TÜV NORD Prüfzeichen hilft beim Lebensmittelkauf

Hannover (pressrelations) –

TÜV NORD CERT: TÜV NORD Prüfzeichen hilft beim Lebensmittelkauf

Nicht erst seit den jüngsten Lebensmittelskandalen sind die Verbraucher verunsichert über die Qualität der Lebensmittel. Zudem setzen immer mehr Kunden auf eine gesunde Lebensweise, die qualitativ hochwertige Nahrungsmittel in den Mittelpunkt stellt. Das Prüfzeichen „Kontrollierte Qualität“ von TÜV NORD CERT bietet jetzt eine Orientierungshilfe für qualitätsbewusste Verbraucher. Die können sich sicher sein: Produkte, die mit dem entsprechenden Prüfzeichen ausgezeichnet sind, erfüllen hohe Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit und die Qualität. Vom TÜV geprüft und zertifiziert.

Der fachkundige Einkauf ist für die Verbraucher der erste und wichtigste Schritt zur bewussten und gesunden Ernährung, die derzeit erfreulicherweise im Trend liegt. Beim Kauf von Lebensmitteln zählt für gesundheitsbewusste Kunden nicht allein ein günstiger Preis, sondern vor allem die hohe Qualität der Produkte. Und die ist oftmals trotz guter Grundkenntnisse nicht unmittelbar zu erkennen.
Hier setzt ein neues Prüfzeichen für „Kontrollierte Qualität“ an, das TÜV NORD CERT an Hersteller vergibt, die die hohen Anforderungen der Lebensmittelsachverständigen erfüllen.

Dazu wird zunächst eine Basiszertifizierung nach anerkannten Standards durchgeführt. Darüber hinaus gilt es, die strengen Anforderungen der Zertifizierung „Kontrollierte Qualität“ umzusetzen. Diese orientieren sich an den Vorschriften des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches, den Verordnungen und Richtlinien des Lebensmittelrechts sowie den Vorgaben aus der „Guten Hygienepraxis“ und „Guten Herstellpraxis“.

Einen Schwerpunkt bildet dabei die lückenlose und transparente Rückverfolgbarkeit der Produkte und Rohstoffe inklusive der Verpackungsmaterialien. Zusätzlich werden die Produkte hinsichtlich Deklaration und Kennzeichnung geprüft. Außerdem muss sich das zertifizierte Unternehmen mit regelmäßigen unangekündigten Betriebsstättenaudits und mit Rohstoff-Monitorings einverstanden erklären. Ebenfalls verpflichtend ist die Teilnahme an einem Point-of-Sale-Monitoring mit anschließender Produktanalyse.

Nach erfolgreichem Abschluss der anspruchsvollen Kontrollmaßnahmen und der Zuteilung des Prüfzeichens verfügt der Hersteller und Lebensmittelproduzent über ein effektives Instrument zur Kundenbindung und Neukundengewinnung, das ihm im Markt einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann.

Der Verbraucher kann aufgrund des Prüfzeichens auf einen Blick erkennen, dass das ?ausgezeichnete? Produkt außerordentlich hohen Anforderungen an Lebensmittelqualität entspricht. Schließlich ist TÜV NORD CERT eine anerkannte Institution für Zertifizierungsdienstleistungen und setzt hochqualifizierte und unabhängige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese Aufgaben ein, die objektiv und neutral urteilen können.
Zum Nutzen für Verbraucher und Hersteller.

Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de ) ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung.

TÜV NORD CERT (www.tuev-nord-cert.de ) ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Prüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal. Weltweit beschäftigen sich an über 40 Standorten Mitarbeiter der TÜV NORD Gruppe mit diesen Themen.

