Der vfa zu den Koalitionsverhandlungen: Yzer: ‚Die richtigen Zeichen gesetzt‘

Berlin (pressrelations) –

Der vfa zu den Koalitionsverhandlungen: Yzer: „Die richtigen Zeichen gesetzt“

Berlin (vfa). Heute haben CDU/CSU und FDP bei ihren Koalitionsverhandlungen im Bereich Gesundheitpolitik eine grundsätzliche Einigung erzielt und insbesondere den Finanzbereich mittelfristig neu geregelt.

Dazu erklärt vfa-Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer für die forschenden Pharma-Unternehmen: „Dem Gesundheitsbereich werden größte Wachstumschancen eingeräumt. Hier haben die Koalitionäre heute die richtigen Zeichen gesetzt. Denn sie haben die Finanzierung des Gesundheitssystems grundsätzlich angefasst und werden sie mittelfristig neu ordnen. Der vfa begrüßt die von der heutigen Einigung ausgehenden Signale als wichtiges Zeichen für eine zukunftssichere Finanzierung des Gesundheitssystems. Der vfa wertet es als positives Zeichen für Transparenz und Wettbewerb, dass die Kassen mehr Beitragsautonomie erhalten sollen.“

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Susan E. Knoll
Tel: +49 30 20604-200
Fax: +49 30 20604-202
mailto:s.knoll@vfa.de

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Wirbel um Regividerm

Hamburg (pressrelations) –

Wirbel um Regividerm

Die ARD sendete am 19.10.2009 um 21:00 Uhr, immerhin zur Primetime, einen Bericht unter dem Motto: ?Heilung nicht gewollt“. Es geht hierbei um eine Reportage des Autors Klaus Martens, in der versucht wird zu schildern, wie die Pharmaindustrie die Einführung eines angeblich wirksamen Mittels gegen Neurodermitis über viele Jahre lang verhinderte, um so eigene Präparate in Schutz zu nehmen.
?Schade, dass sich jetzt auch schon eine öffentlich-rechtliche Sendeanstalt völlig kritiklos für solche PR-Aktionen hergibt, so Thomas Schwennesen, 1. Vorsitzender des Deutschen Neurodermitis Bundes e.V., Hamburg, – ?
Es ist eine Schande und blanker Zynismus, dass die PR-Einführung eines normalen Hautpflege-Produktes sich der Pharmaschelte als Aufhänger für eigene Geschäfte bedient.“
Der Autor vergleicht in seiner Reportage sog. Calicineurininhibitoren ( Wirkstoffe: Pimecolimus und Tacrolimus) die nach 10-jähriger Forschungsarbeit und nach allen erforderlichen Studiendurchläufen weltweit als Medikament, auch für Kinder einsetzbar, anerkannt sind mit einem Gemisch aus B12 und Avocado-Öl.
Dazu soll das Produkt noch für Neurodermitis und Psoriasis gleichermaßen erfolgreich eingesetzt werden können.
Neurodermitis ist eine chronische Hauterkrankung, die mit entzündlichen Hautvorgängen und gestörtem Immunsystem einhergeht. Umwelteinflüsse können eine große Rolle spielen. Die Schuppenflechte ist eine ebenso schwere und chronische Hauterkrankung, deren Ursache leider auch noch nicht wissenschaftlich erforscht wurde. Beide Erkrankungen haben verschiedene medizinische Therapieansätze sind aber nicht heilbar. Die dargestellte Produktmischung soll nun das alles auch noch ohne Nebenwirkungen schaffen.
Pharmakologisch ist die Äußerung unhaltbar, dass ein Produkt wirkt ohne jegliche Nebenwirkung.
Die ARD hat mit diesem Beitrag den etwa fünf Millionen Neurodermitikern einen Bärendienst erwiesen und sich selbst journalistisch ins Abseits gestellt.

