Geschäftszahlen von Clearstream für November 2009
(pressrelations) – Geschäftszahlen von Clearstream für November 2009 Der Wert des im Kundenauftrag verwahrten Vermögens verzeichnete den neunten Monat in…
Weiterlesen(pressrelations) – Geschäftszahlen von Clearstream für November 2009 Der Wert des im Kundenauftrag verwahrten Vermögens verzeichnete den neunten Monat in…
Weiterleseneuro engineering AG fördert Spezialisten-Nachwuchs
– Engineering-Dienstleister finanziert Hochschulstudium an der FH-Köln
– Mitarbeiter-Qualifizierung wird groß geschrieben
Köln, 10.12.2009 – „Als Engineering-Dienstleister ist das Know-how unserer Mitarbeiter unser Kapital. Deshalb wird Qualifizierung bei der euro engineering AG groß geschrieben“, betont Ralph Klotz, Niederlassungsleiter der euro engineering AG in Köln.
Ab diesem Wintersemester finanziert die euro engineering AG in Köln einem Mitarbeiter ein komplettes Studium an der Fachhochschule Köln. Berufsbegleitend wird der 37-jährige Techniker sechs Semester lang Ingenieurwissenschaften studieren. Sein Abschluss-Ziel ist der „Bachelor of Engineering“. Mit diesem Abschluss hat der ambitionierte euro engineering-Mitarbeiter gute Chancen, sein berufliches Ziel zu verwirklichen: Teamleiter bei Engineering-Projekten im Bereich Maschinen- und Anlagenbau zu werden.
„Ich freue mich, dass sich mein Mitarbeiter weiterentwickeln möchte und ein Studium aufnimmt. Dieses Engagement unterstütze ich gerne, damit er sich für weiterführende Aufgaben qualifiziert“, sagt Klotz. Die Kosten für das sechs semestrige Ingenieurstudium, inklusive des Lehrmaterials belaufen sich auf rund 6.000 Euro. Auch weiteren Mitarbeitern möchte Ralph Klotz ein Studium an der FH Köln ermöglichen. Denn dies ist eine Investition in die Zukunft, um dem Fachkräftemangel vorzubeugen.
Die Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Techniker hat bei dem Engineering-Dienstleister einen hohen Stellenwert. Allein im Jahr 2008 hat das Unternehmen 3 Prozent seines Umsatzes von rund 137 Mio. Euro in die Qualifizierung seiner Mitarbeiter investiert. Nicht umsonst wurde die euro engineering AG 2009 zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet.
Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.
Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette technischer Produkte – von der Konzeption, Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis zur Implementierung in die Produktion einschließlich des Projekt- und Qualitätsmanagements sowie des Dokumentationssupports. Schwerpunkte sind die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau, Nutzfahrzeuge und Produktionsmanagement. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 2.100 Mitarbeiter an 43 Niederlassungen. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die euro engineering AG einen Jahresumsatz von rund 112 Millionen Euro, zusammen mit den Schwesterunternehmen euro engineering AEROSPACE GMBH und encad GmbH waren das rund 137 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der DIS AG.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:
euro engineering AG
Ralph Klotz
Niederlassungsleiter
Am Westhover Berg 30
51149 Köln
Telefon: +49 (0)2203 916 30-0
E-Mail: koeln@ee-ag.com
euro engineering AG
Claudia Zimmermann
Referentin Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 530653-979
E-Mail: claudia.zimmermann@ee-ag.com
München (pressrelations) – Weiterhin überdurchschnittliche Verzinsung Die Allianz Lebensversicherungs-AG (Allianz Leben) reagiert auf den starken Rückgang der Marktzinsen und senkt…
WeiterlesenAWD: Vor allem Familien werden vom Wachstumsbeschleunigungsgesetz profitieren Hannover, im November 2009: Mit dem zu verabschiedenden Wachstumsbeschleunigungsgesetz will der Staat…
Weiterlesen(ddp direct) München, 9. Dezember 2009 – Gestern, veröffentlichte der Bundesrechnungshof den Vorschlag, ein sog. „Umsatzsteuerprivileg für die Fast-Food-Gastronomie“ zu…
WeiterlesenEssen (pressrelations) – Nikolaus überrascht Arbeiter auf RWE Power-Kraftwerksbaustellen in Hamm und Neurath Überraschender Besuch auf den Kraftwerksbaustellen von RWE…
WeiterlesenLufthansa, Google und Otto twittern am interessantesten
Studie untersucht Relevanz von Unternehmen im Social Web. Nicht Größe allein zählt bei Twitter. US-Unternehmen erreichen hundert mal mehr Sichtkontakte.
