Monatszahlen September 2009
Quickborn (pressrelations) – Monatszahlen September 2009 1.081.338 Wertpapierorders ausgeführt Quickborn, 7. Oktober 2009. Die comdirect Gruppe hat im September 1.081.338…
WeiterlesenQuickborn (pressrelations) – Monatszahlen September 2009 1.081.338 Wertpapierorders ausgeführt Quickborn, 7. Oktober 2009. Die comdirect Gruppe hat im September 1.081.338…
WeiterlesenFinanztest Jahrbuch 2010: 240 Seiten geballte Finanztipps
Schon einen Vorsatz fürs nächste Jahr? Wer Geld sparen will, ist mit dem Finanztest Jahrbuch 2010 gut beraten. Mehr als 90 Tests geben Tipps zu den Themen Geld, Recht, Steuern und Versicherung. Das Jahrbuch kann ab sofort im Zeitschriften- und Buchhandel oder bei der Stiftung Warentest bestellt werden.
Wie kaufe ich im Internet sicher ein? Was kann ich bei der Riester-Rente sparen? Und welche Gewinne erziele ich mit einer Solaranlage? Das Finanztest Jahrbuch 2010 gibt Antworten auf all diese Fragen. Es bündelt die Testergebnisse des laufenden Jahres auf 240 Seiten: von A wie Autoversicherung bis Z wie Zinsanlagen.
Ein weiteres Thema: Die Steuererklärung, für die seit diesem Jahr neue Regeln gelten. Darüber hinaus bekommen Berufstätige Tipps, wie sie die beste Berufsunfähigkeitsversicherung für sich finden. Mieter wird interessieren, welche Renovierungsklauseln in ihrem Vertrag rechtswirksam sind; Hausbesitzer, wie sie Energiesparinvestitionen finanzieren. Weltenbummler können schauen, ob sie mit der Auslandskrankenversicherung ihrer Wahl richtig liegen.
Das Finanztest Jahrbuch 2010 erscheint am 5. Dezember 2009. Es ist zum Preis von 9,80 Euro im Zeitschriften- und Buchhandel oder im Onlineshop der Stiftung Warentest erhältlich: unter www.test.de/shop.
WeiterlesenNeue Runde startet Mitte Januar
Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz 2010“
Nach großer Resonanz in diesem Jahr erhalten interessierte Kommunen und Regionen ab Januar 2010 eine neue Chance, ihre erfolgreich realisierten Klimaschutzprojekte einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und anderen als gutes Beispiel zu dienen. Der Wettbewerb „Kommunaler Klimaschutz“ des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Deutschen Instituts für Urbanistik (difu) wird fortgeführt. Auf vorbildliche kommunale Klimaschutzprojekte warten insgesamt 240.000 Euro Preisgeld. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2010.
Voraussetzung für die Teilnahme sind erfolgreich realisierte Maßnahmen, Strategien oder Aktionen, die in besonderem Maße zur Reduzierung von Treibhausgasen beigetragen haben. Um faire Vergleichsbedingungen unter den Wettbewerbsbeiträgen zu schaffen, sind Bewerbungen in drei unterschiedlichen Kategorien möglich:
Gebäudebezogene Maßnahmen
Strategien zur Umsetzung kommunalen Klimaschutzes
Öffentliche Aktionen, Motivation der Bevölkerung
Neun Preisträger
Die Projekte sollen Vorbildfunktion besitzen und damit andere Kommunen zur Nachahmung anregen. In jeder Kategorie werden drei Preisträger ausgewählt. Die Gewinner der ersten Kategorie erhalten jeweils ein Preisgeld von 40.000 Euro, auf alle anderen Gewinner warten jeweils 20.000 Euro. Das Preisgeld muss in Klimaschutzaktivitäten investiert werden. Die Preisträger erhalten durch die beim difu angesiedelte „Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz“ Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit.
Die Jury setzt sich aus Vertretern des Bundesumweltministeriums, des Umweltbundesamtes, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages sowie des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zusammen.
Weitere Informationen
Die Ausschreibung des Wettbewerbs erfolgt Mitte Januar 2010. Alle wichtigen Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen stehen ab diesem Zeitpunkt auf der Homepage der „Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz“ bereit. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2010.
BINE Informationsdienst ist ein Service von FIZ Karlsruhe und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.