Pressekontakt:
Rainer Camen
Tel. 0201 825 2331,
rcamen@tuev-nord.de

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Seelische Gesundheit genauso ernst nehmen wie körperliche

Berlin (pressrelations) –

Seelische Gesundheit genauso ernst nehmen wie körperliche

„Die seelische Gesundheit spielt in der Versorgung, der Gesundheitsförderung und der Prävention eine viel zu geringe Rolle. Oft werden seelische Erkrankungen nicht richtig diagnostiziert, den Betroffenen drohen Stigmatisierung und Unter- oder Fehlversorgung. Dabei nimmt die Zahl seelischer Erkrankungen besonders stark zu. Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass sie im Jahr 2020 die häufigste Erkrankung sein werden“, konstatiert Martina Bunge, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses und Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE, zum internationalen Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober. Bunge weiter:

„Wenn man sich mit der seelischen Gesundheit befasst, ist es enorm wichtig, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht außer Acht zu lassen. So verschlechtern beispielsweise Kinderarmut, Arbeitslosigkeit und zunehmende Belastung am Arbeitsplatz die Bedingungen für seelisches Wohlbefinden und Gesundheit.

Zudem wird es Zeit, eine angemessene Versorgung und Prävention seelischer Erkrankungen in Deutschland zu gewährleisten. Gesundheitsförderung und Prävention sind hierzulande bisher viel zu sehr auf die körperliche Gesundheit fokussiert. Der Blick auf den ganzen Menschen ist zu stärken. In der Versorgung sind die Benachteiligungen der psychischen und psychiatrischen Versorgung gegenüber der somatischen zu überwinden. Das fängt bei den Honoraren an. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass Psychiaterinnen und Psychiater bzw. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, ganz unten in der Skala der Einkommen auftauchen – so als ob deren Arbeit weniger wert oder anspruchsvoll sei.

Psychische und psychosoziale Probleme in der Kindheit und Jugend werden häufig nicht in ihrem Krankheitswert erkannt bzw. nicht ausreichend behandelt. Unter- oder Fehlversorgung bei seelischen Erkrankungen ist sozial, aber auch regional beeinflusst. So zeigt ein Vergleich der Versorgungsdichte in den verschiedenen Regionen Deutschlands – mit Ausnahme der stationären Kinder und Jugendpsychiatrie – eine eklatant schlechtere Versorgung in den neuen Bundesländern. Das ist untragbar.“

F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de

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Gentechnisch veränderte Organismen und Versicherung

München (pressrelations) –

Gentechnisch veränderte Organismen und Versicherung

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) sind bereits Teil unseres Alltags, dabei ist bisher wenig über ihre langfristigen Auswirkungen bekannt.

In ein Interview spricht Johannes Klose, wissenschaftlicher Berater der Allianz Global Corporate Specialty, über Risiken und Chancen von gentechnisch veränderte Organismen.

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) sind umstritten. Wie geht ein Versicherer mit diesem Thema um?

Johannes Klose: Es stimmt, bei den Nahrungsmitteln macht die Genetik Schlagzeilen. Aber wir sollten nicht vergessen, dass das nur ein Teilbereich der Gentechnik ist. Sie beeinflusst auch viele andere Bereiche unseres täglichen Lebens: die Herstellung neuer Medikamente, Gentests, Gentherapie, die Stammzellenforschung, gentechnisch erzeugte Enzyme.

Vor zehn Jahren wurden diese Technologien in der Versicherungsbranche heftig diskutiert. Heute sind viele von ihnen normal geworden. Wir haben viel über die Risiken und Auswirkungen gelernt. Es wurden auch Vorschriften entwickelt. Die Gentechnik in der Landwirtschaft sorgt jedoch noch immer für viele Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen, besonders in Europa.

Was macht GVO so umstritten?

Das kommt darauf an, wo Sie hinschauen. In den USA beispielsweise scheinen sich die meisten Menschen wenig Gedanken um GVO zu machen. Das liegt größtenteils an der behördlichen Auffassung von der ’substanziellen Äquivalenz‘. Das bedeutet, dass Gentechnik in der Landwirtschaft im Allgemeinen als sicher angesehen wird und deshalb in den USA keiner Kennzeichnungspflicht unterliegt.

Die Menschen in den USA wissen für gewöhnlich nicht, was sie kaufen, und das könnte ein Grund sein, warum sie auch nicht besonders darauf achten. Fragt man sie aber nach ihren Präferenzen, gentechnisch veränderte Organismen ja oder nein, gibt die Mehrheit an, sie wolle keine genetisch veränderten Nahrungsmittel. Diese Antwort kann aber davon abhängen, wie die Frage gestellt wird. Generell ist die Einstellung gegenüber neuen Technologien in den USA positiver als in Europa.

