Zahnärztlicher Berufsstand fordert Erhalt der Freiberuflichkeit und Novellierung der Approbationsordnung

Berlin (pressrelations) –

Zahnärztlicher Berufsstand fordert Erhalt der Freiberuflichkeit und Novellierung der Approbationsordnung

Deutscher Zahnärztetag: Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer fasst Beschlüsse zur künftigen Gestaltung der Gesundheitspolitik

München/Berlin, 07. November 2009
Ein klares Votum für die Stärkung der Freiberuflichkeit hat die Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) auf dem Deutschen Zahnärztetag in München abgegeben. In einer einstimmig verabschiedeten Resolution zur Freiberuflichkeit erklären die Delegierten den Schutz des Arzt-Patienten-Verhältnisses, begleitet von einem ethischen Leitbild, zum obersten Ziel zahnärztlicher Standespolitik. Darüber hinaus fordert die Bundesversammlung die zuständigen Länderbehörden auf, der Novellierung der Approbationsordnung für Zahnärzte endlich zuzustimmen. „Die Novellierung ist zur Verbesserung der Qualität der Lehre in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde insbesondere aus Gründen des Patientenschutzes unerlässlich“, heißt es in dem einstimmig verabschiedeten Beschluss. Die von den Bundesländern angedachte Kosten- und Kapazitätsneutralität verhindere eine notwendige Qualitätsverbesserung. An einem einstufigen Studiengang mit Abschluss Staatsexamen sei unbedingt festzuhalten.

Pressekontakt:
Jette Krämer,
Tel.: 030/ 40005-150, 0176 / 522 22 858,
presse@bzaek.de

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Kryotherapie

München (pressrelations) –

Kryotherapie statt Brust-Chirurgie

Kryotherapie und Immuntherapie, Hoffnungsträger im Kampf gegen Krebs

Prof. Stähler und Dr. Kübler, die diese Therapieform entwickelt haben und gemeinsam anwenden, weisen darauf hin:

Die Kryotherapie ist erstmals in der Medizingeschichte in ein Konzept eingebettet, bei dem Beginn und Ursache der Erkrankung (Brust)-Krebs definiert wird als Nachweis des Auftauchens nicht regelbarer Tumor-Stammzellen in der Blutbahn unter Quantifizierung und molekularer Charakterisierung der malignen Signalketten dieser.

Durch den Nachweis dieser Zellen erfolgt eine individualisierte Kontrolle des Verlaufes und des Endpunktes der Erkrankung über den Nachweis des Absinkens der Zahl der zirkulierenden Tumor-Stammzellen, während das bisherige auf die Leitlinie gestützte Konzept lediglich durch statistische Methoden kontrolliert wird, die den Fall entindividualisieren.

Durch die PCR-gestützte und apheretische Gewinnung unerwünschter Tumor-Stammzellen kann auf die Biopsie verzichtet werden.

Die Biopsie fördert nämlich die metastatische Kaskade oder löst diese sogar aus durch Freisetzung von Tumor-Stammzellen aus dem Primärtumor in den Kreislauf hinein, während die Kryotherapie durch Abtötung unerwünschter Zellen und Gewebe mit einer Kältesonde dafür sorgt, daß in Sekundenschnelle der Blutfluß in den Kapillaren des Tumors und seiner Umgebung unterbrochen wird; somit können keine Tumorzellen über die Arteria mammaria interna in die Wirbelsäule, die Lunge oder die Blutbahn verschleppt werden.

Gleichzeitig werden beim Einfrieren der Tumorzelle von diesen Kälte-Schock-Proteine gebildet, welche natürliche Killerzellen im Sinne der Immuntherapie anlocken.

Das Gleiche erfolgt auch bei Lasertherapien, worauf kürzlich Prof. Vogl von der Universität Frankfurt hinwies.

Es ist somit nur noch eine Frage der Zeit bis Immuntherapien wie der adoptive Zelltransfer oder die therapeutische Vaccinierung in Kombination mit Kryotherapie und/oder Lasertherapie Eingang finden in das Standardrepertoire der klinischen Tumortherapie.

Literatur:

weitere Literatur und Infos bei den Verfassern

Dr. Kübler GmbH
Siebertstr.6
D-81675 München
Tel.: 089 189 44 63 0 / Fax: 089 189 44 63 29
E-mail: info@kueblergmbh.com
www.kueblergmbh.com

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Der Beziehungskoffer: Bred Mediation als Erfinder eines neuen Beziehungstools

Wien (pressrelations) –

Der Beziehungskoffer: Bred Mediation als Erfinder eines neuen Beziehungstools

Großes Interesse am Beziehungskoffer

Wien, 6. November 2009 ? Trennungs- und Scheidungsraten steigen und dass beide Partner einer Beziehung zum Coach oder Therapeuten gehen wollen, ist eher unwahrscheinlich. Ungewöhnlich und auf faszinierender Weise angenommen hat sich dieser Thematik Mag. Sebastian Bred ? Erfindergeist, Visionär und Konfliktlöser.

Fachleute und Testpersonen zeigen großes Interesse an diesem ersten interaktiven Kommunikationskoffer. Es enthält neben

? 1 interaktivem Kommunikationsspiel (die Beziehungsreise),
? 1 Paarkommunikationsanalyse und
? 1 Mediation ohne Mediator.

Mit dem Beziehungskoffer demonstriert der erfahrene Mediationsspezialist und Coach, dass Kommunikation in unterschiedlichster Form der Schlüssel zur Lösung von Beziehungsproblemen ist. Mag. Sebastian Bred als kreativer Kopf und Erfinder dieser „Kommunikationsreise“ zeigt die Durchgängigkeit der Lösungen in einfachen und leichten Schritten. Mit dem Beziehungskoffer steht Paaren ein innovativer Ansatz zur eigenen Beziehungspflege zur Verfügung.

Der Beziehungskoffer beinhaltet sieben Kommunikationswerkzeuge, mit welchen man in die Beziehungspflege eintaucht. Es geht um eine virtuelle Beziehungsreise von der Wüste ins Paradies mit Zwischenstationen im Urwald und auf der Alm. Starke Gegensätze, die viele Details einer Beziehung ans Licht bringen. „Aus meinen Erfahrungen als Mediator und Coach habe ich gelernt, dass in Beziehungen die Schwierigkeiten meist in der Kommunikation ? genauer gesagt im aktiven Zuhören – liegen. Daher braucht es neue Instrumente, die Beziehungen begleiten. Mit dem Beziehungskoffer ist ein Spiel entstanden, dass jeden Spieler zur Lösung bringt und gleichzeitig eine Mediation ohne Mediator anbietet“, erklärt der Experte.

Der große Zuspruch setzt ein eindeutiges Zeichen in Richtung neuer Lösungsansätze für Konflikte und Kommunikation.

Weitere Informationen unter www.beziehungskoffer.atoder auf Anfrage.

Ansprechpartner für die Presse:
Sebastian Bred
Barichgasse 14/8
1030 Wien Österreich

Tel.: +43 1 71 09 610
Mobil: +43 664 40 87 126

Email: office@beziehungskoffer.at
Homepage: www.bred.at

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