Earnings Release: Starkes Jahresende in schwierigem Umfeld
Stabiler Jahresumsatz trotz Rezession – Liquidität steigt im vierten Quartal dank striktem Asset Management
„In schwierigstem Umfeld hat Siemens im Vergleich zu den wichtigsten Wettbewerbern 2009 sehr gut abgeschnitten. Getragen von Energy und Healthcare können wir mit Stolz auf eine stabile Umsatzentwicklung und operative Ergebnisstärke blicken. Mit neuer Energie sind wir in das Geschäftsjahr 2010 gestartet und haben unser Portfolio mit Solel verstärkt. In der Umwelttechnik sehen wir weltweit weiter erhebliches Potenzial. Um die Geschäfte nachhaltig zu sichern, die von der Krise besonders betroffen sind, führen wir notwendige Maßnahmen konsequent fort. Insgesamt bleibt das Marktumfeld 2010 herausfordernd.“ Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.
Finanzielle Highlights:
Der Auftragseingang lag im vierten Quartal bei 18,747 Mrd. EUR und damit 16 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz (Book-to-Bill-Verhältnis) betrug 0,95. Der Auftragsbestand der Sektoren belief sich auf 81,2 Mrd. EUR.
Trotz stabiler Erlöse in den Sektoren Energy und Healthcare sank der Umsatz von Siemens im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9 % auf 19,714 Mrd. EUR.
Das Ergebnis der Sektoren kletterte im Vergleich zum Vorjahreswert um 25 % auf 1,923 Mrd. EUR.
Der Free Cash Flow aus den fortgeführten Aktivitäten betrug 3,158 Mrd. EUR und lag damit 13 % über dem starken Vorjahresquartal.
Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf minus 1,063 Mrd. EUR. Dies lag vor allem an einem nicht zahlungswirksamen Verlust von 1,962 Mrd. EUR im Zusammenhang mit NSN. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug minus 1,31 EUR.
Im Geschäftsjahr 2009 war der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert. Das Ergebnis der Sektoren stieg auf 7,466 Mrd. EUR und das Ergebnis aus den fortgeführten Aktivitäten auf 2,457 Mrd. EUR. Siemens schlägt eine Dividende von 1,60 EUR je Aktie vor. Für das Geschäftsjahr 2008 hatte Siemens eine Dividende von 1,60 EUR gezahlt.
Den kompletten Earnings Release lesen Sie im angehängten PDF: Earnings Release
Alle Zahlen sind nicht testiert. Dieser Earnings Release sollte in Verbindung mit den heute von Siemens veröffentlichten Informationen zu rechtlichen Untersuchungen (Legal Proceedings) gelesen werden. Detailliertere Informationen zu rechtlichen Themen sind im ebenfalls heute veröffentlichten Geschäftsbericht enthalten.
Die Finanzpublikationen können sie im Internet unter www.siemens.com/ir-> Publications Events herunterladen.
Auftragseingang, Auftragsbestand, um Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte bereinigte Angaben zu Umsatz und Auftragseingang, Book-to-Bill-Verhältnis, Return on Equity (ROE), Return on Capital Employed (ROCE), Free Cash Flow, Cash Conversion Rate (CCR), EBITDA (angepasst), EBIT (angepasst), Effekte aus der Kaufpreisallokation (PPA-Effekte) sowie Integrationskosten, Nettoverschuldung und angepasste industrielle Nettoverschuldung sind oder können sogenannte Non-GAAP- Kennzahlen sein. Für die Beurteilung der Finanz- und Ertragslage von Siemens beziehungsweise für die Beurteilung von Zahlungsströmen sollten diese zusätzlichen Finanzkennzahlen nicht ausschließlich als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit IFRS ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Eine Definition dieser zusätzlichen Finanzkennzahlen, eine Überleitung zu vergleichbaren IFRS-Kennzahlen sowie Informationen zum Nutzen und zu den Grenzen in der Verwendung solcher ergänzenden Finanzkennzahlen finden Sie auf der Investor Relations Website von Siemens unter www.siemens.com/nonGAAP.