In Europa wollen die meisten Verbraucher und viele Nichtregierungsorganisationen keine genetisch veränderten Kulturpflanzen. Und es ist offensichtlich, warum. Sie können den Unterschied nicht sehen oder fühlen, Sie können ihn nicht schmecken und wenn es keine Kennzeichnung gäbe, wüsste niemand, dass es sich um GVO handelt. Das ist vermutlich das größte Problem. Die Verbraucher können die Vorteile gentechnischer veränderter Produkte nicht ohne Weiteres erfassen, aber sie erkennen die potentiellen Risiken.

Welche Risiken sind das?

Die meisten Menschen machen sich Sorgen wegen der Kontaminierung. GVO können sich mit herkömmlichen, gentechnisch nicht veränderten Pflanzen vermischen und einige Gene auf sie übertragen. Grundsätzlich haben gentechnisch veränderte Pflanzen immer ein zusätzliches Stück DNA. Es kann ein neues Protein herstellen, das die Pflanze gegen ein Herbizid resistent macht. Aber das Protein kann auch Vergiftungen hervorrufen oder Allergien auslösen.

So etwas kann man testen, doch es ist nahezu unmöglich, die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen und auf die Umwelt zu testen. Das müsste über Jahrzehnte hinweg untersucht werden, aber das geht auch nicht, weil man die Menschen damit einem Risiko aussetzen würde. Es ist eine Zwickmühle.

Das hat bei Versicherern bereits zu Verlusten geführt. Es gab zum Beispiel eine gentechnisch veränderte Maissorte, die nur zur industriellen Verwertung zugelassen war. Doch eine Gruppe von Verbraucherschützern entdeckte Spuren dieses genveränderten Mais‘ in Tortillas, die in einem Supermarkt verkauft wurden. Der Hersteller musste dann alles zurückrufen und das kostet eine Menge Geld.

Wie kann man Kontaminierung verhindern?

Es ist praktisch unmöglich, GVO- und nicht-GVO-Anbau 100-prozentig voneinander zu trennen. Das beginnt schon bei den Samen. Auch wenn sie nur sehr, sehr kleine Spuren von genetisch veränderter DNA enthalten, werden die Ernten betroffen sein. Außerdem ist es für Bienen und Pollen leicht, 660 Fuß (rund 200 Meter) zu überwinden. Das ist häufig die Distanz, die GVO- und nicht-GVO-Felder voneinander trennt.

Deshalb gibt es in der EU einen Schwellenwert. Enthält ein nicht-GVO Produkt weniger als 0,9 Prozent gentechnisch veränderte Organismen, muss es in der EU nicht als GVO gekennzeichnet werden. Aber wenn Sie jemanden gegen die versehentliche Überschreitung dieses Schwellenwertes versichern, schaffen Sie ein subjektives Risiko, einen Anreiz, nicht sorgfältig zu sein.

In den USA müssen genveränderte Nahrungsmittel nicht gekennzeichnet werden. Dennoch gibt es in den USA und in Europa viele Initiativen, die Kennzeichen für GVO-freie Lebensmittel einführen wollen. Der Wert der Kennzeichnung hängt offensichtlich davon ab, wie Sie ‚GVO-frei‘ definieren.

Aber soweit wir das heute wissen, stellen die in der EU für den Gebrauch in der Landwirtschaft zugelassenen GVO höchstwahrscheinlich kein kurzfristiges Gesundheitsrisiko dar. Die Frage nach den langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier kann erst in vielen Jahren definitiv beantwortet werden.

Welchen Nutzen können GVO in der Landwirtschaft bieten?

Das kommt darauf an, wen wir betrachten. Für Unternehmen, die Saatgut liefern, besteht der Nutzen darin, dass sie ein neues Produkt verkaufen und innovative Lösungen für Probleme in der Landwirtschaft anbieten können, beispielsweise Dürren oder Krankheiten. Die Anbauer profitieren durch die steigende Produktivität und Qualität, vielleicht auch durch weniger Bedarf an Herbiziden.

