MDS veröffentlicht MDK-Prüfanleitung ambulant und stationär – VDAB: Alleingang des MDS bestärkt uns im Klageverfahren

Essen (pressrelations) –

MDS veröffentlicht MDK-Prüfanleitung ambulant und stationär
VDAB: Alleingang des MDS bestärkt uns im Klageverfahren

Ohne Genehmigung des Bundesgesundheitsministeriums und offizielle Beteiligung der Leistungserbringerverbänden hat der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) jüngst die MDK-Anleitung für ambulante und stationäre Qualitätsprüfungen veröffentlicht. Diese wurde allein durch den MDS-Vorstand beschlossen.

Die MDK-Prüfanleitung ist nach Auffassung des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB) Teil der Qualitätsprüfungsrichtlinie (QPR) und maßgebliche Arbeitsgrundlage für die Prüfungen von Pflegeeinrichtungen. Am Verfahren zur Entwicklung der QPR sind die Leistungserbringerverbände kraft Gesetzes zu beteiligen. „Dies hat der MDS jedoch nicht getan“, kritisiert Stephan Baumann, VDAB-Bundesvorsitzender. Weder den Pflegeeinrichtungen noch ihren Verbänden waren bisher die abschließenden Inhalte der MDK-Prüfanleitung bekannt. Dennoch werden die ambulanten und stationären Qualitätsprüfungen seit dem 1. Juli 2009 nach diesen Prüfanleitungen durchgeführt. „Bis dato wurden die Einrichtungen sozusagen ,blind? geprüft.

Im Unterschied zu allen anderen Verbänden hat sich der VDAB bereits sehr früh für eine Klage gegen die QPR entschieden und diese gemeinsam mit dem Arbeitgeber- und BerufsVerband Privater Pflege e.V. (ABVP) im November beim Sozialgericht Essen eingereicht. „Mit der jetzigen Veröffentlichung der Prüfanleitungen zementiert der MDS seinen Alleingang“, resümiert Baumann. „Durch dieses Vorgehen sehen wir uns in unserer Entscheidung für einen Rechtsweg erneut bestärkt.“

Zu Ihrer Info: Der VDAB ist die Interessenvertretung für ambulante und stationäre Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Als gemeinnütziger Fachverband unterstützt und berät der VDAB mehr als 1.200 Mitglieder in vorwiegend privater Trägerschaft in wirtschaftlichen, qualitativen und juristischen Fragen.

Kontakt:
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB)
Im Teelbruch 132
45219 Essen
Tel.: 02054 / 95 78 ? 0
Fax: 02054 / 95 78 ? 40
www.vdab.de
info@vdab.de

Ansprechpartnerin:
Nicole Meermann
Pressereferentin
Tel.: 02054 / 95 78 ? 15
Fax: 02054 / 95 78 ? 40
nicole.meermann@vdab.de

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‚Blutbilder ? Prominente und Künstler gegen Krebs‘

Bonn (pressrelations) –

„Blutbilder ? Prominente und Künstler gegen Krebs“

Spendenaktion der Haspa zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Hamburg, 27.11.2009 ? Heute startet die Haspa ihre Online-Spendenaktion „Blutbilder“ für die Deutsche Krebshilfe zugunsten des Förderprojektes „Ausbau der Knochenmark- und Stammzelltransplantationsstation des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf“.
Im Rahmen der Spendenkampagne, die vom 27. November bis zum 16. Dezember 2009 im Norden Deutschlands stattfindet, sollen 1,5 Millionen Euro für den Ausbau der Knochenmarktransplantationsstation (KMT) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf gesammelt werden. Im Zentrum der Kampagne steht die Aktion „Blutbilder“: Medizinische Blutbilder wurden von 24 bekannten Künstlern ? unter anderem Gerhard Richter, Jonathan Meese, Udo Lindenberg, Oliver Jordan, Gerda Maria Raschke und Falko Behrendt ? bearbeitet. Die Kunstobjekte werden in der Haspa-Galerie am Großen Burstah vom 27.11.09 bis zum 16.12.09 ausgestellt und von der Haspa online versteigert (ab dem 27.11.2009 bis zum 13.12.2009 unter www.blut-bilder.de).

