Commerzbank AG hilft im Kampf gegen Leukämie ? Bundesweiter Spendenaufruf in über 1.500 Filialen

Köln (pressrelations) –

Commerzbank AG hilft im Kampf gegen Leukämie ? Bundesweiter Spendenaufruf in über 1.500 Filialen

Frankfurt / Tübingen – Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gGmbH freut sich über eine groß angelegte Hilfsaktion der Commerzbank AG ? eine wichtige Unterstützung im Kampf gegen Leukämie. Ab dem 16. November 2009 bis Ende des Jahres werden Kunden in bundesweit über 1.500 Filialen der Commerzbank sowie der Dresdner Bank über das Thema Stammzellspende informiert und zu Geldspenden für die gemeinnützige Gesellschaft aufgerufen.

Aktueller Anlass für das außergewöhnliche Engagement der Commerzbank AG war u.a. die Leukämieerkrankung der Ehefrau eines Commerzbank-Mitarbeiters aus der Unternehmenszentrale in Frankfurt am Main, im Frühjahr 2009. Daraufhin organisierte die Commerzbank AG alleine in diesem Jahr über 30 Typisierungsaktionen an unterschiedlichen Standorten ? über 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ließen sich auf diesem Weg als potenzielle Stammzellspender in die DKMS aufnehmen. Nun wird das Anliegen, sich für die DKMS zu engagieren, auch an die Bankkunden weitergetragen.

„Ihre Geldspende rettet Leben“ heißt es in einem gemeinsamen Prospekt der DKMS und der Commerzbank AG, der in allen Commerzbank und Dresdner Bank Filialen ausgelegt wird. Auf den Internetseiten http://www.commerzbanking.de und http://www.dresdner-privat.de finden die Bankkunden und Interessenten alle wichtigen Informationen und können über einen Link zu der DKMS-Interneteseite direkt online spenden. Zudem wird der Spendenaufruf auf dem Kontoauszug erwähnt und erscheint auf den Bildschirmen der Geldautomaten der Commerzbank.
Claudia Rutt, Geschäftsführerin der mit über zwei Millionen registrierten Spendern weltweit größten Stammzellspenderdatei: „Wir freuen uns sehr darüber, dass die Commerzbank AG uns im Bereich Spenderneugewinnung und Geldspenden so großartig unterstützt. Damit können wir auch in Zukunft vielen Menschen eine neue Chance auf Leben geben.“

Ziel der Spendenaktion: Die Kunden der Commerzbank und Dresdner Bank übernehmen mit ihrer Geldspende die Patenschaft für die Aufnahme neuer potenzielle Stammzellspender ? ganz gleich, ob sie einen oder hundert Euro spenden. Denn jeder Euro zählt!
Allein in Deutschland erkrankt alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie. Jeder Fünfte davon findet leider keinen passenden Stammzellspender. Damit dies nicht so bleibt, hat die DKMS die lebenswichtige Aufgabe übernommen, geeignete Stammzellspender für Leukämiepatienten zu finden. Jede Spenderregistrierung kostet 50 Euro ? um dies zu finanzieren, benötigt die DKMS dringend Geldspenden

Kontakt
Sonja Krohn
Tel. 0221-940 582 43
Fax: 0221-940 582 22
krohn@dkms.de
http://dkms.de

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Das Landeslabor reagiert auf die veränderte Influenza-Situation

Berlin (pressrelations) –

Das Landeslabor reagiert auf die veränderte Influenza-Situation

Berlin; Frankfurt(Oder)
Eine spürbar erhöhte Sensibilisierung in großen Teilen der Bevölkerung, verbunden mit einem weiteren Anstieg bei Neuinfektionen mit dem Influenza A/H1N1-Virus machen es erforderlich, dass das Landeslabor seine diagnostischen Kapazitäten dieser Situation kurzfristig anpasst. Waren bisher täglich 20 bis 70 Proben die Regel, müssen jetzt zwischen 250 bis 400 Proben am Tag untersucht und beurteilt werden. Seit dem erstmaligen Auftreten der Neuen Influenza wurden im LLBB etwa 5 500 Proben untersucht, wovon bei ca. 900 Proben ein positiver Nachweis des Virus zu verzeichnen war.

