronischen Krankheit noch viele Jahre leben können.“

Bis 2013 dürften zahlreiche neue Medikamente gegen 31 Krebsarten verfügbar werden – darunter Lungen-, Brust- und Prostatakrebs sowie seltene Krebsarten wie Schilddrüsenkrebs oder chronisch lymphatische Leukämie. Viele dieser Medikamente wirken auf neuartige Weise. So sind derzeit unter anderem therapeutische Impfstoffe in Erprobung, mit denen das Immunsystem schon erkrankter Personen in den Kampf gegen Lungenkrebs oder schwarzen Hautkrebs einbezogen werden soll.

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 46 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Rolf Hömke
Tel: +49 30 20604-204
Fax: +49 30 20604-209
mailto:r.hoemke@vfa.de

Weiterlesen

ANZAG-Finanzvorstand tritt zurück

Frankfurt am Main (pressrelations) –

ANZAG-Finanzvorstand tritt zurück

Frankfurt – Der Finanzvorstand der Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG), Dr. Stefan Gros, hat nach vorzeitigem Erreichen der vereinbarten Ziele seinen Rücktritt mit Wirkung vom 31. Januar 2010 erklärt. Gros scheidet im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus, um anderweitige Aufgaben zu übernehmen.

Der Aufsichtsrat der ANZAG dankt Herrn Dr. Gros für seine hervorragenden Leistungen, die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit und die im Zusammenhang mit den Herausforderungen der Finanzkrise in kurzer Zeit erzielten Erfolge.

Über die ANZAG
Mit insgesamt rund 3.600 Mitarbeitern (inklusive Ausland), drei Auslandsbeteiligungen sowie einem Umsatz von 4,0 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2009 gehört die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) zu den führenden deutschen Pharmagroßhändlern. Die ANZAG verfügt mit 24 Niederlassungen über das dichteste Auslieferungsnetz in Deutschland, sie unterstützt die selbstständigen Apotheken unter anderem mit dem Kooperationskonzept vivesco bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit unter sich verändernden Marktbedingungen. Die Andreae-Noris Zahn AG ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Die ISIN lautet DE0005047005, das Börsenkürzel „ANZ“.

Kontakt
Andreae-Noris Zahn AG
Thomas Graf
Pressesprecher
Leiter Unternehmenskommunikation
Solmsstraße 25
60486 Frankfurt am Main
Tel. (069) 7 92 03-124
Fax (069) 7 92 03-429
E-Mail: thomas.graf@anzag.de
http://www.anzag.de

Weiterlesen

Hochdurchsatz-Screening auf der Suche nach neuen Medikamenten wird mit 360.000 Euro an der Universitätsmedizin Mainz gefördert

(pressrelations) –

Hochdurchsatz-Screening auf der Suche nach neuen Medikamenten wird mit 360.000 Euro an der Universitätsmedizin Mainz gefördert

Mainz – Mit rund 360.000 Euro fördern die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Land Rheinland-Pfalz die Etablierung eines Hochdurchsatz-Screening Centers zum Auffinden neuer Wirkstoffe an der Universitätsmedizin Mainz. Mit dem künftigen Mainzer Screening Center, kurz MSC genannt, können bei der Suche nach neuen Medikamenten in relativ kurzer Zeit Tausende von Substanzen getestet und neue Mechanismen für krankheitsrelevante Wirkstoffe aufgedeckt werden. Das MSC ist dann in Rheinland-Pfalz bislang das erste und einzige seiner Art, deutschlandweit gibt es derzeit nur acht. Univ.-Prof. Dr. Roland Stauber, Leiter der Forschungsabteilung „Molekulare und zelluläre Onkologie“ an der von Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Wolf Mann geführten HNO-Klinik der Universitätsmedizin Mainz, soll dem Zentrum vorstehen.

„Tumorerkrankungen stellen nach wie vor eine besondere Herausforderung für die Medizin im Allgemeinen und vor allem für die Medizinische Forschung dar. Da ein therapeutischer Fortschritt nur bei Kenntnis der zugrundeliegenden zellulären Mechanismen gelingen kann, freue ich mich, dass der Universitätsmedizin Mainz mit der Förderung durch die DFG ein wirksames Instrument zur Erforschung solcher Mechanismen zur Verfügung steht“, sagt der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban. Im Gegensatz zu früheren Zeiten ist die Entdeckung eines neuen Wirkstoffes heute kein reiner Zufall mehr. Der Einsatz von neuen Mikroskopietechniken in Verbindung mit speziellen Roboter-Systemen macht es möglich, therapeutisch relevante Substanzen unter zigtausenden chemischen Stoffen gezielt zu identifizieren. Diese Suche nach der „Stecknadel im Heuhaufen“ nennt sich Hochdurchsatz-Screening und erlaubt es, tausende von Substanzen pro Tag automatisch zu testen.

In Mainz soll das geplante MSC unterschiedlichen Nutzergruppen in der Universitätsmedizin als auch der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie des Landes Rheinland-Pfalz zugänglich sein. Neben der Einbindung in universitäre Schwerpunktinitiativen der Fachbereiche Universitätsmedizin, Biologie, Chemie und Pharmazie ist auch eine Verknüpfung mit dem Exzellenzzentrum für Lebenswissenschaften der Boehringer Ingelheim Stiftung sowie dem Institut für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung aus Kaiserslautern geplant. Dabei reichen die vielfältigen klinischen und grundlagenwissenschaftlichen Anwendungen über den Einsatz im Bereich der akademischen und industrienahen Wirkstoffsuche bis hin zur Erforschung Nanotechnologie-basierter Diagnose- und Behandlungsansätze.