Der Reinerlös aus der Aktion geht an die Deutsche Krebshilfe zugunsten des Förderprojektes „Ausbau der Knochenmark- und Stammzelltransplantationsstation des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf“. Schirmherr der Kampagne ist Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust, Mit-Initiatorin der Spendenkampagne ist Ines Plog, Ehefrau des ehemaligen NDR-Intendanten Jobst Plog.

Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust würdigt das Projekt „Blutbilder“ so:
„Wenn es darum geht, eine gute und sinnvolle Sache zu fördern, zeigten die Hamburger schon immer viel Herz. So engagieren sich 24 Künstler und die Hamburger Sparkasse gemeinsam für die Spendenaktion „Blutbilder“ der Deutschen Krebshilfe. Ich hoffe, dass möglichst viele Besucher der Ausstellung es ihnen gleich tun und bei der Online Auktion der Bilder kräftig mit bieten. Es wäre schön, wenn so eine möglichst hohe Summe zu Gunsten der Knochenmarktransplantationsstation des Universitätsklinikums Eppendorf gespendet wird.“

Auch Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Haspa, betont: „Wir freuen uns, die Deutsche Krebshilfe in ihrer Arbeit gegen die Krankheit Krebs zu unterstützen und hoffen, dass wir heute einer erfolgreichen Spendenaktion den Startschuss geben. Der Ausbau des Knochenmark- und Stammzelltransplantationszentrums am UKE und die damit verbundene Stärkung des medizinischen Standorts Hamburg ist für uns ein wichtiger gesellschaftlicher Auftrag.“

Ines Plog berichtet: „Ich habe dieses Spendenprojekt mit initiiert, weil ich selbst KMT-Patientin bin. Eine Transplantation kann Leben retten. Und immer wieder müssen schwerkranke Patienten auf diese Behandlung warten, weil die Kapazitäten nicht ausreichen. Mit der Deutschen Krebshilfe hat sich die stärkste und kompetenteste Organisation unserer Sache angenommen. Mich begeistern das Engagement und die Hilfsbereitschaft, die die Aktion bei namhaften Künstlern und prominenten Unterstützern ausgelöst hat.“
Hans-Peter Krämer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, dankt allen Beteiligten: „Die Deutsche Krebshilfe finanziert ihre Aktivitäten ausschließlich aus Spenden. Wir rufen die Menschen im norddeutschen Raum auf, aktiv gegen den Krebs zu werden. Krebs kann jeden treffen ? und jeder kann helfen!“

Über die Deutsche Krebshilfe e.V.
Die Deutsche Krebshilfe e.V. ist seit 35 Jahren unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ tätig, um die Situation krebskranker Menschen in Deutschland zu verbessern, die Krebsforschung voran zu bringen und die Bevölkerung über Krebs zu informieren. Dabei ist die gemeinnützige Organisation auf die Unterstützung aus der Bevölkerung sowie auf Spenden angewiesen. Öffentliche Mittel stehen ihr für ihre Arbeit nicht zur Verfügung. Mit den durch die Deutsche Krebshilfe e.V. geförderten Projekten kann den rund 5 Millionen Krebs-Patienten hierzulande besser geholfen werden. Darüber hinaus wird die Bevölkerung auf die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung von Krebs aufmerksam gemacht. Die Förderprojekte der Deutschen Krebshilfe tragen dazu bei, die Diagnose, Therapie und Nachsorge von Krebserkrankungen sowie die psychosoziale Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe zu verbessern. Die Deutsche Krebshilfe hat bislang bundesweit neun Zentren für Knochenmark- und Stammzelltransplantationen gefördert: Dresden, Halle, Hannover, Homburg/Saar, Jena, Kiel, Münster, Nürnberg und Rostock. Insgesamt hat die Deutsche Krebshilfe über 38 Millionen Euro in den Auf- und Ausbau von Stammzelltransplantations-Zentren investiert.