Neben dem Laborbereich am Standort in Berlin ist bereits seit einiger Zeit auch das diagnostische Labor am Standort Frankfurt(Oder) in die Untersuchungen einbezogen um an sieben Tagen in der Woche alle Untersuchungsanforderungen aus Krankenhäusern und Arztpraxen schnell, sicher und zeitnah bearbeiten zu können. Bei konsequenter Nutzung der verfügbaren Möglichkeiten können auf diese Weise im Landeslabor täglich bis zu 500 Verdachtsproben mit der PCR-Technik bearbeitet werden.

Je nach Anzahl der gleichzeitig eingesandten Proben sind dabei Untersuchungszeiten, einschließlich der für die qualitätsgerechte Bearbeitung notwendigen Vorgänge wie Registrierung, laborinterne Weitergabe und Befundübermittlung, zwischen 8 und 24 Stunden gesichert.

Untersuchungsmaterial von „Risikopatienten“ wird ? rechtzeitiger Eingang im Labor am Vormittag und eine eindeutige Anamnese vorausgesetzt ? vorrangig bearbeitet. Hier kann die Übermittlung der Diagnose an den Einsender in aller Regel noch am gleichen Tag erfolgen.

Mit der spürbaren Zunahme der Neuinfektionen ist auch ein größerer Anteil im Labor positiv getesteter Untersuchungsproben zu verzeichnen. In den vergangenen zwei Wochen erhöhte sich dieser Anteil auf etwa das Doppelte und schwankt derzeit zwischen 20 und 30 % der zur Untersuchung eingesandten Proben.

Das Landeslabor stellt sich dieser aktuellen Herausforderung und nutzt alle fachlichen und logistischen Möglichkeiten eines akkreditierten Laboratoriums zur Unterstützung von Behörden, medizinischen Einrichtungen und Ärzten in Berlin und Brandenburg.

Kontakt
Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
PressAss
Brückenstr. 6 in 10179 Berlin
Fon (030) 9025 2143
Fax (030) 9025 2501
Mail Kerstin.Rummel@senguv.berlin.de
http://www.berlin.de/sen/guv/

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Abschaffung der Meldepflicht für die Schweinegrippe ist falsch

(pressrelations) –

Abschaffung der Meldepflicht für die Schweinegrippe ist falsch

Zur Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums, die Meldepflicht für Verdachtsfälle und Erkrankungsfälle an der Neuen Influenza („Schweinegrippe“) abzuschaffen, erklärt die Dresdner Gesundheitspolitikerin Dr. Marlies Volkmer, MdB:

Berlin
Die Entscheidung zur Abschaffung der Meldepflicht ist falsch. Wenn Ärzte nur noch Todesfälle und positive Testergebnisse von Patienten melden müssen, Tests aber nur noch in Ausnahmefällen durchgeführt werden, wie soll dann eine wirksame Kontrolle über die Ausbreitung des Virus‘ erfolgen?

Insbesondere stellt sich die Frage, wie geklärt werden soll,

– ob es Veränderungen in der Altersstruktur der Erkrankten gibt, z.B. in welchem Maße ältere Menschen über 60 Jahren erkranken,
– ob sich der Schweregrad der Erkrankung ändert, der sich z.B. in der Zahl der Krankenhauseinweisungen äußert,
– ob die Impfstrategie geändert werden muss und
– ob die Bevorratung mit antiviralen Arzneimitteln (z.Z. vorwiegend Tamiflu) angepasst werden muss.

Es ist richtig: Noch sind die Krankheitsverläufe der Neuen Grippe vergleichsweise harmlos. Beispiele aus anderen Ländern zeigen die Gefahren jedoch deutlich: Die H1N1-Sterblichkeit in den USA ist mindestens 30mal höher als in Deutschland. Die Zahl der Infizierten ist auch hierzulande zu Beginn der Grippesaison deutlich höher als üblich. Es gibt daher keinen Anlass, die Gefahr durch das Virus als gering einzustufen.