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Ansprechpartner
Herr Alexander Becker
Siemens AG
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Deutschland
Tel: +49 (89) 636-36558
becker.alexander@siemens.com
Siemens rechnet mit höheren Einsparungen durch effizienteres Immobilienmanagement
Jährliche Kostensenkungen ab 2014 von bis zu 400 Mio. EUR
Die Siemens AG rechnet mit deutlich höheren Einsparungen durch ein effizienteres Immobilienmanagement als bislang erwartet. Durch die Bündelung der weltweiten Gesamtverantwortung für alle Immobilienaktivitäten unter dem Dach des konzerninternen Immobilienspezialisten Siemens Real Estate (SRE) sollen die jährlichen Kosten ab 2011 um 250 Mio. EUR und ab 2014 um bis zu 400 Mio. EUR gegenüber dem Niveau 2008 gesenkt werden. „Wir haben mit unserem Programm zur Optimierung der Verwaltungskosten sehr gute Erfolge erzielt und wollen nun unser Immobilienmanagement noch effizienter gestalten. Dieses Ziel werden wir durch eine signifikante Verbesserung der Flächenproduktivität sowie durch die Harmonisierung der Infrastrukturdienstleistungen erreichen“, sagte Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser. Während der Umsetzung des Programms zur Bündelung der Immobilienaktivitäten bedarf es zunächst aufgrund der Reduzierung von Leerständen und der Konsolidierung von Liegenschaften Aufwendungen, die sich bis zum Geschäftsjahr 2013 voraussichtlich auf 300 Mio. EUR belaufen werden.
Das Programm zur Bündelung der Immobilien unter einem Dach hatte Siemens im November 2008 angekündigt und damals mit einem jährlichen Einsparvolumen von 200 Mio. EUR beziffert. Das künftig gebündelte Immobilienportfolio umfasst einen Büro- und Produktionsflächenbestand von insgesamt rund 18 Millionen Quadratmetern weltweit. Davon werden bisher rund zwei Drittel von SRE verwaltet. Durch die Konzentration der Ressourcen bei der SRE soll es unter anderem zu einer effizienteren Flächennutzung, einem Abbau der Leerflächen sowie der Optimierung der Service- und Mietnebenkosten kommen.
Mit der Zusammenführung beträgt die Zahl der Mitarbeiter im Immobilienbereich weltweit etwa 5000. Die Leistungen von SRE umfassen das Immobilienmanagement sowie die Entwicklung und Verwertung von Immobilien. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte die SRE einen Umsatz von rund 1,8 Mrd. EUR, das Ergebnis vor Ertragsteuern betrug 341 Mio. EUR.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 23 Milliarden Euro entfällt knapp ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2009 endete, einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 2,5 Milliarden Euro. Ende September 2009 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Ansprechpartner
Herr Marc Langendorf
Siemens AG
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Tel: +49 (89) 636-37035
marc.langendorf@siemens.com
Siemens zeigt im Geschäftsjahr 2009 operativ Stärke in schwierigem Umfeld
Vorstandsvorsitzender Peter Löscher: „Marktumfeld 2010 bleibt herausfordernd.“
Siemens hat in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld im Geschäftsjahr 2009 operativ Stärke gezeigt. Die Wachstums- und Ergebnisziele wurden erfüllt und teilweise deutlich übertroffen. Das Unternehmen hat dabei die Konzentration auf das Kerngeschäft weiter vorangetrieben. Das Umweltportfolio als einer der wichtigen Wachstumstreiber von Siemens wurde weiter ausgebaut. Die Einkaufsinitiative sowie das Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten haben die Wettbewerbsfähigkeit von Siemens gestärkt. „In schwierigstem Umfeld hat Siemens im Vergleich zu den wichtigsten Wettbewerbern 2009 sehr gut abgeschnitten. Getragen von Energy und Healthcare können wir mit Stolz auf eine stabile Umsatzentwicklung und operative Ergebnisstärke blicken“, sagte Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. „Mit neuer Energie sind wir in das Geschäftsjahr 2010 gestartet und haben unser Portfolio mit Solel verstärkt. In der Umwelttechnik sehen wir weltweit weiter erhebliches Potenzial. Um die Geschäfte nachhaltig zu sichern, die von der Krise besonders betroffen sind, führen wir notwendige Maßnahmen konsequent fort. Insgesamt bleibt das Marktumfeld 2010 herausfordernd“, sagte Löscher.