Knochenmark- und Stammzell-Transplantation
Bei der Knochenmark- oder Stammzelltransplantation werden gesunde Blutstammzellen übertragen. Aus diesen Zellen entstehen lebenslang alle Zellen des Blutes und des Abwehrsystems. Bei der „allogenen Transplantation“ werden die bösartig entarteten Stammzellen eines Krebs-Patienten durch gesunde Zellen eines Spenders ersetzt ? nachdem die kranken Stammzellen durch eine Chemo- oder Strahlentherapie zerstört wurden. Dies bietet insbesondere für Leukämie- und Lymphom-Patienten gute Heilungschancen. Sind die Stammzellen hingegen gesund, kann der Patient sein eigener Spender sein („autologe Transplantation“): Die Ärzte entnehmen dem Betroffenen seine Blutstammzellen, bevor er eine Hochdosis-Chemotherapie erhält. Denn diese würde nicht nur die Krebs-, sondern auch die Stammzellen zerstören. Anschließend erhält der Patient seine eigenen Stammzellen zurück.

Über die Hamburger Sparkasse
Die Hamburger Sparkasse AG (Haspa) ist die marktführende Bank in der Metropolregion Hamburg. Sie bietet eine umfassende Palette von Finanzdienstleistungen für Privat- und Firmenkunden. 1827 gegründet als Sparkasse für „weniger bemittelte Bürger“ entwickelte sie sich im Verlauf ihrer Geschichte zu einer Bank für alle Hamburger ? vom Kleinkind mit seinem ersten MäuseSparbuch bis hin zum Private-Banking-Kunden. Jeder zweite Einwohner und jedes zweite mittelständische Unternehmen in Hamburg ist Haspa-Kunde. Mit 5.450 Mitarbeitern und rund 450 Auszubildenden ist die Haspa einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Stadt. Als mitgestaltender Teil der Gesellschaft übernimmt die Haspa Verantwortung vor Ort und lässt das Gemeinwesen durch ihr vielfältiges Engagement zur Förderung von sozialen Projekten, Bildung und Wissenschaft, Musik, Sport und Kunst an wirtschaftlichen Erfolgen teilhaben.
www.haspa.de

Kontakt:
Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin Deutsche Krebshilfe
Buschstr. 32
53113 Bonn
Tel. 0228-72990-270
Fax 0228-72990-11
E-Mail kalbheim@krebshilfe.de
www.krebshilfe.de

Asli von Rheden
Haspa Unternehmenskommunikation
Wikingerweg 1
20537 Hamburg
Tel. 040-3579-4843
Fax 040 / 3579-1852
E-Mail asli.vonrheden@haspa.de
www.haspa.de

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Auch der Besuch der betrieblichen Weihnachtsfeier ist unfallversichert

(pressrelations) –

Auch der Besuch der betrieblichen Weihnachtsfeier ist unfallversichert

Weihnachten und der Jahreswechsel sind in vielen Betrieben willkommener Anlass zum Feiern. Was aber, wenn dabei ein Unfall passiert? Wird die Feier vom Arbeitgeber oder mit seiner Billigung und Unterstützung zur Förderung des betrieblichen Miteinanders veranstaltet, stehen Betriebsangehörige unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.

Weitere Voraussetzungen für den Versicherungsschutz: Die Veranstaltung muss grundsätzlich allen Beschäftigten offenstehen, mindestens 20 Prozent der Mitarbeiter und der Unternehmer selbst oder sein Beauftragter nehmen teil. Versicherungsschutz besteht auch, wenn wegen der Größe eines Unternehmens Weihnachtsfeiern in einzelnen Abteilungen organisiert werden.

Versichert ist in all diesen Fällen auch der Hin- und Rückweg der Teilnehmer. Vom Versicherungsschutz ausgenommen sind zum Beispiel Unfälle durch starken Alkoholgenuss, oder die Unterbrechung des Heimwegs aus privaten Gründen. Nicht versichert sind mitfeiernde Familienangehörige, ehemalige Betriebsangehörige oder Gäste, ebenso wenig private Feiern, zum Beispiel anlässlich eines Geburtstages oder der Beförderung eines Mitarbeiters. Dies gilt selbst dann, wenn eine derartige Feier im Betrieb stattfindet.