Doch entlang der Wertschöpfungskette für Nahrungsmittel lässt der Nutzen nach. Einzelhändler oder weiterverarbeitende Betriebe haben vermutlich keine Vorteile, wenn sie GVO-haltige statt GVO-freier Ware führen. Auf der Konsumentenebene ist es sehr schwer, einen Nutzen zu erkennen.

Wie schätzen Sie die Entwicklung von GVO in der Landwirtschaft ein?

Nun, es sieht so aus, als ob Amerika und Europa sich weiter voneinander entfernen als je zuvor. In Europa ist die einzige genveränderte Maissorte, die es auf dem Markt gibt, weitgehend verboten und es gibt immer mehr GVO-freie Regionen. Italien hat den Anbau sämtlicher genveränderter Saaten verboten und Österreich war eines der ersten europäischen Länder, das sich zur GVO-freien Zone erklärt hat.

Amerika, Indien und China sind weltweit bereits die größten Produzenten von GVO. Und das wird sich noch verstärken, wenn der gegenwärtige Trend anhält. Noch immer müssen bestimmte Punkte geregelt werden, wie die grenzüberschreitende Verbreitung lebender genveränderter Organismen sowie Vorschriften für die Haftung und Regress bei potentiellen Schäden. Im Rahmen des Cartagena-Protokolls für biologische Sicherheit und bei darauffolgenden Meetings gab es Fortschritte. Aber im Hinblick auf Risikoanalyse, Überwachung und Informationsaustausch bleibt immer noch viel zu tun.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

Kontakt für Presse
Richard Manson
Allianz Global Corporate Specialty
Phone +49.89.3800-5509

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BApK und Janssen-Cilag starten Website zum !mpuls ? Integrationspreis Seelische Gesundheit

Berlin (pressrelations) –

BApK und Janssen-Cilag starten Website zum !mpuls ? Integrationspreis Seelische Gesundheit

Impuls-Psychiatrie.net: Neue Datenbank im Internet zeigt Arbeitsprojekte für psychisch kranke Menschen

Berlin / Neuss, 09. Oktober 2009 – Unter www.impuls-psychiatrie.net können sich interessierte Internetnutzer ab sofort online über vielfältige Projekte informieren, mit denen psychisch erkrankte Menschen überall in Deutschland eine berufliche Perspektive erhalten. Nach dem erfolgreichen Start des !mpuls ? Integrationspreis Seelische Gesundheit bündeln die Initiatoren des Preises, der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK) und die Janssen-Cilag GmbH, nun auf einer eigenen Website die Bewerberprojekte zum Schwerpunktthema Arbeit.

Vorgestellt wird nicht nur der Preisträger des !mpuls 2008, das Zwickauer Hilfe Zentrum e.V., das für rund 50 psychisch kranke Menschen Arbeitsplätze mit regulären Arbeitsverträgen schafft. Die Website zeigt auch die Vielfältigkeit von Integrationsprojekten in diesem Bereich, wie beispielsweise ein Vier-Sterne-Hotel sowie eine Galerie, die erfolgreich von psychisch Kranken geführt werden, eine von betroffenen Abhängigkeitskranken realisierte Dauerausstellung, eine Instrumentenwerkstatt oder eine exklusive Boutique, in der psychisch erkrankte Frauen ihren anspruchsvollen Kundenstamm professionell beraten.

„Von Hamburg bis München, von Trier bis Dresden setzen engagierte Initiativen Impulse für eine verbesserte Integration psychisch kranker Menschen ins Arbeitsleben. Viele davon haben Modellcharakter für Initiativen in anderen Regionen Deutschlands“, so die BApK-Vorsitzende Gudrun Schliebener und Heidemarie Marona von Janssen-Cilag. Menschen mit Schizophrenie, Suchterkrankungen oder Essstörungen gewinnen durch die vorgestellten Arbeitsprojekte neues Vertrauen in ihre eigene Leistungsfähigkeit und können sich zum Teil so stabilisieren, dass sie Umschulungen und Weiterbildungen absolvieren können. Viele Initiativen bieten betriebsintegrierte Arbeits- oder auch Praktikumsplätze an und schaffen Ausbildungsmöglichkeiten. Für einige Teilnehmer werden die Maßnahmen sogar zum Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt.