Im Geschäftsjahr 2009, das am 30. September endete, erwirtschaftete Siemens einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro nach 77,3 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Auf vergleichbarer Basis, also ohne Portfolio- und Währungseffekte, lag der Umsatz damit auf Vorjahresniveau. Siemens hatte sich zum Ziel gesetzt, im Falle eines Konjunkturabschwungs auf vergleichbarer Basis weniger als halb so stark zu schrumpfen wie die Weltwirtschaft. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2009 voraussichtlich um 2,1 Prozent sinken.
Der Umsatz profitierte erheblich vom hohen Auftragsbestand, der im Geschäftsjahr 2009 nur leicht von 83,1 Milliarden Euro auf 81,2 Milliarden Euro gesunken ist. Der Auftragseingang belief sich im Geschäftsjahr 2009 auf 79 Milliarden Euro und lag damit auf organischer Basis, ohne Währungs- und Portfolioeffekte, um 14 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Die Sektoren Energy und Healthcare bewiesen trotz schwieriger Marktbedingungen Wettbewerbsstärke und verbuchten beide höhere Umsätze als im Vorjahr. Dieses Wachstum wurde größtenteils durch einen Umsatzrückgang im Industry-Sektor ausgeglichen, der besonders vom Konjunkturabschwung betroffen war. Auf regionaler Basis wuchs der Umsatz in den Regionen Amerika sowie Asien und Australien, während er in Europa, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten fiel. Insgesamt stabilisierend wirkte sich das Umweltportfolio aus, das sich aus Produkten und Lösungen des gesamten Unternehmens zusammensetzt. Der diesem Portfolio zugeordnete Umsatz legte im Geschäftsjahr 2009 um elf Prozent auf 23 Milliarden Euro zu.
Ergebnis der Sektoren deutlich gesteigert
Das Ergebnis der Sektoren, maßgebliche Kenngröße für die Entwicklung des operativen Geschäfts, stieg im Geschäftsjahr 2009 um 13 Prozent von 6,6 Milliarden Euro auf 7,5 Milliarden Euro. Siemens hatte sich zum Ziel gesetzt, mindestens den Vorjahreswert zu übertreffen. Einem Ergebniswachstum in den Sektoren Energy und Healthcare stand dabei ein Ergebnisrückgang im Industry-Sektor gegenüber.
Das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten kletterte um 32 Prozent von 1,9 Milliarden Euro auf 2,5 Milliarden Euro. Siemens übererfüllte sein Ziel auch hier deutlich, nämlich stärker zuzulegen als beim Ergebnis der Sektoren. Der Gewinn nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 2,5 Milliarden Euro. Der Vorjahreswert von 5,9 Milliarden Euro enthielt einen Ertrag von rund 5,5 Milliarden Euro in Verbindung insbesondere mit dem Verkauf von Siemens VDO Automotive.
Kostensenkungsziel früher als geplant erreicht ? Portfolio auf Wachstum ausgerichtet
Das globale Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten wurde ein Jahr früher als ursprünglich geplant abgeschlossen und erfolgreich beendet. In den vergangenen beiden Jahren hat Siemens die Vertriebs- und Verwaltungskosten wie geplant um insgesamt 1,2 Milliarden Euro von 12,1 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2007 auf 10,9 Milliarden Euro gesenkt.
Parallel zur Erhöhung der Effizienz im Unternehmen hat Siemens sein Geschäft weiter konsequent auf künftiges Wachstum ausgerichtet. Auch während der Krise hat das Unternehmen ungebremst in Forschung und Entwicklung investiert, um das organische Wachstum zu fördern. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sind im Geschäftsjahr 2009 um drei Prozent auf 3,9 Milliarden Euro gestiegen. Außerdem hat Siemens durch Portfoliooptimierung sein Kerngeschäft weiter gestärkt und sein Umweltportfolio ausgebaut.
Durch die Übernahme von Solel Solar Systems und die 28-Prozent-Beteiligung an Archimede Solar nimmt Siemens nun die technologisch führende Position in der Solarthermie ein. Außerdem hat das Unternehmen mit der 60-Prozent-Beteiligung an Energy4U seine Kompetenz bei intelligenten Stromnetzen (Smart Grids) ausgebaut. Gleichzeitig hat Siemens die Konzentration auf das Kerngeschäft weiter vorangetrieben. Hierzu zählen der Verkauf der 50-Prozent-Beteiligung an Fujitsu Siemens sowie der Geschäfte Airfield Lighting und Wireless Modules sowie der mehrheitliche Ausstieg aus dem verbliebenen Telekommunikationsgeschäft. Die Bereinigung der „Sonstigen operativen Aktivitäten“ wurde wie angekündigt im Geschäftsjahr 2009 abgeschlossen.