Pressekontakt:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Pressestelle Stefan Boltz
Tel.: 030 288763768
Fax: 030 288763771
E-Mail: presse@dguv.de

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Virus-Stop! Jetzt neu von tetesept: für die Hände, für Flächen und als praktische Tücher

Frankfurt (pressrelations) –

Virus-Stop! Jetzt neu von tetesept: für die Hände, für Flächen und als praktische Tücher

Sie lauern immer und überall: Sie haften an unseren Händen, mit jedem „Guten Tag“ geben wir sie weiter, wir husten und niesen sie durch die Luft, wir atmen sie ein und wieder aus: die Viren. Viele dieser Viren sowie Bakterien, Pilze und Keime sind für uns Menschen ganz harmlos. Einige können jedoch lästige Beschwerden und andere sogar gefährliche Krankheiten auslösen. Gegen die meisten Viren ist eine Behandlung schwieriger bzw. aufwändiger und bestimmte Viren können auch durch eine Impfung nicht bekämpft werden. Umso wichtiger ist der vorbeugende Schutz, beispielsweise durch effektive Desinfektionsmittel. tetesept bietet ab sofort drei hochwirksame Viren-Stopp-Mittel, die sich sinnvoll ergänzen und den kleinen Angreifern keine Chance lassen.

Desinfiziert und pflegt die Hände:
tetesept Mucasept-A Virus-Stop Händedesinfektion
„Beim Händeschütteln werden mehr Bakterien übertragen als bei einem Kuss! Das ist wissenschaftlich bewiesen und erklärt, warum Händewaschen eines der wichtigsten Maßnahmen beim Schutz gegen Viren ist“ ? sagt Dr. Henke, Leiter der tetesept Forschung Entwicklung. Denn unsere Hände kommen ständig in Kontakt mit Viren: In der U-Bahn, beim Telefonieren oder Einkaufen. Über die Hände gelangen die Viren dann schnell auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund ? und schon haben wir uns angesteckt. Die Hände sollten daher regelmäßig gewaschen werden, am besten mit Seife. Außerdem empfiehlt sich eine spezielle Hände-Desinfektion. Die neue tetesept Mucasept-A-Virus-Stop Hände-Desinfektion beseitigt zu 99,99 Prozent spezielle Viren, vor allem Grippe-Viren sowie Pilze und Bakterien. Es bietet somit sicheren Schutz gegen Ansteckungsgefahr und Krankheiten, auch gegen Schweine- und Vogelgrippe ? und das in nur 30 Sekunden Einwirkzeit. Besonders angenehm: Durch die spezielle tetesept-Pflegeformel werden die Hände gleichzeitig vor dem Austrocknen geschützt und duften angenehm.
tetesept Mucasept-A-Virus-Stop, Lösung
Anwendungsgebiet: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nicht in offene Flammen sprühen. Von Zündquellen fernhalten. Leicht entzündlich. Nicht einnehmen.

Schnell wirksam in Küche Bad:
tetesept Xpress Virus-Stop Flächen-Desinfektion
15 Sekunden ? und schon sind Flächen, zum Beispiel in Küche oder Bad, klinisch sauber desinfiziert. Die innovative Wirkstoff-Kombination des neuen tetesept Flächen-Desinfektionssprays sorgt für eine besonders schnelle Wirkung: Mikroorganismen (spezielle Viren, Bakterien und Keime) werden in Sekundenschnelle irreversibel geschädigt und zerstört. Besonders gerne halten sich Bakterien und Viren im Feuchten auf, z.B. im Badezimmer oder auch in der Küche. Aber auch auf täglichen Gegenständen wie Telefonhörern oder Tastaturen fühlen sich Viren schnell zu Hause. Mit dem tetesept Xpress Virus-Stop Spray sind Oberflächen und Gegenstände im Nu desinfiziert ? und die Ansteckungsgefahr gebannt.
Desinfektionsmittel sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen.