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Nährere Informationen:
Deutscher Neurodermitis Bund e.V.
Thomas Schwennesen, 1. Vorsitzender
Baumkamp 18
22299 Hamburg
E-Mail: info@neurodermitis-bund.de
www.neurodermitis-bund.de

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Telemedizin-Firma Aipermon gewinnt Spezialpreis von T Systems

Bonn (pressrelations) –

Telemedizin-Firma Aipermon gewinnt Spezialpreis von T Systems

22.10.2009
European Satellite Navigation Competition: Navi im Pflegedienst

T-Systems hat im Rahmen der sechsten European Satellite Navigation Competition (ESNC) einen Sonderpreis an das Münchner Telemedizin-Unternehmen Aipermon verliehen. Der Wettbewerb zeichnet seit 2004 jährlich die besten Anwendungsideen für das künftige Satellitennavigationssystem Galileo aus. Für den Spezialpreis von T-Systems waren insgesamt 39 Bewerbungen eingegangen. Gesucht wurden Lösungen, die den Alltag von Pflegebedürftigen und Senioren sicherer machen und ihnen größeren persönlichen Freiraum bieten.

Die eigens dafür weiterentwickelte Anwendung AiperCare nutzt die Satellitennavigation, um Senioren und Behinderte in der häuslichen Pflege zusätzlich auch aus der Ferne zu betreuen. Sie informiert ? je nach hinterlegtem Alarmierungsprofil ? Verwandte, Bekannte oder Pfleger per SMS, wenn bestimmte, vordefinierte Situationen eintreten. Technisch ist das möglich, weil die Lösung Bewegungssensoren mit Satellitenortung und Mobilfunk kombiniert.

Verlässt beispielsweise eine Person ihr Zuhause alleine, benachrichtigt eine an der Kleidung angebrachte Funklösung automatisch den Betreuer, der dann bei einem Sturz via Navigationssystem den aktuellen Standort orten und Hilfe schicken kann. Im Hintergrund arbeitet ein zentraler Server in einem Rechenzentrum als Übermittler im Pflegedienst.

T-Systems ist als Mautspezialist und Integrator unter anderem von Lösungen für den Bahntransport sowie für die Routenplanung von Lkw-Flotten bereits seit Jahren in der satellitengestützten Verkehrs-Telematik erfolgreich unterwegs. Für das Satellitennavigationssystem Galileo selbst stellt der ICT-Dienstleister als Partner des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) große Teile der ICT-Infrastruktur im Kontrollzentrum Oberpfaffenhofen bereit. Dazu gehören das lokale Netz (LAN), die Mitarbeiter-Arbeitsplätze sowie der Betrieb des Telefonsystems und der PCs. Zusätzlich weist sich T-Systems mit umfassenden Beratungsleistungen als führender ICT-Dienstleister im Galileo-Programm aus und hat sich für die Vernetzung sämtlicher Bodenstationen beworben.

Darüber hinaus unterstützt die Großkundensparte der Deutschen Telekom das DLR beim Design und der Entwicklung des Wartungs- und Logistiksystems für Galileo. Das umfasst unter anderem die Organisation und Auslieferung von Ersatzteilen, beispielsweise an den Bodenstationen und in den Kontrollzentren. Der ICT-Dienstleister wendet für das Logistik-Management ein international anerkanntes Verfahren an, um die Systeme über ihren gesamten Lebenszyklus zu betreuen und erfüllt damit eine Anforderung der europäischen Weltraumorganisation ESA.

Kontakt:
Tel.: 0228 – 181 49 49
presse@telekom.de

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Schweinegrippe: Impfen oder nicht?

(pressrelations) –

Schweinegrippe: Impfen oder nicht?
Ärzte-Frageportal hilft verunsicherten Menschen und beantwortet Fragen

Köln, 22.10.2009

Selten war die Verunsicherung in der Bevölkerung größer als bei der Frage: Soll ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen oder nicht. Auch die teilweise verheerende Kommunikation in der Politik über Qualitätsunterschiede zwischen den für Bundesbedienstete und dem für die Bevölkerung bestellten Impfstoffen tragen zur Verunsicherung bei.

Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe sollen in der kommenden Woche deutschlandweit starten. Dennoch geben die Empfehlungen der Impfkommission zur Impfung immer weitere Rätsel auf und der Leitfaden steckt noch voller vager Formulierungen. Besonders unklar erscheint die Situation für Schwangere und Kleinkinder, daher sollen beispielsweise Schwangere bis zum Vorliegen weiterer Daten ohne wirkungsverstärkende Zusatzstoffe geimpft werden.

Was tun? Soll ich, oder soll ich nicht? Was ist mit meinen Kindern? Wer gehört zur Risikogruppe und mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen? Gibt es unterschiedliche Impfstoffe von unterschiedlichen Herstellern? Warum soll der in den USA im September freigegebene Impfstoff verträglicher sein als unser? Fragen über Fragen die nur ein Arzt beantworten kann. Aus diesem Grund unterstützt das Gesundheits-Forum: www.frag-einen.com/arzt/besorgte Bürger.

Interessierte und Betroffene können einen direkten und schnellen Kontakt zu einem Arzt herstellen und ihre Fragen direkt beantworten lassen, denn in diesem Gesundheits-Forum antworten ausschließlich qualifizierte Allgemeinmediziner und Fachärzte. So erhalten die User eine schnelle, fachgerechte und individuelle Empfehlung zum Thema: Schweinegrippe Impfung.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.frag-einen.com/arzt/

Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit weiterführenden Informationen und Bildern. Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns über Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten. Bei Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten freuen wir uns über ein Belegexemplar, einen Scan, ein PDF oder über einen Sendungsmitschnitt.

Pressekontakt:
Ralf List PR
Sebastianstraße 16
52066 Aachen
0241-5310636
info@ralflistpr.de

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Aktuelle Forsa-Umfrage zur Schweinegrippe für ‚Punkt 12‘ zeigt: Zahl der Impfwilligen steigt rasant

Luxembourg (pressrelations) –

Aktuelle Forsa-Umfrage zur Schweinegrippe für „Punkt 12“ zeigt: Zahl der Impfwilligen steigt rasant

Eine aktuelle Forsa-Umfrage für „Punkt 12“ belegt:
Angst vor Schweinegrippe nimmt zu – 20 Prozent der Bundesbürger wollen sich derzeit impfen lassen

Die aktuellen Expertenwarnungen vor der Schweinegrippe zeigen offensichtlich Wirkung. Wollten vor wenigen Wochen sich nach einer „Forsa-Umfrage“ für „Punkt 12“ lediglich rund 10 Prozent der Bundesbürger impfen lassen, stieg die Zahl der Impfwilligen nach einer „Forsa“-Blitzumfrage vom 21.10. für das RTL-Mittagsmagazin rasant auf 20 Prozent an (Datenbasis: 500 Befragte).

Überdurchschnittlich hoch ist dabei mit 29 Prozent der Wunsch in Ostdeutschland sich mit einer entsprechenden Impfung gegen die Schweinegrippe zu schützen. Dagegen beabsichtigen in Westdeutschland lediglich 18 Prozent der Bürger sich impfen zu lassen.

Insgesamt befürworten mit 24 Prozent eher die jungen Menschen von 18- bis 29 Jahren eine Impfung. Zurückhaltender sind dagegen ältere Bevölkerungsgruppen ab 60 Jahren mit nur 15 Prozent.

Generell lehnen derzeit allerdings noch insgesamt 73 Prozent aller Bundesbürger eine Impfung gegen die Schweinegrippe ab.

Verwendung der Zahlen ausschließlich bei Nennung der Quelle: RTL-„Punkt 12“

Rückfragen: RTL-Kommunikation, Heike Schultz, Tel.: 0221/456 4221, E-Mail: heike.schultz@rtl.de

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