Gute Inhalte sorgen für eine hohe Reichweite. So lautet eine der Kernaussagen einer aktuellen Studie über den Kurznachrichtendienst Twitter. Über einen Zeitraum von drei Monaten beobachtete das Beratungsunternehmen Absolit gemeinsam mit dem Verband der deutschen Internetwirtschaft eco und der PR-Agentur talkabout communications die zwanzig aktivsten Unternehmen. „Twitter wird von vielen Unternehmen eingesetzt, um sich durch den direkten Dialog in ein gutes Licht zu setzen“ sagt Studienautor Torsten Schwarz. Die Beispiele Lufthansa und Google zeigen jedoch, dass auch ohne den personalintensiven Dialog eine hohe Reichweite aufgebaut werden kann.Einen Download der Kurzversion der Studie gibt es unter absolit.de/Twitterstudie
„In Deutschland ist Twitter der am meisten von Unternehmen genutzte Social-Media-Kanal“ fasst eco-Geschäftsführer Harald Summa die Ausgangsituation zusammen. In der Studie werden die wichtigsten Kenngrößen ermittelt und verglichen. Am leichtesten messbar ist die Reichweite, da die Zahl der „Follower“ (Abonnenten oder Fans) in Twitter direkt angezeigt wird. Hier liegt die Lufthansa mit großem Abstand vorne. Voraussetzung für eine hohe Attraktivität sind jedoch gute Inhalte. Um das zu messen, analysierten die Forscher drei Monate lang den Anteil der Nachrichten, die so interessant waren, dass sie von Twitternutzern an Bekannte weitergeleitet wurden. Die Attraktivität der Nachrichten ist der wirkungsvollste Hebel, um mehr Follower zu erhalten und damit die eigene Reichweite zu erhöhen.
Unternehmen wie Google, aber auch die Messe Frankfurt oder der Daimler News-Kanal beschränken sich auf die Bereitstellung relevanter Nachrichten in Twitter. Im Kern jedoch ist der Dienst ein Dialogmedium: Unternehmen wie der US-Kabelanbieter Comcast geben täglich etwa zwanzig differenzierte Antworten auf Kundenfragen. Otto, Ebay, Kodak und Vodafone sind in Deutschland die Vorreiter beim Einsatz von Twitter als Medium für den Kundendialog. Fast neunzig Prozent der Inhalte im Twitter-Account von Otto bestehen aus Antworten auf Fragen von Twitternutzern. Dahinter steckt ein Team von drei Personen, die zeitversetzt für die Kunden da sind. „Der direkte Dialog mit dem Kunden, Journalisten und Bloggern ist ein Kernelement des Markenaufbaus über soziale Netze“ fasst Mirko Lange, Geschäftsführer von talkabout zusammen.
Ganz anders bei Google, Messe Frankfurt und Daimler. Hier werden ? zum Teil automatisiert ? Pressemeldungen in Twitter publiziert. Bei Google und Messe Frankfurt sind das nur etwa zwei Meldungen pro Woche. Damit ist die Chance hoch, dass diese Meldungen auch Aufmerksamkeit erhalten. Bei Daimler sind es jedoch täglich vier Meldungen. Auch die Bahn sendet vollautomatisierte Nachrichten. Täglich gibt es etwas fünf Verkehrsmeldungen. Diese werden auch weiterempfohlen. Plus dagegen hat ebenfalls einen recht leblosen Account ohne viel Dialog und mit reinen Produktmeldungen. Hier werden nur zwei Prozent der Meldungen weitergereicht. Hier spielt jedoch ein weiterer Faktor mit hinein: Die Qualität der Follower. Auch diese wurde in der Studie gezielt analysiert. Die reine Reichweite ist wertlos, wenn sich dahinter nicht auch wirkliche Fans des Unternehmens befinden.
