Rosinen-Taktik: Deutsche Banken richten Fusionsstrategie neu aus
Hamburg (pressrelations) – Rosinen-Taktik: Deutsche Banken richten Fusionsstrategie neu aus Nahezu jedes dritte Kreditinstitut in Deutschland strebt bis 2012 Fusionen…
WeiterlesenHamburg (pressrelations) – Rosinen-Taktik: Deutsche Banken richten Fusionsstrategie neu aus Nahezu jedes dritte Kreditinstitut in Deutschland strebt bis 2012 Fusionen…
WeiterlesenStuttgart, im Dezember 2009: Um das Risiko von Beitragsausfällen oder nicht gezahlten Rechnungen schon vor Abschluss eines Vertrages zu erkennen,…
Weiterlesen(pressrelations) – Thomas Jorberg erhält den future Award 2009 future hat den Vorstandssprecher der GLS-Bank Thomas Jorberg mit seinem Award…
Weiterlesen„Verkauf SaarLB“
Die saarländische Landesregierung plant offenbar eine komplette Übernahme der Landesbank Saar. Das berichtet der Saarländische Rundfunk unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Demnach soll in der nächsten Woche bereits eine Mehrheit an der SaarLB von der BayernLB erworben werden. Als Preis wurden 65 Millionen Euro genannt. Ursprünglich hatte die Landesregierung 80 Millionen im Haushalt eingeplant. Außerdem berichten unternehmensnahe Kreise, dass sich das Saarland verpflichten wolle, von der BayernLB auch die restlichen 49,9 Prozent zu kaufen.
Einen Preis dafür soll es aber im Kaufvertrag noch nicht geben. Experten gehen von über 100 Millionen Euro aus. Erst nach der Vertragsunterzeichnung soll geregelt werden, wie die genauen Stimmverhältnisse der Eigentümer sich zueinander verhalten. Unklar ist noch, ob die Sparkassen und die saarländische Landesregierung sich bei strittigen Fragen einigen müssen und nur im Block abstimmen können.
Das saarländische Finanzministerium wollte sich bisher dazu nicht äußern. Ein Sprecher der BayernLB wollte den Vertragsabschluss nicht dementieren und auch nicht kommentieren, bestätigte aber gegenüber dem SR, dass die Verhandlungen bereits sehr weit fortgeschritten seien
SR Kommunikation
Saarländischer Rundfunk
Funkhaus Halberg – 66100 Saarbrücken
Tel: +49 681 602-2040/43 – Fax: +49 681 602-2049
mailto:pressestelle@sr-online.de
Internet: http://www.sr-online.de
Acatech-Chef Kagermann fordert visionäre technologische Großprojekte
Der profilierteste Technologieberater der Bundesregierung, Henning Kagermann, fordert, neue „visionäre Großprojekte“ gegen die Krise aufzulegen. Auf EU-Ebene sollten dafür die Weichen gestellt werden, sagte der Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (Acatech) in einem Interview mit der Zeitschrift manager magazin (erscheint heute, 18. Dezember). „Wenn jedes Land seine Innovationsansätze im Alleingang fördert, dann fehlt finanzielle Schlagkraft.“
Als Beispiel nannte der frühere Vorstandsvorsitzende des Softwarekonzerns SAP das Desertec-Projekt, mit dem ein vornehmlich deutsches Konzernkonsortium Solarstrom in Nordafrika produzieren und nach Europa leiten will. Kagermann regte an, dieses Vorhaben zu öffnen und zu einem EU-übergreifenden Programm auszubauen. „Das muss alles grenzüberschreitend laufen, sonst entwickeln diese Vorhaben nicht die Wucht, um in den globalen Markt durchzudringen.“ Mit rein nationaler Politik lasse sich der internationale Hochtechnologiewettbewerb nicht gewinnen. „Um da mithalten zu können, brauchen wir mehr Mut zum Klotzen. Das geht aber nur in einer europäischen Lösung.“ Dafür solle an anderer Stelle gespart werden.
Auch die deutsche Technologiepolitik lässt nach Kagermanns Meinung zu wünschen übrig. Neben den Subventionen für konkrete Projekte müsse es auch Steuergutschriften für Forschung und Entwicklung (F E) geben. „Wir wollen eine staatliche Förderung von F E, wie sie auch bei unseren größten Wettbewerbern, in den USA, Großbritannien und Japan, üblich ist.“
Die Technologieförderung soll sich nach Kagermanns Meinung künftig auf zwei Felder konzentrieren. Als erstes Feld nannte er „die Errichtung einer Infrastruktur für eine sichere und klimafreundliche Energieversorgung in Europa“. Sie solle alle Elemente von der Elektrizitätserzeugung aus erneuerbaren Quellen, über intelligente Stromnetze, Elektroautos, stromsparende Haushaltsgeräte und Maschinen bis hin zur IT-Steuerung umfassen. „Da können wir Spitzentechnologie entwickeln, neue Exportchancen erschließen und auch noch das Klima retten.“
Als zweites großes Entwicklungsfeld fordert Kagermann, „die Chancen der demografischen Entwicklung“ zu nutzen. Es gehe darum, Technologiekonzepte zu entwickeln, die dafür sorgen, dass „zukünftig neun Milliarden Menschen auf unserer Erde mit Nahrung und Wasser versorgt werden können, ohne Raubbau an den Ressourcen zu treiben. Dies stellt uns vor große technologische, organisatorische und zivilisatorische Herausforderungen.“
Autor: Henrik Müller,
Telefon: 040/3080-0538
manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski,
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de
Koblenz (pressrelations) – Debeka Leben hält Wettbewerbsvorsprung trotz leicht sinkender Überschussbeteiligung Die anhaltend niedrigen und im Jahr 2009 nochmals gesunkenen…
WeiterlesenWiesbaden (pressrelations) – 3. Quartal 2009: Höhere Reallöhne durch steigende Verdienste und sinkende Preise Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – Zum Schadensersatz bei der Anlageberatung – BGH: Berater müssen Tageszeitungen zeitnah auswerten Der BGH hat in seinem…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – Dünnes Eis für Anleger – Anlageberatung: Neues BGH Urteil zu Immobilienfonds In zwei neuen Entscheidungen (XI ZR…
WeiterlesenFellbach, im Dezember 2009: Mit dem Neustart ihres Partnerprogramms bietet die Prestamo Financial Service GmbH pünktlich zum Jahreswechsel jedem Webmaster…
Weiterlesen