Kontakt
Dr. Marlies Volkmer
Mitglied des Bundestages

Mitglied des Ausschusses für Gesundheit
Mitglied des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Postanschrift: 11011 Berlin
Besucheranschrift: Paul-Löbe-Haus, Konrad-Adenauer-Str. 1, 10557 Berlin
Tel. 030/22 77 11 66
Fax: 030/22 77 62 22
E-Mail: marlies.volkmer@bundestag.de
http://www.marlies-volkmer.de

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Perspektivbranche Gesundheitswirtschaft

Berlin (pressrelations) –

Perspektivbranche Gesundheitswirtschaft

Berlin
Heute hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die Ergebnisse seiner Studie zur Erstellung eines „Satellitenkontos Gesundheitswirtschaft“ vorgestellt. Hintergrund: Bislang hat das Statistische Bundesamt nur Teilaspekte erfasst. Nun gibt es erstmals einen seriösen Gesamtüberblick, der alle Bereiche der Gesundheitswirtschaft erfasst sowie ein Modell, das eine solche Berechnung auch für die Folgejahre ermöglichen würde. Danach steht die Gesundheitswirtschaft in Deutschland mittlerweile für den wichtigsten deutschen Wirtschaftssektor mit 5,3 Mio. Beschäftigten im Jahr 2005 und mutmaßlich 7 Mio. im Jahr 2020. Der Wertschöpfungsanteil am Brottoinlandprodukt steigt im selben Zeitraum von 10,1 auf 12,8 Prozent.

Dazu erklärt für die forschenden Pharma-Unternehmen Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des vfa: „Die Studie zum Satellitenkonto bestätigt die gestiegene Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Was aber gegenwärtig noch mehr zählt, ist die Stabilität der Branche. Weil sie einen fundamentalen Bedarf der Gesellschaft nach Gesundheit deckt, zeigt sie sich auch in Zeiten der Konjunkturkrise robust. Und weil der medizinische Bedarf einer insgesamt alternden Gesellschaft wachsen wird, hat sie auch gute Zukunftsaussichten. Anders gesagt: Die Gesundheitswirtschaft ist die deutsche Perspektivbranche!“

„Die forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland begrüßen die Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums. Diese beeindruckende gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung darf keine Momentaufnahme bleiben; das Projekt sollte weiterverfolgt werden. Zudem ist es jetzt an der Zeit die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Wachstumspotentiale der Gesundheitswirtschaft in den Blick zu nehmen. Hierbei müssen Wirtschafts-, Gesundheits- und Forschungspolitik an einem Strang ziehen“ so Yzer weiter.

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:

Dr. Jochen Stemmler
Tel.: +49 30 20604-203
Fax: +49 30 20604-209
j.stemmler@vfa.de

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Kandidaten für einen guten Zweck gesucht

Mörfelden-Walldorf (pressrelations) –

Kandidaten für einen guten Zweck gesucht

Weltrekordversuch – Kandidaten für einen guten Zweck gesucht – großer Event im Technologiepark Bergisch

Gladbach am 12./13. Dezember 2009
Bergisch Gladbach 15.11.2009, Nach einem Jahr Vorbereitungszeit startete das Service-Team der Firma EMAG, Mörfelden und der Kinderschutzbund Bergisch Gladbach in Zusammenarbeit mit der PR1 Mediengesellschaft , am 12.12.2009 live und medienwirksam im TechnologiePark Bergisch Gladbach um 12 Uhr den ersten Weltrekordversuch in der Mikrozahnreinigung – dem bewegungslosen Zahnputzen von 20 Kandidaten über 24 Stunden.

Zu diesem Event werden noch mutige Kandidaten für einen guten Zweck gesucht.

Kandidaten können sich kurzfristig per Email unter : purradio1@skynet.be melden oder telefonisch unter Tel 00492203 9899054. Den Kandidaten winken nicht nur tolle Preisgelder und eine Reise als Hauptpreis, sondern auch der persönliche Eintrag im GUINNESS WORLD RECORDS? ?DAS ORIGINAL BUCH DER REKORDE!
Der gesamte Event wird 24 Std per Livestream ins Internet übertragen. Viele namhafte Künstler gestalten an den Eventtagen ein buntes Programm.

Der Reinerlös des Events mit großer Tombola mit vielen wertvollen Sachpreisen erhält der Kinderschutzbund Bergisch Gladbach .

Kontaktadresse :
Kinderschutzbund Bergisch Gladbach
Herr Friedhelm Bilski
Hauptstrasse 310 51465 Berg Gladbach
TEL. 02202/39924

Oder

Firma EMAG AG
Ansprechpartner: Hugo Hosefelder
email: hugo@emag-germany.de
Tel.0049 6105-406700

Presseanfragen :
PR 1 Tel 02203/9899054
Herr Hermans

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