Berlin
Gestern ist in der Charite eine 64-jährige schwerkranke Patientin verstorben, bei der auch das H1N1-Virus nachgewiesen worden ist.
Die Patientin war am 11. November mit einer schweren bakteriellen Lungenentzündung in die Klinik gekommen. Am 12. November wurde bei ihr ein Test auf Neue Influenza durchgeführt und gleichzeitig eine Tamiflu-Behandlung begonnen, da es in der Familie der Frau bereits positive H1N1-Fälle gegeben hatte.
Hinweis zur künftigen Verfahrensweise:
Ab sofort werden Todesfälle, die in Berlin im Zusammenhang mit H1N1 auftreten, ausschließlich über das Internet
(http://www.berlin.de) veröffentlicht.
Auch 2010 kommt es zu Beitragsanpassungen in der PKV. Um hier Kosten zu sparen, muss der von Beitragsanpassungen betroffene Versicherungsnehmer nicht zwingend seinen Versicherungsschutz kündigen.
Neues High Tech Kosmetik Unternehmen De Clars entwickelt Produkte, die erstmals bis in die dritte Hautschicht eindringen
(Linz, 23.11.2009)
Bereits ab dem 25. Lebensjahr beginnt die Alterung der Haut. Früher oder später wird das in Form von Falten auch sichtbar. In tieferen Hautschichten wird durch das Enzym Collagenase mit zunehmendem Alter immer mehr Kollagen abgebaut was zur Folge hat, dass die Haut an Elastizität verliert. Ein neues Schweizer High Tech Kosmetik Unternehmen hat sich mit diesem Problem in intensiven Forschungen auseinandergesetzt und daraus gemeinsam mit namhaften Spezialisten hochwirksame Pflegeprodukte entwickelt.
Dermatologen bestätigen, dass nur oberflächlich angewendete Wirkstoffe, kaum bis gar keine Wirkung zeigen. ‚Gelingt es aber, die Essenzen bis in die Zellen bzw. bis in die Lederhaut zu transportieren, entfalten diese tatsächlich ihre Wirkung. Eine deutliche – sichtbare und messbare – Faltenreduktion wird erreicht‘, erklärt Frau Dr. Eva- Maria Oltvanyi im Interview.
Das Problem der meisten Kosmetika im Zusammenhang mit Anti-Aging ist, dass die Wirkstoffe gar nicht bis in die unteren Hautschichten gelangen, um dort etwas zu ‚reparieren‘. De Clars ist es nun gelungen, dem entgegen zu wirken.
Die dritte Hautschicht enthält reißfeste Kollagenfasern und elastische Fasern. Darüber hinaus sind zahlreiche Blut- und Lymphgefäße in die Lederhaut eingeflochten. Die Hautdrüsen liegen überwiegend innerhalb der Lederhaut und auch die meisten Sinnesrezeptoren der Haut befinden sich in dieser Schicht. Zwischen Lederhaut und Oberhaut verläuft eine wellenförmige bis zapfenförmige Grenze, der sogenannte Papillarkörper. Durch die vielfachen Einstülpungen der Lederhaut in die untere Fläche der Oberhaut kommt es zu einer festen mechanischen Verbindung beider Schichten und zu einer erleichterten Abgabe von Nährstoffen an die Oberhaut. Mit dem Wissen was alles in dieser Hautschicht vorgeht ist nun auch klar, warum es so wichtig ist, dass die Wirkstoffe dort eindringen können.