Die aktivsten Follower haben Daimler, Kodak, Allianz und Otto. „Die Investition in den Kundendialog zahlt sich aus“ schlussfolgert Schwarz. Kodak, Allianz und Otto sind nämlich wiederum die Unternehmen mit dem höchsten Anteil an dialogorientierten Twittermeldungen. In den USA ist Twitter schon weiter. Hundert mal mehr Sichtkontakte erreichen die großen US-Unternehmen im Vergleich zu den deutschen. Einen Download der Kurzversion der Studie gibt es unter absolit.de/Twitterstudie
Pressekontakt: Julia ter Linden, Absolit Consulting, terlinden@absolit.de
Melanchthonstr. 5, D-68753 Waghäusel, Tel.: 07254/95773-0, http://www.absolit.de
Absolit berät Unternehmen bei der Integration von Online-Medien. In Workshops entwickelt der Buchautor und Trainer Torsten Schwarz individuell zugeschnittene Strategien. Er ist Herausgeber des vom Schimmel-Media-Verlag publizierten Beratungsbriefs Online-Marketing-Experts.de.
talkabout communications (www.talkabout.de ) ist eine PR-Agentur, die sich auf die Vernetzung von klassischer PR und Social Media spezialisiert hat.
eco ist seit über zehn Jahren der Verband der Internetwirtschaft in Deutschland. Die ca. 470 Mitgliedsunternehmen beschäftigen über 250.000 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von ca. 45 Mrd Euro jährlich. Im eco-Verband sind die rund 230 Backbones des deutschen Internet vertreten. Verbandsziel ist es, die kommerzielle Nutzung des Internet voranzutreiben, um die Position Deutschlands in der Internet-Ökonomie und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken.
Düsseldorf (pressrelations) – euro engineering AG in Köln setzt auf Qualifizierung Mitarbeiter des Engineering-Dienstleisters ist jetzt „zertifizierter Tester Automotive-Elektronik“ Köln,…
WeiterlesenDritte Auflage der erfolgreichen Informationsplattform für strategische Entscheider „Meet TMT“
– Treffen des Wirtschaftsnetzwerkes TMT von DIS AG und Taylor Wessing für strategische Entscheider in der Informationstechologie-Branche
– Moderation: Frank Strüver, DIS AG
– Referent ist Bundesminister a.D. Wolfgang Clement
Düsseldorf – 8. Dezember 2009. Am 15. Dezember 2009 veranstalten die DIS AG Information Technology Düsseldorf in Kooperation mit der Kanzlei für Wirtschaftsrecht Taylor Wessing die dritte Ausgabe von „Meet TMT“. Für die beliebte Informations- und Networking-Plattform, die in diesem Jahr in den neuen Räumlichkeiten von Taylor Wessing an der Benrather Straße 15 in Düsseldorf stattfinden wird, konnte erneut der ehemalige Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, gewonnen werden. Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre werden auch diesmal wieder etwa 80 Führungskräfte namhafter nationaler und internationaler Unternehmen sowie Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Bildung bei der Veranstaltung erwartet.
TMT ist ein Netzwerk für strategische Entscheider aus den Bereichen Technology, Media und Telekommunikation. Initiatoren sind die drei Düsseldorfer Juristen Frank Strüver, Niederlassungsleiter DIS AG Information Technology sowie Jan Pohle und Detlef Klett, Partner der Anwaltskanzlei Taylor Wessing.
In seinem Vortrag wird Wolfgang Clement die wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Lage in Deutschland und NRW beleuchten und im Anschluss als Diskussionspartner zur Verfügung stehen. Ein Get-together, das Gelegenheit zur weiteren Vertiefung der Thematik und zum Erfahrungsaustausch bietet, rundet die Veranstaltung ab.
Frank Strüver, Mitinitiator des Wirtschaftsnetzwerks, erwartet einmal mehr einen abwechslungsreichen und informativen Abend im Rahmen von „Meet TMT“: „Ich bin froh, dass sich unsere Initiative seit der ersten Veranstaltung 2007 zu einem solchen Erfolg entwickelt hat“, so Strüver. „Und auch in diesem Jahr darf man sich wieder auf einen hoch interessanten Austausch freuen.“
Über die DIS AG
Die DIS AG gehört zu den sechs größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office Management, Engineering und Outsourcing Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch die Tochterunternehmen euro engineering AG (100%), euro engineering AEROSPACE GMBH (100%) und encad GmbH (100%) erbracht. Fast 10.000 Mitarbeiter arbeiten in rund 170 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH (100%), DIS Interim Management GmbH (100%), CST GmbH (100%) und Personal Innovation GmbH (100%). Nach einer Umfrage des „Great Place to Work“ Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG zu „Deutschlands besten Arbeitgebern 2009“. Die DIS AG ist Teil der Adecco Gruppe
Über die Adecco Gruppe
Die Adecco Gruppe mit Sitz in Zürich (Schweiz) ist der weltweit führende Personaldienstleister. Mit über 34’000 Mitarbeitenden und 6’600 Filialen in mehr als 60 Ländern und Regionen rund um den Globus bietet die Adecco Gruppe ein breites Spektrum an Personaldienstleistungen. Die Gruppe bringt täglich mehr als 500’000 Arbeitskräfte und 145’000 Unternehmen zusammen und ist in den Geschäftsfeldern Zeitarbeit, der Vermittlung von Feststellen, dem Outsourcing, Outplacement und der Beratung tätig. Die Adecco Gruppe ist ein Fortune 500 Unternehmen.