Siemens ist für die Zukunft gut gerüstet ? Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010
Siemens hat die Weichen für nachhaltiges und profitables Wachstum gestellt und ist in einer sehr guten Position, um in den Wachstumsfeldern der Zukunft eine führende Rolle zu spielen. Insgesamt bleibt das Marktumfeld im Geschäftsjahr 2010 allerdings herausfordernd. Nach zweistelligem Auftragsrückgang im Geschäftsjahr 2009 erwartet Siemens für das Geschäftsjahr 2010 einen organischen Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis der Sektoren soll zwischen 6,0 und 6,5 Milliarden Euro liegen und das Ergebnis der fortgeführten Aktivitäten soll um rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 2,457 Milliarden Euro steigen.
Diese Prognose steht unter der Bedingung, dass es im Jahresverlauf zu keiner wesentlichen Verstärkung des Preisverfalls an den Absatzmärkten von Siemens kommen wird und sich das Marktumfeld, insbesondere für die kurzzyklischen Geschäfte, in der zweiten Jahreshälfte verbessert. Ferner sind von dieser Prognose wesentliche Effekte ausgenommen, die sich im Geschäftsjahr 2010 aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen, Portfoliotransaktionen, Wertminderungen oder aus rechtlichen und regulatorischen Angelegenheiten ergeben könnten.
Hinweis: Ab 9:00 Uhr MEZ wird die Pressekonferenz zu den Geschäftszahlen mit dem Vorsitzenden des Vorstands der Siemens AG, Peter Löscher, dem Finanzvorstand der Siemens AG, Joe Kaeser, und Vorstandsmitglied Barbara Kux live im Internet unter www.siemens.com/pressekonferenz übertragen. Dort können Sie auch die Folienpräsentation verfolgen und im Anschluss eine Aufzeichnung der Pressekonferenz abrufen. Sie können zudem ab 16:30 Uhr MEZ live die Konferenz für Analysten und Investoren in Englisch mit Peter Löscher, Joe Kaeser und Barbara Kux unter www.siemens.com/analystconference verfolgen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 23 Milliarden Euro entfällt knapp ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2009 endete, einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 2,5 Milliarden Euro. Ende September 2009 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Ansprechpartner
Herr Wolfram Trost
Siemens AG
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Tel: +49 (89) 636-34794
wolfram.trost@siemens.com
Berlin (pressrelations) – Eckert Ziegler: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen / Deutliche Überzeichnung Berlin, den 04. Dezember 2009. — Die Berliner Eckert…
WeiterlesenBSOZD.com-News. (pressrelations) –Deutsche Börse entscheidet über Zusammensetzung ihrer Indizes/ Änderungen werden zum 21. Dezember 2009 wirksam Die Deutsche Börse hat…
WeiterlesenStaatssekretär Otto begrüßt Klarstellung des EuGH
Durch das heute ergangene Urteil hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die nationalen Bestimmungen zur Regulierung neuer Telekommunikationsmärkte (§§ 9a, 3 Nr. 12 b TKG) als Verstoß gegen den bestehenden EU-Rechtsrahmen im Bereich der elektronischen Kommunikation gewertet. Der Gerichtshof stellt insbesondere fest, dass nach den gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben der Sektor mit sämtlichen verbundenen Eingriffsmöglichkeiten der Regulierung zu unterwerfen sei und dementsprechend dem nationalen Gesetzgeber Vorgaben zur Entscheidung über das „ob“ regulatorischer Maßnahmen verwehrt seien. Das Urteil betrifft eine 2007 geschaffene Regelung und zieht dem Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers enge Grenzen. Es stellt damit eine wichtige Weichenstellung für die nationale Umsetzung europäischen Rechts dar. Dies wird die neue Bundesregierung bei der Umsetzung des neuen europäischen TK-Rechtsrahmens berücksichtigen.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto: „Der EuGH hat mit seinem heutigen Urteil für Klarheit gesorgt und bestätigt darüber hinaus meine langjährige wettbewerbspolitische Haltung. Das ist zu begrüßen und von grundsätzlicher Bedeutung für die Arbeit der neuen Bundesregierung.“
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für Rückfragen zu Artikeln, Ausschreibungen und den Informationen aus Wirtschaft und Technologie wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner, die im jeweiligen Beitrag angegeben sind oder an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Weihnachten 2009: Nicht kleckern ? klotzen! Schenken Sie BMW statt Krawatte
Schnäppchenjagd auf Luxus- und Lifestyleartikel bei hammerdeal.de
Die Liebste mit einer nagelneuen Rolex für 5,32 Euro zum Fest überraschen? Dem Ehemann großzügig einen BMW X1 für 143,12 Euro spendieren? Für die Kids eine Spielkonsole für 12,13 Euro ersteigern? Mit etwas Geschick, strategischem Denken und ein bisschen Ausdauer kann genau das Wirklichkeit werden ? beim Entertainment-Shopping-Portal www.hammerdeal.deerhält der Niedrigstbieter den Zuschlag auf hochwertige Marken- und Lifestyleprodukte und kann unterm Weihnachtsbaum mächtig Eindruck machen.