Die Pflegeprodukte von De Clars basieren die auf dem medizinischen Wissen, wie Substanzen untereinander wirken und wie sie die Haut beeinflussen. Laut einer Studie, durchgeführt von dem Genetiker und Biologen Dr. Nikolas Huber hatten 87 % der Probandinnen eine messbare Faltenreduktion und bei keiner von ihnen wurden Hautirritationen festgestellt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Karin Scheidl
Betterlive.at ? Online Shop exklusive Anti Aging Pflege
4020 Linz
Tel.: +43 676 4624686
E-Mail: scheidl.karin@aon.at www.betterlive.at
(BSOZD.com – News) Berlin. Der Bundesminister für Gesundheit Dr. Philipp Rösler hat heute die Bundestags-abgeordnete Mechthild Dyckmans (FDP) zur Drogenbeauftragen…
(BSOZD.com – News) Berlin. Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat die Gespräche mit der Selbstverwaltung über den weiteren Aufbau einer Telematikinfrastruktur…
Graphischer Trick lässt unachtsame User in die Wurm-Falle tappen
+++ Bochum (Deutschland), 20. November 2009 -‚Sichern Sie Ihren PC und machen Sie alle Updates!‘ Diese Direktive wird zu Recht von Softwareherstellern und Computerexperten ausgegeben. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Updates und Patches vom Originalhersteller bezogen werden sollten. Jetzt haben sich Spamversender allerdings die Bequemlichkeit vieler User zu Nutze gemacht. Die Masche der Cyberkriminellen ist dabei einfach und zugleich erfolgreich: Sie versprechen ein ‚Windows XP SP3 Critical Update‘ in der Betreffzeile und verleiten den Empfänger dazu, den an die Mail angehängten Ordner zu öffnen. Dieser Ordner entpuppt sich jedoch als exe-Datei, die durch ein verändertes Icon als Ordner getarnt wurde. Die Installation der exe-Datei schleust einen E-Mail-Wurm auf den Rechner. Die Folge: Sie werden zum unerwünschten Weiterverbreiter dieses Wurms und ihr Rechner ist infiziert.
‚Dieser Schädling ist ein eher altmodischer E-Mail-Wurm. Allerdings ist die Tarnung der Datei hinter einem Ordnersymbol interessant. Diese Masche ist ein ganz schön hinterhältiger Trick, um User zu täuschen. Wer in Hektik ist und ’nur mal schnell‘ nachsehen will, was sich in dem Ordner befindet, oder gar nicht weiß, dass eine Datei ein anderes Icon haben kann, der handelt sich leider schnell Ärger ein. Es lohnt sich, genau hinzusehen!‘, erläutert Ralf Benzmüller, Leiter des G DATA Security Labs.
+++ Der Schädling und seine Wirkung
Der E-Mail-Wurm kommt als ausführbare exe-Datei mit dem Namen ‚mswinxpa_sp3upd.exe‘ als Anhang einer E-Mail zu den Usern. Die exe-Datei wird mit einem Ordner-Icon versehen. Bei Installation des Programmes installiert sich ein E-Mail-Wurm, der von G Data Produkten als Trojan.Generic.171369 erkannt wird. Dieser Wurm verbindet sich offenbar mit einem externen SMTP-Server (Port 25) und versendet von dort aus E-Mails. Zusätzlich kopiert er sich mehrfach auf die Festplatte des Opfers und tarnt sich hinter einer Menge bekannter Namen. Der Schädling trägt sich außerdem in die Autostartfunktion ein und deaktiviert TaskManager und RegEdit. So können wichtige Systemfunktionen und Registryeinträge nicht mehr überwacht, bzw. geändert werden.
+++ Die Masche der Täter
Cyberkriminelle haben immer wieder versucht, gefälschte Updates per E-Mail oder als Downloadlink in E-Mails unter die PC User zu bringen. Allerdings ist es in diesem Fall eine Spur hinterhältiger, da ein unerfahrener User durch die Veränderung des Icons kaum eine Chance hat, die gefälschte Datei zu erkennen. Der englische E-Mail Text, in dem das Update angepriesen wird, ist dabei eher von zweitrangiger Bedeutung.
Der Schädling wird von G Data Sicherheitsprodukten bereits erkannt. Die Experten der G Data Security Labs empfehlen allen Anwendern, E-Mails mit den genannten Eigenschaften zu löschen und die Virensignaturen umgehend zu aktualisieren. Generell sollten unerwartet eintreffende Mail-Anhänge von unbekannten Absendern, die angeblich Updates etc. enthalten, mit Skepsis betrachtet werden und im Zweifelsfall gelöscht werden. Abgesehen davon, wird Microsoft niemals Updates per E-Mail versenden.