Adecco S.A. ist in der Schweiz eingetragen (ISIN: CH0012138605) und an der SIX Swiss Exchange sowie an der Euronext in Frankreich kotiert. Ihre Namenaktien werden an der SWX Europe (SIX: ADEN) und der Euronext in Paris (EURONEXT: ADE) gehandelt.
Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
DIS AG
Frank Strüver
Niederlassungsleiter
Breite Straße 27
40213 Düsseldorf
Telefon: 0211 – 179 29 826
E-Mail: f-struever@dis-ag.com
DIS AG
Andreas Lehmann
Referent Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211-53 06 53-759
E-Mail: a-lehmann@dis-ag.com
Software AG: Deutschland trägt zur Weiterentwicklung der europäischen Softwarebranche bei
– Vierter Nationaler IT-Gipfel weist mit Stuttgarter Erklärung den Weg in die digitale Wirtschaft von morgen
– Vier Schwerpunkte der künftigen Entwicklung Deutschlands im High-Tech-Bereich sind Unternehmenssoftware, Smart Grids, Green IT und Embedded Software Systems
– Stuttgarter Erklärung fordert Steuererleichterungen bei Investitionen in Forschung und Entwicklung
– Entschlossenheit zur Förderung der deutschen High-Tech-Branchen hat nach dem Regierungswechsel weiter zugenommen
Stuttgart und Darmstadt, 8. Dezember 2009 ? Die Software AG, ein führender Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse, würdigt den vierten Nationalen IT-Gipfel in Stuttgart als Beitrag Deutschlands zur Weiterentwicklung der europäischen IT-Branche. Der auf Initiative von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgerichtete Gipfel wird in der so genannten Stuttgarter Erklärung die Marschroute für die weitere Entwicklung der digitalen Wirtschaft in Deutschland vorgeben. Zu den Entwicklungsschwerpunkten zählen Unternehmenssoftware, Embedded Software Systems, Smart Grids und Green IT. Der Gipfel fordert unter anderem Steuererleichterungen bei Investitionen in Forschung und Entwicklung. Die Zukunft der deutschen High-Tech-Branchen hat sich, wie die jüngsten Bundestagswahlen zeigten, zu einem bedeutenden politischen Thema entwickelt und ist ein wichtiges Anliegen der neuen Bundesregierung. Bis zum Sommer 2010 soll eine politische und wirtschaftliche Strategie zur Entwicklung der digitalen Gesellschaft veröffentlicht werden. Als gutes Zeichen für die europäische IT-Branche dürfte zu werten sein, dass auch Großbritannien und Spanien die Veranstaltung nationaler IT-Gipfel in Erwägung ziehen. Auf dem 4. Nationalen IT-Gipfel versammeln sich Führungskräfte aus allen Sparten der deutschen High-Tech-Branchen, Mitglieder der Bundesregierung sowie Vertreter führender Bildungsinstitute. Die Arbeitsgruppen des IT-Gipfels decken alle Bereiche ab, in denen besonderer Entwicklungsbedarf gesehen wird ? z.B. im Bereich der weiterführenden Schulen und Hochschulen, bei der Finanzierung von Forschung und Entwicklung, bei der Förderung des ITEinsatzes im bedeutenden deutschen Mittelstand und bei der flächendeckenden Bereitstellung wegbereitender Technologien, z.B. von Breitbandnetzen.