Praktisch für unterwegs und auf Reisen:
tetesept Xpress Virus-Stop Flächen-Desinfektion Tücher
Unterwegs oder auch auf Reisen begegnen uns besonders viele Viren Co: auf Türgriffen, WC-Brillen oder diversen Automaten. Besonders praktisch und wirkungsvoll sind hier die einzeln verpackten tetesept Xpress Virus-Stop Flächen-Desinfektions Tücher. Oberflächen und Gegenstände werden in nur 15 Sekunden klinisch-rein desinfiziert: Zu 99,99 Prozent werden Bakterien, z.B. Salmonellen und Kolibakterien, Pilze und spezielle Viren ? auch Influenza-Viren ? unschädlich gemacht. So reisen wir schnell wieder sicher.

Professionelle Klinikqualität
Die tetesept Virus-Stop Desinfektionsmittel werden auch in Krankenhäusern eingesetzt. Sie sind, vom Verband für angewandte Hygiene und von der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie überprüft und in ihrer Wirksamkeit bestätigt.

Ab 16.11.09 im Handel
Die drei tetesept Virus-Stop Desinfektionsmittel sind zu folgenden unverbindlichen Preisempfehlungen in Drogerie- und Supermärkten sowie in Apotheken erhältlich:
tetesept Mucasept-A Virus-Stop Hände-Desinfektion
200 ml Lösung: 4,99 Euro
tetesept Xpress Virus-Stop Flächen-Desinfektion
100 ml Pump-Spray : 3,49 Euro
tetesept Xpress Virus-Stop Flächen-Desinfektion Tücher Packung mit 15 Stück: 2,99 Euro

Kontakt:
Merz Consumer Care GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Ansprechpartnerin: Katja Helbing
Eckenheimer Landstraße 100
60318 Frankfurt am Main

Telefon: 0 69 / 15 03-648
Telefax: 0 69 / 15 03-9648

E-Mail: merzpr@merz.de
Internet: www.tetesept.de, www.merz.de

Frankfurt am Main, November 2009

Ansprechpartner:
Katja Helbing
Eckenheimer Landstraße 100
60318 Frankfurt am Main
Telefon: 0 69 / 15 03-648
Telefax: 0 69 / 15 03-9648
E-Mail: katja.helbing@merz.de
Internet: www.tetesept.de

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Ein Hochgenuss (nicht nur) für die festlichste Zeit des Jahres

Bremerhaven (pressrelations) –

Räucherlachs – kulinarische Köstlichkeiten aus dem Meer
Ein Hochgenuss (nicht nur) für die festlichste Zeit des Jahres

Gerade in der kalten Jahreszeit steht für viele der gemeinsame Genuss mit Familie und Freunden im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Edle Fischdelikatessen gehören einfach dazu, stellen sie doch eine köstliche und gesunde Alternative zum traditionellen Festtagsbraten dar. Passend dazu hält das Bremerhavener Traditionsunternehmen Paul Langbein GmbH für seine Kunden einen ganz besonders edlen Gaumenschmaus bereit: Räucherlachsspezialitäten, die aus absolut fangfrischer, hochwertiger Rohware und sorgfältig in liebevoller Handarbeit zubereitet werden.

Lachs, insbesondere Räucherlachs, zählt in Deutschland zu den beliebtesten Speisefischen. Von Feinschmeckern wird Räucherlachs aufgrund seines unnachahmlichen Aromas als Delikatesse geschätzt. Denn: Die mit feinen Gewürzen veredelten Spezialitäten werden sorgfältig gebeizt und langsam in kaltem Hartholzrauch geräuchert – eine Garantie für höchsten Genuss.

Verwöhnen Sie Ihre Gäste ? und sich selbst!
Exklusiv für seine Kunden hält Paul Langbein eine ganz besondere Delikatesse bereit: Echten Sibirischen Wildlachs. Diese sanft geräucherte Spezialität ist ein perfekter und gesunder Bestandteil eines festlichen Menüs. Zart in der Konsistenz und würzig-aromatisch im Geschmack überzeugt Räucherlachs nicht nur den Kenner, sondern auch all diejenigen, die nicht unbedingt zu den großen Fischliebhabern zählen.