!mpuls ? Integrationspreis Seelische Gesundheit

Die erstmalige Ausschreibung des „!mpuls ? Integrationspreis Seelische Gesundheit“ 2008 stand unter dem Motto Arbeit. Über 50 Einsendungen von Institutionen, Kliniken, Unternehmen und Einzelpersonen waren eingegangen. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit 6.000 Euro dotiert.

Die Initiatoren BApK und Janssen-Cilag

Der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. ist die Selbsthilfeorganisation und Solidargemeinschaft von Familien mit psychisch kranken Menschen in Deutschland. Der 1985 gegründete Bundesverband versteht sich als Interessenvertretung der Angehörigen psychisch Kranker und als Lobby für psychisch kranke Menschen auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen. Die Janssen-Cilag GmbH gehört zu den führenden forschenden Pharmaunternehmen

in Deutschland. Wichtige Kompetenzfelder des Unternehmens sind Anästhesie, Schmerz, Pneumologie, Dermatologie, Gynäkologie, Mykologie, Nephrologie, Neurologie und Psychiatrie, Onkologie, die Infektiologie/Virologie, Urologie sowie die Veterinärmedizin. 180.000 Neusynthesen entwickelte die Janssen-Cilag Forschung bis heute. Aus 80 davon entstanden neue Arzneimittel. Fünf dieser Substanzen stehen auf der Liste der unverzichtbaren Arzneimittel der WHO.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Akzent
Agentur für strategische Kommunikation
Ulrike Feldhusen, Kirsten Thellmann
Fon: 030 / 63 41 32 ? 05, 0761 / 70 76 ? 904
Fax: 030 / 63 41 32 ? 06, 0761 / 70 76 ? 905
E-Mail: u.feldhusen@akzent-pr.de
E-Mail: k.thellmann@akzent-pr.de

BApK e.V.
Familien-Selbsthilfe Psychiatrie
Pressebüro: Beate Lisofsky
Kirchstr. 32 a, 13158 Berlin
Fon: 030 / 91 20 88 ? 63,
Fax: 030 / 91 20 88 ? 59
E-Mail: bapk-berlin@psychiatrie.de
Internet: www.bapk.de

Janssen-Cilag GmbH
Referatsleiterin Patientenbelange
Heidemarie Marona
Johnson Johnson Platz 1, 41470 Neuss
Fon: 02137 / 95 52 27, Fax: 02137 / 9554138
E-Mail: hmaronam@its.jnj.com
Internet: www.janssen-cilag.de

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Gesund und schön mit vitalen und starken Produkten

Hannover (pressrelations) –

Vitalstark.de bietet auserwählte natürliche Pflegeprodukte und bietet lukrative Top-Jobs für Neben- und Haupterwerb

Schönheit kommt von innen wie jeder weiß. Gesundheit auch. Wenn Geist und Seele harmonisch zusammenschwingen ist der Körper gesund und strahlt das auch nach außen hin aus. Der Betreiber von http://www.vitalstark.de weiß um die Geheimnisse der ewigen Jugend und Gesundheit und bietet im Online-Shop eine Auswahl natürlicher innovativer Produkte für Schönheit und Wohlbefinden. Nach dem Motto „feel good ? look great“ werden unter anderem exklusive Duft- und Pflegekreationen internationaler Top-Stars präsentiert sowie Wellness-Produkte aus natürlichen Rohstoffen mit hohen Qualitätsstandards. Wer weiß schon, dass Colostrum, die Muttermilch der Kühe in den ersten Stunden hochwirksame Immunglobuline enthält ? als einziges Colostrum-Produkt am Markt vom SGS Institut Fresenius GmbH zertifiziert. Für das eigene Wohlbefinden zu sorgen heißt auch, auf andere positiv zu wirken. Die Duftkreationen von blumig-fruchtiger bis zu orientalisch-würziger Duftnote erlauben es, sich selbst als Persönlichkeit neu zu fühlen und das eigene Charisma zu erhöhen.