Im Bereich der translatorisch ausgerichteten Forschung der Abteilung für Molekulare und Zelluläre Onkologie konnten damit bereits erste Ergebnisse in der Zeitschrift „Sensors“ publiziert werden. „Mit der Etablierung des Mainzer Screening Centers ginge für mich hier ein Traum in Erfüllung, der vor zehn Jahren begonnen hat“, freut sich der Initiator des MSC, Prof. Stauber. „Diese Technologie hat uns bereits ermöglicht, unter zigtausend chemischen Substanzen bisher unbekannte Kandidaten mit potenziell tumorhemmender Aktivität zu identifizieren. Ein MSC wird deren Weiterentwicklung zu möglichen Krebsmedikamenten nun einen entscheidenden Schritt voranbringen.“

„Über die Etablierung des Mainzer Screening Centers freuen wir uns sehr, gerade auch in Verbindung mit der Errichtung unseres Exzellenzzentrums für Lebenswissenschaften. Ist diese Technologie doch ein weiterer wichtiger Baustein, den Wissenschaftsstandort Mainz als ein international bedeutendes Zentrum für molekulare Medizin etablieren“, erklärt der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch.

Originalveröffentlichung

Fetz, Verena, Knauer, Shirley, Bier, Carolin, Kriess, Jens-Peter, and Stauber, Roland (2009). Translocation Biosensors ? Cellular System Integrators to Dissect CRM1-Dependent Nuclear Export by Chemicogenomics. Sensors 7(9), 5423-5445.

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 50 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung ? die Apotheke und die Transfusionszentrale ? gehören zur Universitätsmedizin Mainz. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter http://www.unimedizin-mainz.de

Kontakt
Univ.-Prof. Dr. Roland H. Stauber
Molekulare und Zelluläre Onkologie
Hals-, Nasen-, Ohren-Klinik und Poliklinik ? Plastische Operationen
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz
Telefon: 06131 17-7002 / 6030, Fax: 06131 17-6671
E-Mail: rstauber@uni-mainz.de

Pressekontakt
Tanja Rolletter, Stabstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7424, Fax 06131 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de
http://www.klinik.uni-mainz.de

Weiterlesen

Gendiagnostikgesetz in Kraft ? Forschung und Biobanken weiter ungeregelt

Berlin (pressrelations) –

Gendiagnostikgesetz in Kraft ? Forschung und Biobanken weiter ungeregelt

Berlin – Zum Inkrafttreten des Gendiagnostikgesetzes (GenDG) am 01.02.2010 erklärt Biggi Bender, Sprecherin für Gesundheitspolitik:

Seit der 14. Wahlperiode kämpfen wir für ein Gendiagnostikgesetz. Vier Wahlperioden später ist es endlich soweit. Dieses Gesetz basiert auf intensiven Vorarbeiten der rot-grünen Koalition. Doch statt dieses umfassende Regelwerk aufzugreifen, das Forschung und Biobanken mitregelte, amputierte Schwarz-Rot den Entwurf. Der Bereich mit dem größten Regelungsbedarf blieb außen vor. Wir wollen die Forschung fördern und nicht behindern. Unabdingbar ist dazu das Vertrauen der Probanden in die Forschung. Vertrauen gibt es nur, wenn ein umfassender Datenschutz für diese extrem sensiblen persönlichen Informationen und Proben gesichert ist. Wir werden daher in dieser Frage nicht locker lassen. Bereits Ende 2006 hatten wir ein Gesetz in den Bundestag eingebracht, das konkrete Schutzregeln für Probanden vorsah, damit genetisches Material und genetische Daten nicht in falsche Hände geraten. Diese Vorschläge wurden 2007 von einem Bericht des Technikfolgenabschätzungsbüros des Bundestages bestätigt. Wir hoffen, dass die Empfehlungen des Deutschen Ethikrates, der dieses Thema aktuell berät, in dieselbe Richtung gehen werden.

Das nun geltende GenDG regelt insbesondere den Umgang mit genetischen Untersuchungen in der medizinischen Versorgung. Es weist jedoch, neben der Forschung, weitere Lücken auf, die geschlossen werden müssen: Der Schutz bei der Weitergabe von Informationen an Versicherungen und Arbeitgeber ist ungenügend. Landesbeamtinnen und ?beamte bleiben ungeschützt und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung wird unzureichend umgesetzt.
Eine dieser Lücken wurde inzwischen teilweise geschlossen. Aufgrund der Initiative von bündnisgrünen Landtagsfraktionen, haben einige Bundesländer geregelt, dass ihre Beamtinnen und Beamte analog dem GenDG geschützt werden. Dies steht jedoch für die meisten Bundesländer noch aus.

Kontakt
Pressestelle
11011 Berlin
T: 030 / 227 – 5 72 12
F: 030 / 227 – 5 69 62
eMail: presse@gruene-bundestag.de
http://www.gruene-bundestag.de

Weiterlesen