Räucherlachs gilt ernährungswissenschaftlich als besonders empfehlenswerte Delikatesse. Er zeichnet sich vor allem durch seine Vielfältigkeit aus: Ob pur mit einigen Spritzern Zitronensaft oder mildem Meerrettich-Dip, als pfiffige Beilage zu einer aromatischen Suppe oder als Grundlage eines verführerisch-raffinierten Hauptgerichtes: Mit Räucherlachs sind den geschmacklichen Vorlieben der Genießer nahezu keine Grenzen gesetzt.

Übrigens: Das Haus Langbein bietet seine Premium-Delikatessen auch als „Langbein-Gourmetpräsente“ an. Die komplette Vielfalt ist auf www.paul-langbein.dezu finden. So können Sie auch Ihre Freunde in der Ferne an dem weihnachtlichen Genuss teilhaben lassen. Damit das geschmackvolle Geschenk pünktlich zu Weihnachten beim Empfänger eintrifft, muss die Bestellung bis zum 18. Dezember 2009 bei Langbein eintreffen.

Pressekontakt:
Paul Langbein GmbH
Frank Klintworth
Am Lunedeich 84
D-27572 Bremerhaven
Tel: +49 (471) 97229-0
Fax:+49 (471) 97229-30
E-Mail: info@paul-langbein.de

PartnerShip MediaConsultants GmbH
Karin Adlmannseder
Widenmayerstr. 37
D-80538 München
Tel: +49 (89) 211 370 20
Fax:+49 (89) 211 370 11
E-Mail: ka@pmc-online.de

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Himmlisches Duscherlebnis im Glitzerregen mit ‚my little stars‘

Köln (pressrelations) –

Himmlisches Duscherlebnis im Glitzerregen mit ‚my little stars‘

Köln – Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, wünscht man sich besonders gern in eine kuschelig warme Welt. Viel träumen müssen kleine Mädchen aber gar nicht, denn schon beim Duschen gibt?s einen himmlischen Sternenregen mit der Glitzerdusche von „my little stars“ (www.mylittlestars.de). Das Kölner Unternehmen hat spezielle Pflegeprodukte für Mädchen im Alter von 4 bis 8 Jahren entwickelt. Mit zartem Aprikosenduft und himmlischem Glitzer können sich kleine Prinzessinnen nun unter der Dusche richtig verzaubern lassen.

Empfindliche Haut wird mit der Glitzerdusche durch eine milde Formel mit Mangoextrakt besonders sanft gereinigt und verwöhnt. „Pflegende Inhaltsstoffe tun der Haut gut, damit ist die Glitzerdusche auch für die tägliche Anwendung geeignet“, erläutert Christina Coniglio-Pering, Geschäftsführerin der ID-Care UG, dem Anbieter von „my little stars“. Darüber hinaus ist die Dusche pH-hautneutral und alkaliseifenfrei, die Hautverträglichkeit wurde dermatologisch bestätigt. Die Glitzerpartikel sind für Haut und Haare gut verträglich und werden beim Duschen sofort wieder mit abgespült.

Doch nicht nur vom Inhalt, auch von der Verpackung werden die kleinen Prinzessinnen begeistert sein. Die Etiketten der Glitzerdusche werden nämlich ganz individuell gestaltet. „Mütter, Omas oder Tanten wählen bei der Bestellung eine Wunschfigur aus und der Namensschriftzug des Kindes wird speziell dazu entworfen“, erklärt Christina Coniglio-Pering das Besondere. Ob Celine, Leona oder Marie ? jedes Kind findet dann seinen Namen auf der Glitzerdusche wieder. Mit ein paar wenigen Angaben bei der Bestellung zu Frisur, Haarfarbe und Brille bekommt die Figur auf dem Etikett dazu noch eine ganz individuelle Note. „Damit kann man seine kleine Prinzessin zu Weihnachten dann so richtig überraschen‘, weiß Coniglio-Pering aus eigener Erfahrung.