G Data Software AG
– Presseservice –
Thorsten Urbanski
PR-Manager
Tel.: +49 (0) 234 / 9762-239 presse@gdata.de
++ Über G Data
Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm. Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. Als Qualitätsführer vereint G Data in seinen Produkten die besten Sicherheitstechnologien der Welt. Beispiele hierfür sind die DoubleScan-Technologie mit zwei unabhängigen Virenscannern oder der Sofortschutz OutbreakShield. Seit fünf Jahren hat kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software mehr nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data. G Data Security-Lösungen sind in weltweit in mehr als 60 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen
finden Sie unter www.gdata.de
Köln (pressrelations) – Gold-Award für Alkoholpräventionsspot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Der Kino- und TV-Spot „Kenn Dein Limit.“ der Bundeszentrale…
Wiesbaden (pressrelations) – 41,8 Millionen Operationen und medizinische Prozeduren bei stationären Patienten 2008 Wiesbaden – Wie das Statistische Bundesamt mitteilt,…
Spitzenposition für Hessen: Rettungsdienst garantiert schnelle, wirkungsvolle Hilfe
Staatssekretärin Petra Müller-Klepper: „Rettungswagen kommt innerhalb von zehn Minuten‘
Hohenroda. In Hessen können sich die Bürgerinnen und Bürger nicht nur auf eine schnelle Versorgung im Notfall, sondern auch auf die Qualität des Rettungsdienstes verlassen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie über ‚Medizinische und volkswirtschaftliche Effektivität und Effizienz des Rettungsdienstes in Hessen‘, die Petra Müller-Klepper, Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit, heute beim 9. Rettungsdienstsymposiums des DRK-Landesverbandes Hessen in Hohenroda vorstellte.
„Innerhalb von zehn Minuten nach Eingang der Notfallmeldung erreicht ein Rettungsdienst in Hessen jeden an einer Straße gelegenen Notfallort“, erklärte Petra Müller-Klepper. Hessen hat im Rettungsdienst die kürzeste Hilfsfrist aller Flächenländer. „Das Gutachten belegt, dass der Rettungsdienst durch sein schnelles Eingreifen viele Patienten vor bleibenden Schäden bewahrt, in vielen Fällen auch ein Überleben sichert“, so die Staatssekretärin. Die Patienten könnten mit der Leistung der hessischen Rettungsdienste früher wieder das Krankenhaus verlassen und würden rascher wieder gesund. „Dies ist auf die ausgezeichnete Behandlung durch die Rettungsdienste zurückzuführen“, lobte Petra Müller-Klepper. Die Patientinnen und Patienten profitierten so von einem effektiven hessischen Rettungswesen, aber auch das Gesundheitssystem insgesamt, denn auch die Kosten für die anschließende Behandlung seien dadurch geringer.
Die Entscheidungen sowohl in der Leitstelle als auch beim Rettungsdienst und Notarzteinsatz fallen nach einer zielsicheren Beurteilung der Notfalllage, so das Gutachten. „Dies gewährleistet einen effizienten Ablauf der Einsätze. Demnach arbeiten die hessischen Rettungsdienste medizinisch und volkswirtschaftlich hoch effizient und effektiv“, betonte die Staatssekretärin. Auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Hessen leisteten einen Beitrag, dass der Rettungsdienst so gut aufgestellt sei. „Bereits 2003 haben wir als erstes Bundesland eine Verordnung zum Qualitätsmanagement im Rettungsdienst erlassen.“ Ebenso vorteilhaft sei die enge Abstimmung der Rettungsdienstplanung mit der Krankenhausplanung. Der Rettungsdienst müsse nach Aufnahme des Patienten nach der Behandlung am Notfallort in 20 Minuten, spätestens jedoch nach 30 Minuten ein Krankenhaus erreichen können, das für die Notfallaufnahme geeignet sei. „Diese Vorgabe, die dem Krankenhausrahmenplan zugrunde liegt, gibt es bis jetzt noch in keinem anderen Bundesland“, betonte Petra Müller-Klepper.
Das DRK leiste einen wesentlichen Beitrag zu dem Gesamterfolg der hessischen Rettungsdienste. Aber auch die anderen Leistungserbringer schloss die Staatssekretärin in das Lob ausdrücklich mit ein. „Für diese Leistung und für den Einsatz nach dem Gebot der Humanität und zum Wohle unserer Bevölkerung möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich bedanken. Sie haben eine besondere Anerkennung verdient.‘
In Hessen gibt es 239 Rettungswachen und 74 Notarztstandorte mit rund 600 Rettungsfahrzeugen im Einsatz. Im vergangenen Jahr haben 3000 Rettungsassistentinnen und ?assistenten, 1500 Rettungssanitäterinnen und -sanitäter sowie 1250 Notärztinnen und Notärzte insgesamt 800.000 Rettungseinsätze und Krankentransporte organisiert.
Pressestelle: Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit
Pressesprecherin: Ulrike Grzimek
Telefon: (0611) 817 34 08, Fax: (0611) 89 0 84 – 666
E-Mail: presse@hmafg.hessen.de
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