„Alle Auktionsartikel sind fabrikneue, originalverpackte Markenware. Flachbildfernseher, Laptops, Smartphones, mp3-Player, Spielkonsolen, luxuriöse Uhren, professionelle Kameras oder wertvolle Einkaufsgutscheine sind gerade jetzt vor Weihnachten besonders gefragt,“ so Klaus Gräff, Geschäftsfu?hrer der RBC GmbH ? bei hammerdeal.de fu?r das Marketing und Management zuständig ? der als außergewöhnliche Besonderheit bei hammerdeal.de auch fabrikneue Autos unter den Hammer bringt. Bislang wurden insgesamt vierzehn Autos zur Versteigerung gebracht, der letzte Porsche ging für 368,54 Euro weg. Ende Januar läuft die nächste Luxusauto-Auktion aus ? dann gibt es einen BMW X1 zum Schnäppchenpreis.
Das verblüffend einfache Prinzip der Internetplattform u.a. für Niedrigstgebot-Auktionen macht das Mitmachen beim Ersteigern von Luxus- und Lifestyleprodukten so reizvoll: Bei hammerdeal.de erhält nicht der Meistbietende den Zuschlag, stattdessen fällt nach Ablauf der Auktionszeit der Hammer beim niedrigsten alleinstehenden Gebot. Also genau bei dem Gebot, das nur ein einziges Mal abgegeben worden ist und dem nur noch Gebotsschritte folgen, auf die entweder mehrere Bieter oder keine Bieter geboten haben. Geboten wird in Schritten von einem Cent. Die Gebotsgebühr beträgt normalerweise jeweils 0,50 Euro. Der besondere Reiz einer hammerdeal.de-Auktion: Es werden ausschließlich hochwertige und nagelneue Premiumprodukte zur Versteigerung gebracht.
Mit den im Oktober 2009 gestarteten Cent-Auktionen wurde das Auktionsportfolio von hammerdeal.de erst kürzlich um eine neue Auktionsform erweitert, um sich noch stärker in Richtung Erlebnisshopping zu positionieren. Auch dort kommen teure Produkte wie Laptops, Digitalkameras oder Handys unter den virtuellen Hammer. Das Startgebot beträgt 1 Cent. Mit jedem Gebot steigt der Auktionspreis um 1 Cent und die Laufzeit der Auktion verlängert sich somit um einen festgelegten Zeitraum. Der Bieter, der das letzte und höchste Gebot abgegeben hat ? bevor der Countdown abgelaufen ist ? erhält den Zuschlag für die Auktion. Die Integration weiterer spannender Auktionsformen auf hammerdeal.de ist bereits in Planung.
Das Internetportal hammerdeal.de wurde im April 2008 gelauncht und wird von Bidster UK Ltd. (London) betrieben und von der RBC GmbH – Business to Media Consumer (Hamburg) in Deutschland vermarktet. Insgesamt hat hammerdeal.de über 1.700 Produkte versteigert.
Medienkontakt: constantin PR | Geibelstr. 42 | 22303 Hamburg
Frauke Constantin | Tel.: 040-209 13 883 | Mobil: 0172-412 555 0 | E-Mail: constantin@constantin-pr.de