Fit und gesund werden und bleiben können auch Partner, die mit diesen Pflegeprodukten Geld verdienen möchten. Selbstständigkeit ohne Kapitaleinsatz, ein Top-Nebenjob ohne Risiko oder ein Hausfrauenjob von Zuhause aus ? oder auch die große Chance zum völlig neuen Berufsbild als Partner von LR Health Beauty Systems machen es möglich. Mittlerweile behauptet sich das Unternehmen seit 24 Jahren auf dem Markt ? und das nicht ohne Grund. Die Qualität der Pflegeprodukte wie auch Arbeit, die Spaß macht sorgen dafür, dass LR-Partner und Kunden sich immer wohlfühlen.

Kontakt:
Rudi Schubert
Bahnhofstr. 22
71711 Murr
Tel: 07144-281347
Fax: 07144-9981972
info@vitalstark.de
http://www.vitalstark.de

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T-City startet Projekt Tumorkonferenz

Bonn (pressrelations) –

T-City startet Projekt Tumorkonferenz

Ärzte am Brustzentrum Bodensee entwickeln über das Internet Therapiekonzepte

In der T-City Friedrichshafen ist das Projekt „Tumorkonferenz“ an den Start gegangen. Ab sofort tauschen sich die Ärzte am Brustzentrum Bodensee per Videokonferenz online über aktuelle Krankheitsfälle und Behandlungsmethoden aus. Es ist geplant, dass ab 2010 auch niedergelassene Ärzte an der Konferenz teilnehmen.

Mehr Zeit für die Patienten

„Wir freuen uns, dass wir neben der Mobilen Visite und dem Diabetes-Management-System GlucoTel jetzt eine weitere Telemedizin-Lösung in der T-City anbieten können“, sagt Ferdinand Tempel, Leiter der T-City-Repräsentanz. „Ziel der Tumorkonferenz ist es, die zunehmende interdisziplinäre Zusammenarbeit der Mediziner in der Bodensee-Region zu unterstützen.“ Während sich die Ärzte dazu bisher regelmäßig auf den mitunter weiten und kostspieligen Weg zu Fachkonferenzen machen mussten, lassen sich die Treffen mit der Tumorkonferenz jetzt vollständig digital abbilden.

Dazu gehören nicht nur die Konferenz selbst, sondern auch alle Arbeitsschritte vorher und nachher. So verschicken die Ärzte mit dem System Einladungen an ihre Kollegen, tauschen vorab Befunde und Röntgenbilder aus oder erstellen während der Konferenz „online“ ein Therapiekonzept. „Die Tumorkonferenz bietet uns die Chance, verstärkt interdisziplinär zusammenzuarbeiten“, sagt Jochen Wolf, stellvertretender Geschäftsführer des Klinikums Friedrichshafen. „Zudem sparen wir mit dem System Kosten und vor allen Dingen Zeit, was wiederum der persönlichen Betreuung unserer Patienten zugute kommt.“

Ein wichtiger Schritt in der Optimierung der Patientenversorgung

Die technische Basis für die Tumorkonferenz bildet das T-City-Diagnostikportal. „Die Kommunikationsplattform ist bereits seit 2008 erfolgreich im Einsatz“, erklärt Peter Niebuhr, Projektleiter Diagnostikportal bei T-Systems. „Sie ermöglicht es den Medizinern, Arztbriefe, Röntgenbefunde, Diagnosen und andere Patienteninformationen digital auszutauschen.“

„Gerade bei der Behandlung von Krebserkrankungen müssen Frauenärzte, Hausärzte, Onkologen sowie alle an der Diagnostik beteiligte Ärzte und Therapeuten eng zusammenarbeiten, um den Patienten ganzheitlich betreuen zu können“, ergänzt Dr. Hans-Walter Vollert, Chefarzt der Frauenklinik am Klinikum Friedrichshafen. „Mit dem Diagnostikportal und der Tumorkonferenz stellt uns T-City daher zwei ganz wesentliche technische Hilfsmittel im Kampf gegen den Krebs zur Verfügung.“

