Liefermenge des Impfstoffs wird reduziert / Gesundheitsminister Bischoff: Impfung ist weiterhin der beste Schutz

Magdeburg (pressrelations) –

Liefermenge des Impfstoffs wird reduziert / Gesundheitsminister Bischoff: Impfung ist weiterhin der beste Schutz

Vor dem Hintergrund der im Verlaufe der Pandemie geänderten Impfempfehlung wird die Liefermenge des Impfstoffs gegen die Neue Grippe reduziert. Anstatt der bestellten 1,5 Millionen Impfstoffdosen werden nach Sachsen-Anhalt 750.000 Dosen ausgeliefert.

Gesundheitsminister Norbert Bischoff sagte: „Es ist logisch und richtig, die Liefermenge entsprechend anzupassen. Gewährleistet bleibt aber auf jeden Fall, dass genügend Impfstoff im Land zur Verfügung steht, damit jeder Impfwillige auch wirklich eine Immunisierung bekommen kann. Trotz der reduzierten Impfstoffmenge darf das Ziel der Impfaktion nicht vergessen werden. Angesichts eines zu erwartenden erneuten Anstiegs der Erkrankungen ist die Impfung der beste und wirksamste Schutz gegen die Neue Grippe und ist daher ausdrücklich zu empfehlen. Wir appellieren vor allem an Eltern, eine Impfung für ihre Kinder ins Auge zu fassen. Die Neue Grippe tritt vor allem bei Kindern und Jugendlichen auf.“

Die ursprünglich vom Land bestellte Impfstoffmenge basierte auf einer Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, wonach zwei Impfungen pro Person vorgesehen waren. Inzwischen liegen neue Untersuchungsergebnisse vor, die eine einmalige Impfung für ausreichend halten.

Erkrankungen:
Seit Ausbruch der Neuen Grippe sind in Sachsen-Anhalt seit Anfang Mai 6.536 Menschen daran erkrankt. Insbesondere Anfang November war die Zahl vergleichbar dem Bundestrend sprunghaft angestiegen. Lag die Zahl der Grippefälle bis Ende Oktober bei 573 Erkrankungen, waren es allein im Monat November 4.008 Erkrankungen. Seit Anfang Dezember gehen die Erkrankungszahlen zurück. 83 Erkrankungsfälle wurden in der letzten Dezemberwoche neu registriert.

Todesfälle:
In Sachsen-Anhalt sind bisher vier an der Neuen Grippe erkrankte Menschen verstorben. In Halle war ein 7-jähriges Mädchen verstorben. Die Stadt Dessau-Rosslau meldete einen 66-jährigen Mann und eine 65 Jahre alte Frau, die im Zusammenhang mit Neuer Grippe gestorben waren. Zudem starb im Burgenlandkreis ein 55 Jahre alter Mann. Alle Patienten litten unter Vorerkrankungen.

Impfung:
Rund 231.000 Menschen haben sich bislang in Sachsen-Anhalt gegen die Neue Grippe impfen lassen. Das sind gut zehn Prozent der Bevölkerung. Das Land hat seit Ende Oktober 566.000 Impfdosen geliefert bekommen. In den Frauenarztpraxen in Sachsen-Anhalt stehen 4.500 Dosen mit dem für Schwangere einzusetzenden Impfstoff ohne Wirkverstärker bereit. Das Gesundheitsministerium hat unter www.ms.sachsen-anhalt.deeine Übersicht der Impfärzte und Impfärztinnen sowie zahlreiches Informationsmaterial veröffentlicht.

Erinnerung
Der Minister wird sich heute im Gesundheitsamt Magdeburg impfen lassen. Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind eingeladen zur Berichterstattung um 12.30 Uhr, im Gesundheitsamt Magdeburg, Raum 306, Lübecker Straße 32.

Pressestelle im
Ministerium für Gesundheit und Soziales
des Landes Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstr. 25
39114 Magdeburg

Telefon: 0391/567-4608, -4607, -4612
FAX: 0391/567-4622
Email: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de
Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de

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Der Deckelsack ? endlich eine ökologische Lösung für Tabumüll

Düsseldorf (pressrelations) –

Der Deckelsack ? endlich eine ökologische Lösung für Tabumüll

Inkontinenz ist ein Problem, das über vier Millionen Menschen in Deutschland tagtäglich beschäftigt. Dabei ist nicht nur die Umstellung des Lebens auf das Problem mit Windeln und Einlagen von Bedeutung, sondern gerade auch die Entsorgung der gebrauchten Hygieneartikel.

Um einen unangenehmen Geruch in der Wohnung zu vermeiden, musste bisher der Tabumüll schnellstmöglich aus der Wohnung entsorgt werden. Um den pikanten Müll diskret zu verpacken gab es nicht viele andere Möglichkeiten, als diesen in großen schwarzen Müllsäcken zu verpacken, die nicht alle Anforderungen für eine perfekte Entsorgung erfüllen.