Ein Beispiel für gemeinschaftliches F E-Engagement ist das Anfang 2009 vorgestellte und mit 57 Millionen Euro ausgestattete Forschungs- und Entwicklungsprojekt, in dessen Rahmen die größten deutschen Anbieter von Anwendungssoftware für Unternehmen gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft die Nutzung des „Internets der Dinge? in intelligenten Geschäftsprozessen vorantreiben wollen. Projekte wie dieses zeugen von der anhaltenden Bereitschaft Deutschlands, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten in Forschung und Innovation zu investieren und damit als Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähig zu bleiben. „Über 85 Prozent der in Deutschland gegründeten High-Tech-Firmen sind Software-Unternehmen. Daran sieht man, dass die Bedeutung einer leistungsfähigen Softwarebranche für moderne Volkswirtschaften von Jahr zu Jahr zunimmt“, erklärte Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstands der Software AG und Leiter der IT-Gipfel Arbeitsgruppe ?IuK im Mittelstand?. „Die Softwarebranche ist von grundlegender Bedeutung für die Zukunft Europas und für unseren Wohlstand. Ich sage immer wieder, dass Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas und mit einem Anteil an der europäischen Softwarebranche von fast 50 Prozent eine führende Rolle bei der weiteren Entwicklung der europäischen High-Tech-Branchen einnehmen muss. Hier und heute kann man eindeutig sehen, dass Deutschland genau dies tut.?
Wie wichtig die Softwarebranche als Wachstumsmotor in modernen Volkswirtschaften ist, zeigt auch die diesjährige Ausgabe des „Truffle 100 Europe“, der am 3. November mit Unterstützung der europäischen Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, vorgestellt wurde. Die 100 größten Software-Unternehmen Europas steigerten ihren Gesamtumsatz 2008 auf 25 Milliarden Euro (2007: 24,5 Milliarden) und ihren Gewinn auf 3,6 Milliarden (2007: 3,2 Milliarden). Die Beschäftigung in den 100 größten Unternehmen stieg um mehr als 9 Prozent auf 212.000 Mitarbeiter, im Bereich Forschung und Entwicklung sogar um 25 Prozent auf 52.000 Beschäftigte, während die Beschäftigung EU-weit um fast 1 % sank. Diesem deutlichen Engagement in Forschung und Entwicklung entspricht, dass mehr als 75 Prozent der Anbieter Steuererleichterungen als entscheidendes Förderinstrument für die Branche betrachten. Die Bundesregierung wird ihre neue IT-Strategie bis zum Sommer 2010 vorstellen und darin erläutern, wie sich Deutschland zu einer führenden Informations- und Wissensgesellschaft entwickeln soll.
Software AG | Uhlandstraße 12 | 64297 Darmstadt | Deutschland
Die Software AG ist der weltweit größte unabhängige Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse. Durch die Modernisierung, Automatisierung und Optimierung ihrer vorhandenen IT-Systeme und ?Prozesse erreichen unsere 4.000 Kunden ihre Geschäftsziele schneller, schaffen sichtbare Werte und reagieren flexibel auf veränderte Geschäftsanforderungen. Mit den Lösungen der Software AG öffnen und steuern Unternehmen Informationen, Systeme, Applikationen, Prozesse und Services und erreichen einen hohen Automatisierungsgrad und durchgängige Transparenz. Unser Produktportfolio umfasst marktführende Lösungen für das Datenmanagement, die Erstellung und Modernisierung von Anwendungen, serviceorientierte Architekturen und die Optimierung von Geschäftsprozessen. Wir verbinden leistungsfähige Technologie mit Branchen-Know-how und bewährten Best Practices und helfen damit unseren Kunden, ihre Unternehmensziele schneller zu erreichen. Die Software AG hat 40 Jahre internationale IT-Erfahrung und ist mit rund 3.600 Mitarbeitern in 70 Ländern vertreten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW). 2008 erzielte die Software AG einen Umsatz von 721 Millionen Euro. Software AG ? Get There Faster
Ausführliche Presse-Informationen zur Software AG sowie eine Bild- und Multimedia-Datenbank finden Sie online unter: www.softwareag.com/de/press
Kontakt:
Paul Hughes
paul.hughes@softwareag.com
Director Media Relations
Telephone +49 (0) 6151 92-1787
Fax +49 (0) 6151 92-1623
Norbert Eder
Norbert.Eder@softwareag.com
Vice President Corporate Communications
Tel: +49 6151- 92-1146
Fax: +49 6151- 92-1444