URL: www.telekom.de

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Zahlen des Schätzerkreises: Stabile Preise, stabile Ausgabenentwicklung

Berlin (pressrelations) –

Zahlen des Schätzerkreises: Stabile Preise, stabile Ausgabenentwicklung

Berlin (vfa). Zu den heutigen Aussagen der Bundesgesundheitsministerin anlässlich der Zahlen des Schätzerkreises erklärt Cornelia Yzer, vfa-Hauptgeschäftsführerin:

„Der Gesundheitsfonds hat ein Einnahmenproblem, kein Ausgabenproblem. Die für das nächste Jahr vom Schätzerkreis prognostizierten Zahlen sind der schleppenden Konjunktur und der möglicherweise steigenden Arbeitslosigkeit geschuldet. Die seit Jahren moderate Entwicklung der Arzneimittelausgaben trägt ebenso wenig die Verantwortung für das zu erwartende Loch im Jahr 2010 wie die seit Jahren stabilen bis sinkenden Arzneimittelpreise. Die Einnahmen brechen weg und das vor dem Hintergrund des steigenden medizinischen Bedarfs einer älter werdenden Gesellschaft .“

Yzer weiter: „Die forschenden Pharmaunternehmen sind sich ihrer Mitverantwortung für das System bewusst und wollen gemeinsam mit der neuen Bundesregierung über Wege sprechen, den Zugang des Patienten zu innovativen Medikamenten auch bei knappen Ressourcen zu gewährleisten.“

Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter:
http://www.vfa.de/onlinepk

Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Susan E. Knoll
Tel: +49 30 20604-200
Fax: +49 30 20604-202
mailto:s.knoll@vfa.de

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Nonverbale Kommunikation

Köln (pressrelations) –

Ungeteilte Aufmerksamkeit anstelle flüchtiger Kontakte

Nonverbale Kommunikation schafft neue Impulse im Live-Marketing

Ungewohnte und dennoch effektive Wege in der strategischen Markenführung zu finden, ist seit Jahren Schwerpunkt der Kölner Agentur Linden Kommunikation ? die seit kurzem ganz ohne Worte auskommt. Denn der jüngste Coup der Ideenschmiede heißt nonverbale Kommunikation.

Mit diesem neuen Angebot setzt das Team rund um Hans-Jürgen Linden die „Kommunikation für die Sinne“ konzeptionell fort. Ziel ist es, in Zeiten mit einer Fülle von oft sehr flüchtigen Informationen eine emotionale Ansprache zu schaffen, die Kunden unmittelbar einbindet und Botschaften nachhaltig transportiert. Ideale Einsatzorte dafür bietet das Live-Marketing. In eine eindrucksvolle Welt ganz ohne Worte entführen speziell ausgebildete, gehörlose Promotoren. Mittels Handzeichen, Gesichtsausdruck, Körper- und Gebärdensprache machen sie Kommunikation auf Messen, Promotions oder Events unmittelbar greifbar. Kunden und Besucher werden mit vollkommen neuen Szenarien konfrontiert, sie lernen mit den Augen zu hören, mit den Händen zu sprechen. Diese intensive Auseinandersetzung transportiert Inhalte auf eine neue Ebene: Kundenbindung und Imagewirkung werden verstärkt, der Dialog in den Köpfen verankert.

Neben dem Einsatz auf Messe und Events sorgt nonverbale Kommunikation ebenfalls bei Seminaren und teambildende Maßnahmen für eine erhöhte Aufmerksamkeit. Körpersprache wird hierbei bewusst erlebt und als Mittel zum Dialog erkannt.

Mehr zum diesem Thema erfahren Sie direkt über Linden Kommunikation, Köln, Telefon: 0221/7521060 oder im Internet unter http://www.lindenkommunikation.de

Pressekontakt:
Linden Kommunikation
Andrea Dalmus
Stammheimer Straße 15
50735 Köln
Tel: 0221/752106-0
Fax: 0221/752106-20
E-Mail: office@lindenkommunikation.de
http://www.lindenkommunikation.de

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