maXx180.net ist offizielle Fotoplattform des Beirut-Marathon

Müschenbach/Westerwald (pressrelations) –

maXx180.net ist offizielle Fotoplattform des Beirut-Marathon

Das Sportbild-Portal schickt mit Nachwuchstalent Jan Kaiser eigenen Vertreter an den Start

Müschenbach (Westerwald), 30. Oktober 2009. Das Sportbild-Portal maXx180.net ist offizielle Fotoplattform des BLOM Beirut Marathon am 6. Dezember 2009 mit mehr als 25.000 Startern. Sieben Fotografen werden vor Ort Bilder aller Läufer schießen; bereits kurze Zeit später stehen rund 35.000 Fotos – mit Schlagworten versehen – auf www.maXx180.net zur Verfügung, wo sie recherchiert und kostenlos heruntergeladen werden können. Darüber hinaus wird das Multi-Sportbild-Portals bei dem internationalen Sportereignis in der libanesischen Hauptstadt selbst dabei sein: Der 16jährige Duathlet Jan Kaiser aus Hachenburg/Westerwald, der Deutschland in Beirut als Eliteläufer beim 5 km-Lauf der unter 18jährigen vertritt, startet für maXx180.net. Der junge Athlet hat bereits zahlreiche wichtige Siege im Duathlon (5 km Laufen – 28 km Fahrrad – 2,5 km Laufen) errungen, unter anderem in der Rheinland-Pfalz-Jugendmeisterschaft und der Powerman-Reihe.

Die Präsidentin der Beirut Marathon Association (BMA), May El Khalil, betonte, der Langlauf durch die libanesische Hauptstadt ziehe mittlerweile Menschen aus der ganzen Welt an und habe sich zu einem bedeutenden kulturellen Treffpunkt entwickelt. Auch ist ein Symbol des Friedens und der Versöhnung; so führt die Strecke unter anderem an der „Grünen Linie“ entlang, die während des Libanon-Krieges einst beide Stadtteile trennte.

Katharina Stalinski, International Coordinator Germany der BMA, die selbst zum dritten Mal in Beirut am Start ist und dort auch die Läufer aus Deutschland betreut, unterstrich die Bedeutung dieser Kooperation im Sportbild-Bereich. „Immer mehr deutsche Sportler nehmen an diesem internationalen Ereignis teil. Dass sich die Wettkämpfer aus vielen Ländern nun anschließend erneut ?virtuell? in einem deutschen Sportbildportal begegnen, um ihre Fotos zu sichten, Grüße auszutauschen und Kontakte zu erneuern, stärkt den deutschen Beitrag an dieser wichtigen interkulturellen Begegnung.“

„Mit dem Beirut-Marathon hat maXx180.net den Sprung in die internationale Sportwelt geschafft und wird als hochaktuelles Multi-Sportbild-Portal für die Zielgruppe aktiver Läufer aller Altersgruppen noch wichtiger“, sagte Ingo Schwenk, Geschäftsführer der KD+M kompetenz-center.de gmbh, die die Plattform betreibt. „Für die Läufer, deren Freunde und Verwandte sowie andere Interessierte ist der Besuch der offiziellen Fotoplattform ein festes Ritual geworden. Diese wird damit auch für Marketingkonzepte noch attraktiver. Ob beim Sponsoring, der Bannerwerbung, Content-Partnerschaften oder dem Aufbau stabiler Communities ? unsere Geschäftspartner treffen auf motivierte Menschen, die an allen Themen rund um ihre bevorzugte Freizeitbeschäftigung äußerst interessiert sind.“

Das Unternehmen:
KD+M kompetenz-center.de gmbh.maXx180.net (2008 gegründet) ist eine Marke der KD+M kompetenz-center.de gmbh. Es handelt sich um ein stark wachsendes Sportbild-Portal und eine Community, die einen professionellen, qualitativ hochwertigen Fotoservice für große und mittlere Wettkämpfe anbietet: Marathon, Mountainbike und Triathlon-Events ebenso wie Volks- und Firmenläufe. Es bietet Veranstaltern einen Sorglos-Fotoservice. Die Bilder werden bereits kurz nach der Veranstaltung online gestellt, so dass die Teilnehmer zeitnah Ihre Bilder ansehen und auswählen können. Sie stehen mindestens ein Jahr lang online zur Verfügung und können jederzeit bestellt werden. maXx180.net wächst dynamisch und entwickelt sich ? auch durch Kooperation ? zu einem Multi-Sportbild-Portal, das hochwertigen, aktuellen und zugleich langlebigen Content mit einem adäquaten E-Commerce-Angebot verknüpft. Weitere Informationen unter: www.maXx180.net