Cleancura bietet hier eine Alternative ? den Deckelsack. Das patentierte System ermöglicht eine hygienische und diskrete Erfassung und Entsorgung von Tabumüll. Der Deckelsack umfasst eine Halterung, in die der säurefeste, flüssigkeitsundurchlässige Beutel aus spezieller Folie eingehängt wird. Der Deckel wird locker aufgelegt und erst dann feste zugedrückt, wenn der Müllsack voll ist. Die spezielle Konstruktion des Deckels verhindert – selbst wenn dieser locker aufgelegt wird – das Austreten von unangenehmen Gerüchen und Keimen aus dem pikanten Müll.

Der Deckelsack kann theoretisch in jedem Raum aufgestellt werden ? die spezielle Konstruktion erinnert wenig an einen normalen Mülleimer. Gerade bei bettlägerigen Patienten in der häuslichen Pflege bietet dies den Vorteil, dass das patentierte Entsorgungssystem auch im Schlafzimmer aufgestellt werden kann, und so die Pflege erheblich erleichtert, ohne die üblichen „Nebenwirkungen“ von Tabumüll zu verursachen.

So müssen die Betroffenen den Deckelsack erst dann zur Mülltonne bringen wenn der Sack wirklich gefüllt ist. So werden zahlreiche Gänge zur Mülltonne obsolet. Der Deckelsack leistet einen kleinen Beitrag für die Umwelt, da weniger Müllbeutel für eine hygienische Erfassung und Entsorgung von Tabumüll benötigt werden und die spezielle Folie zudem ökologisch abbaubar ist. Langfristig rechtfertigt sich der Anschaffungspreis des Deckelsacks, da weniger Säcke – im Vergleich mit herkömmlichen Müllbeuteln – benötigt werden und zudem eine umweltfreundliche Lösung geboten wird.

Der patentierte Deckelsack ist im Onlineshop von Cleancura erhältlich und wird direkt nach Hause geliefert.

Kontaktdaten
Cleancura GmbH
40237 Düsseldorf
Grafenberger Allee 277-287
Deutschland
Telefon : +49(0)211/669684-44
Telefax:+49(0)211/669684-11
E-Mail: info@cleancura.de
www.cleancura.de
http://shop.cleancura.de

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HEp-2 PAD, Malaria PAD, CellInterpret Products for Automated Microscopic Image Interpretation

Leipzig (pressrelations) –

HEp-2 PAD, Malaria PAD, CellInterpret Products for Automated Microscopic Image Interpretation

Dear Sir or Madam,

Best wishes for you and your company for a successful New Year 2010 from the ImageInterpret GmbH team.

As hitherto ImageInterpret GmbH will support you also in 2010 with our automatically solutions for high content object classification in digital images.

Our tool Cell-Interpret® is a complete automated High Content Analysis software solution for the classification of objects in digital microscopic images for applications in the whole area of Live Science. Examples for practicable solutions are e.g. HEp-2 PAD® for cell pattern classification in immunodiagnostics and Malaria-PAD® for the classification of malaria infected blood cells.

With our solutions we have created a standard. The automation allows reproducing the results at any time under the same conditions and the results are comparable.

Please take a look at our website for our products (www.imageinterpret.de ) or join our next tutorial on Standardization of Fluorescence Pattern.

Please do not hesitate to contact us for more information on our products or our tutorial.

Sincerely yours,

Thomas Gerber
Sales Manager

ImageInterpret GmbH
Augustusplatz 9
D-04109 Leipzig/Germany

Tel : +49 341 3068663
Fax : +49 341 8612275
E-Mail: info@imageinterpret.de
Web : www.imageinterpret.de

Registered at the local district court of the city Leipzig HRB 21091.

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cinemizer Plus bietet Patienten Abwechslung

Oberkochen (pressrelations) –

cinemizer Plus bietet Patienten Abwechslung

Videobrille von Carl Zeiss findet in Kliniken zahlreiche Einsatzfelder / Zahnärzte sind schon begeistert

OBERKOCHEN – 12. Januar 2010: Krankenhausaufenthalte sind ein notwendiges Übel, das jeder gerne so schnell wie möglich hinter sich bringt. Die Videobrille cinemizer Plus von Carl Zeiss könnte nun dafür sorgen, dass der Patient die Zeit in der Klinik trotz aller Beschwerden physischer und psychischer Natur so angenehm wie möglich verbringt. Das Gerät simuliert nämlich direkt vor den Augen eine zwei Meter entfernte Leinwand mit einer Diagonale von 115 Zentimetern und lässt den Patienten in privater Kinoatmosphäre seine Sorgen vergessen. Bis zu vier Stunden soll das Vergnügen dauern, auf diese Zeitspanne beziffert der Hersteller die Akkulaufzeit. Der Patient kann sich Spielfilme und Dokumentationen ansehen, Musikvideos oder Zeichentrickfilme und dabei eine Weile von den Strapazen des Krankenhausalltags entspannen.

Ansprechpartner für die Presse:
Andreas Klavehn
Marketing
Multimedia Devices
Carl Zeiss AG
Telefon: +49 7364 20-4978
Telefax: +49 7364 95-4287
E-Mail: a.klavehn@zeiss.de
Internet: www.zeiss.de/cinemizer

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