Weitere Informationen und Bestellung unter www.mylittlestars.de

Über ID-Care UG

Die ID-Care UG in Köln wurde von Christina Coniglio-Pering gegründet und vertreibt mit dem Internetshop www.mylittlestars.deeine eigene Kosmetik-Pflegeserie für Mädchen im Alter von 4 bis 8 Jahren. In Zusammenarbeit mit einem befreundeten Entwickler aus der Kosmetikindustrie sowie einer Kosmetikfirma entstanden Pflegeprodukte, die neben Farbe und Duft auch die Ansprüche an moderne Kinderpflege verwirklichen. Die qualitativ hochwertige Pflegelinie, die frei von allergenen Duftstoffen, Mineralölprodukten und Alkaliseifen ist, wurde von Gutachtern und Hautärzten geprüft.

Presse-Kontakt:

ID-Care UG
Niederkasseler Straße 16
D-51147 Köln

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513 – 0
E-Mail: mylittlestars@pressedesk.de

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Deutscher Präventionspreis 2010 für Schulen ausgelobt

Köln (pressrelations) –

Deutscher Präventionspreis 2010 für Schulen ausgelobt

Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler übernimmt Schirmherrschaft

Berlin, Heidelberg, Köln, 26. November 2009. Unter dem Motto „Gesund aufwachsen ? Ganzheitliche Förderung von Heranwachsenden in der Sekundarstufe I“ sind bundesweit alle Schulen der Sekundarstufe I aufgerufen, sich mit Konzepten und Praxisbeispielen um den Deutschen Präventionspreis 2010 zu bewerben. Der mit insgesamt 100.000 Euro dotierte Preis wird an Schulen mit herausragenden Konzepten und vorbildlichem Engagement für die Gesundheitsförderung ihrer Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 16 Jahren verliehen. Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat die Schirmherrschaft übernommen. Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler: „Erwachsen werden ist mit seinen vielfältigen Herausforderungen oft eine schwierige Zeit für Kinder und Jugendliche. Wir wissen, nicht alle werden gleich gut damit fertig. Umso wichtiger sind Schulen, für die Bildung mehr ist als die Vermittlung von Wissen. Engagierte Lehrerinnen und Lehrer stärken Heranwachsende in ihrer Persönlichkeit. Sie unterstützen sie darin, sich und andere verstehen zu lernen, sich einzusetzen und auch mit schwierigen Situationen umzugehen. Viele Schulen leisten hier Vorbildliches. Sie wollen wir mit dem Deutschen Präventionspreis 2010 würdigen und andere Schulen zur Nachahmung motivieren.“
Das Bundesministerium für Gesundheit, die Manfred Lautenschläger Stiftung und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung laden alle Schulen der Sekundarstufe I ein, sich bis zum 11. Januar 2010 online unter www.deutscher-praeventionspreis.dezu bewerben. Die Förderung des gesunden Heranwachsens von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe I steht diesmal im Mittelpunkt. Die von einer unabhängigen Fachjury ausgewählten Schulen werden bei der Preisverleihung im Juni 2010 in Berlin ausgezeichnet. Für die Siegerschulen stehen Preisgelder in Höhe von insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung. Dr. Manfred Lautenschläger, Vorsitzender der gleichnamigen Stiftung, übernimmt seit Jahren Verantwortung im Bereich der Gesundheitsförderung. “ Die Manfred-Lautenschläger-Stiftung legt besonderen Wert darauf, dass es Heranwachsenden gelingt, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Dabei werden sie unausweichlich vor Herausforderungen stehen, die sie erfolgreicher bewältigen können, wenn sie sich angenommen und akzeptiert fühlen. Sie müssen die Gelegenheit erhalten, selbst mitzugestalten und selbstverständlich in die Übernahme von Verantwortung hineinzuwachsen. Ein solches Engagement soll der Deutsche Präventionspreis würdigen.“

Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung betont: Die Zeit des Heranwachsens ist für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Jugendliche beginnen in dieser Lebensphase, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dafür benötigen Sie Ideen und Anregungen für eine gesunde Lebensgestaltung. Gesundheitsförderung leistet hier einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, angemessener Umgang mit Suchtmitteln aber auch ein achtsamer Umgang mit dem eigenen Körper gehören dazu.“

Der diesjährige Wettbewerb sucht Schulen, die Kinder und Jugendliche in ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung bewusst und systematisch fördern: Die Schülerinnen und Schüler sollen im Schulalltag darin bestärkt und begleitet werden, ihre Persönlichkeit zu entwickeln, und sie sollen zum sozialen Miteinander befähigt werden. Die Schulen sollen auch neue Wege gehen und sich mit anderen Akteuren in der Kommune vernetzen. Angesprochen sind alle Schulformen. Alle Informationen und das Bewerbungsformular stehen im Internet unter
http://www.deutscher-praeventionspreis.de

Pressekontakt:
Wettbewerbsbüro Deutscher Präventionspreis Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung
c/o neues handeln GmbH Pressestelle
Falk Wellmann, Tel.: 030-288 83 78 32 Dr. Marita
Völker-Albert, Tel.: 0221- 89 92 280
E-Mail: info@deutscher-praeventionspreis.deE-Mail:
marita.voelker-albert@bzga.de
www.deutscher-praeventionspreis.de www.bzga.de

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‚Hauptsache gesund‘: Heilkunst aus Wald und Wiese

Leipzig (pressrelations) –

„Hauptsache gesund“: Heilkunst aus Wald und Wiese

Bei einer Reise durch Harz, Thueringer Wald und Erzgebirge entdeckt das MDR-Gesundheitsmagazin spezielle Heilkraeuter, heilsame Quellen und anderes mehr – Dazu gibt es Tipps von Experten im Studio bei Dr. Franziska Rubin – am 26. November, 3. und 10. Dezember, jeweils 21 Uhr im MDR FERNSEHEN „Hauptsache gesund“ begibt sich auf Entdeckungstour durch die Gebirge in Mitteldeutschland, um bewaehrte und moderne Heilverfahren und Heilmittel, die die Natur bietet, aufzuspueren.

In der ersten Folge zeigt das Gesundheitsmagazin, wie Asthmakranke mit Hilfe einer speziellen Hoehlentherapie wieder durchatmen koennen und wie im Kurort Alexisbad Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegsbeschwerden mit einer speziellen Sole behandelt werden. Bei einer Wanderung entlang des Harzer Kraeuterstieg werden spezielle Heil- und Hexenkraeuter sowie die typische und gesundheitsfoerdernde Harzer Kueche vorgestellt.

Am 3. Dezember zeigt „Hauptsache gesund“ besondere Heilverfahren aus dem Thueringer Wald. Neben einem Besuch in den Schwefelquellen in Bad Tennstedt, gibt die amtierende Olitaetenkoenigin Astrid Schmidt Tipps, wie man ohne Magen-Darm-Beschwerden durch die Weihnachtszeit kommt.

Im dritten Teil, am 10. Dezember entfuehrt das MDR-Gesundheitsmagazin die Zuschauer ins Erzgebirge, das bereits seit dem 16. Jahrhundert als „Kraeuterland“ in ganz Europa bekannt ist. In so genannten Heilstollen kurieren sich Asthmatiker und Allergiker. Silber erlebt in der Medizin derzeit eine Wiedergeburt bei der Behandlung von Hautkrankheiten. Und die Vogelbeere ist auch heute aus der Volksmedizin nicht wegzudenken.

In allen drei Folgen von „Hauptsache gesund“ begruesst Dr. Franziska Rubin im Studio Experten und Gaeste, die sich mit dem Heilwissen und den Heilkuensten aus Wald und Wiese bestens auskennen.

Weitere Informationen unter www.mdr.de/hauptsache-gesund

MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Redaktion Neue Medien
www.mdr.de

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