maXx180.net ? Ansprechpartner: Ingo Schwenk – Im Medienpark Westerwald, Nisterpfad 11, 57629 Müschenbach – Telefon: +49(0)26 62-947482, Fax: +49(0)26 62-947482, E-Mail: info@maXx180.net

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Strahlende Pfifferlinge aus der Fußgängerzone

(pressrelations) –

Strahlende Pfifferlinge aus der Fußgängerzone

Umweltinstitut München weist hohe radioaktive Belastung von Pilzen nach

München, 29. Oktober ? In der Münchner Fußgängerzone sind in der vergangenen Woche Pfifferlinge mit deutlich erhöhten Strahlenwerten verkauft worden. Das Umweltinstitut München hat im Rahmen einer Stichprobenuntersuchung eine Cäsium-137-Belastung von knapp 1400 Becquerel pro Kilogramm (Bq/kg) Frischmasse nachgewiesen. Der EU-Grenzwert liegt bei 600 Bq/kg. Die Pilze waren mit der Herkunftsbezeichnung „Karpaten“ deklariert.

„Diese Ware hätte nicht in den Handel gelangen dürfen“ sagt Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München. „Das zeigt, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher sich auf die Einhaltung der Grenzwerte nicht immer verlassen können“. Ungesetzlich ist zudem auch die Deklarierung, denn in der Herkunftsbezeichnung muss ein Ursprungsland genannt sein.

Sofort nach dem Fund hatte das Umweltinstitut München weitere Pilzproben aus der Großmarkthalle München gemessen. Dabei wurden keine weiteren Grenzwertüberschreitung festgestellt.
Allerdings lag eine Probe von Pfifferlingen aus Weißrussland mit 590 Bq/kg Frischmasse knapp unter dem Grenzwert. Eine weitere, ebenfalls aus Weißrussland, wies den geringsten
Cäsium-137 Wert auf: Sie war mit nur 14 Bq/kg belastet.

Pilze, die deutlich über dem EU-Grenzwert liegen, sind auch in Südbayern immer noch zu finden. Die routinemäßigen Messungen des Umweltinstituts erbrachten in diesem Jahr wieder Spitzenwerte von 1300 Bq/kg bei Maronen aus der Gemeinde Dietramszell und von 1900 Bq/kg bei Semmelstoppelpilzen vom Ammerland. Diese Sorten sind dafür bekannt, dass sie das Cäsium sehr gut aufnehmen. Steinpilze und Pfifferlinge aus der selben Gegend sind vergleichsweise weniger belastet.

Karin Wurzbacher, Physikerin am Umweltinstitut, weist allerdings darauf hin, dass der EU-Grenzwert nichts über die gesundheitliche Bedenklichkeit aussagt. „Bei der Radioaktivität ist es leider so, dass es keinen Schwellenwert gibt, der die Grenze zwischen ?unbedenklich? und ?gesundheitsgefährdend? angibt.“ Deshalb solle so wenig zusätzliche Radioaktivität wie möglich aufgenommen werden. „Das gilt vor allem für Kinder, Schwangere und Menschen mit schwachem Immunsystem“.

Christina Hacker fordert die Kontrollbehörden auf, Pilze, die auf den Markt kommen, schärfer zu überwachen. „Die Problematik der Strahlenbelastung durch den Tschernobyl Unfall vor allem bei Pilzen ist durchaus bekannt. Die Verbraucherinnen und Verbraucher müssen sich darauf verlassen können, dass die Pilze, die sie kaufen, zumindest den EU-Grenzwert einhalten.“

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Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das:
Umweltinstitut München e.V.
Karin Wurzbacher, Christina Hacker
Tel. (089) 30 77 49-11
kw@umweltinstitut.org
ch@umweltinstitut.org

Informationen über das Umweltinstitut München finden Sie unter:
www.umweltinstitut.org/selbstdarstellung

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