Europäische Finanzbranche setzt auf die StepStone Talent Suite

Düsseldorf (pressrelations) –

Europäische Finanzbranche setzt auf die StepStone Talent Suite

Düsseldorf, 04. Dezember 2009 ? StepStone Solutions, europäischer Marktführer für integrierte Talent Management-Lösungen, meldet eine neue Erfolgsserie. Ergo, Deutscher Ring, Wiener Städtische, Schweizer Partners Group sowie die Schweizerische Nationalbank haben sich für die neueste Version der StepStone Talent Suite entschieden.

„Gerade in fachlich anspruchsvollen Branchen wie im Finanzbereich mit vielen Positionen für Fach- und Führungskräfte ist ein professionelles und einheitliches Talent Management entscheidend für den Erfolg,? erklärt Dr. Carsten Busch, Managing Director der StepStone Solutions GmbH.

Die Integration der verschiedenen HR-Prozesse in einem Talent Management-System eröffnet dabei neue und viel effizientere Möglichkeiten, das Personal zu fördern und zu fordern. „So verbindet die integrierte StepStone Talent Suite beispielsweise die Prozesse für E-Recruiting und Personalmanagement, Performance und Compensation Management als auch Kompetenz- und Weiterbildungsmanagement miteinander und bildet somit die ideale Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Nachfolgeplanung,? so Dr. Busch.

Mit der Deutschen Postbank, Banque de France, Swedbank, Banca Dexia, Credit Suisse, Schweizerische Nationalbank, HSBC, Axa, Ergo, Deutscher Ring, Signal Iduna, Victoria sowie MunichRe setzen führende Unternehmen der europäischen Finanzbranche nun zunehmend auf die Integration ihrer HR-Prozesse, um Mitarbeiter erfolgreicher zu finden, einzustellen, zu binden, zu führen und zu entwickeln.

Über StepStone
StepStone unterstützt Unternehmen bei der Leistungssteigerung der Mitarbeiter sowie beim Auf- und Ausbau des globalen Talent-Pools und hilft Menschen bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen, die ihren Fähigkeiten entsprechen. Überall auf der Welt vertrauen Tag für Tag Tausende von Organisationen auf StepStone, um ihre Business Performance und die Strategien zur Talent-Entwicklung zu verbessern. Ebenso verlassen sich Millionen von Menschen auf StepStone, um ihre beruflichen Laufbahn zu verbessern. StepStone bietet weltweit führende Technologien und Dienstleistungen, um Talente zu finden, einzustellen, zu binden, zu führen und zu entwickeln.

StepStone betreibt einige der größten europäischen Talent Netzwerke, in denen Arbeitgeber mit potenziellen Mitarbeitern zusammengeführt werden, und bietet eine integrierte Human Capital Management Softwarelösung. Die On-Demand Softwarelösung (SaaS) und Services von StepStone ermöglichen Unternehmen die Umsetzung effizienter Prozesse in den Bereichen Kandidatengewinnung und -auswahl, Einstellung und Onboarding, Performance Management, Compensation Management, Skill- und Kompetenz-Management, Laufbahn- und Nachfolgeplanung und Weiterbildungsmanagement.

Ende Juni 2009 nutzen mehr als 1.600 Organisationen, darunter viele weltweit führende Unternehmen, StepStone Software und Dienstleistungen. StepStone ist in 17 Ländern vertreten und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter. Zu den weltweiten Kunden zählen Aviva, Deloitte, Deutsche Telekom, Lufthansa, McDonald’s, Telefonica, ThyssenKrupp und Volkswagen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.stepstonesolutions.de
Lesen Sie unseren Blog: www.stepstonesolutions.com/communitypost

Pressekontakt:
StepStone Solutions GmbH
Attila Bock, Head of Marketing, Central Europe
Hamborner Straße 51, 40472 Düsseldorf
Tel: +49 211 862 82-15
Fax: +49 211 862 82-55
E-Mail: attila.bock@stepstone.com
Web: www.stepstonesolutions.com

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BREIL: Fördermöglichkeiten für Mittelstand besser nutzen

Berlin (pressrelations) –

BREIL: Fördermöglichkeiten für Mittelstand besser nutzen

BERLIN. Zum aktuellen Mittelstandsbarometer des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft erklärt der Mittelstandsexperte der FDP-Bundestagsfraktion Klaus BREIL:

Wenn vier von fünf befragten Mittelständlern erklären, sie würden nicht noch einmal Unternehmer werden, stünden sie heute noch einmal vor der Wahl, so ist die höchste Alarmstufe für einen der wichtigsten Leistungsträger unserer Wirtschaft erreicht.

Damit sich die Situation des Mittelstands nicht noch weiter verschärft und die Gefahr einer Kreditklemme abgewendet wird, fordere ich die Banken auf, die zur Verfügung stehenden Finanzierungsmittel der Förderbanken in die Kundenberatung und ?betreuung voll mit einzubeziehen. Bislang lassen sie in dieser Frage eine viel zu große Zurückhaltung walten, wovon nicht ausgeschöpfte Fördertöpfe ein beredtes Zeugnis ablegen.

FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 – 28 49 58 43
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Anlegerschutz: Keine Gesetzesinitiative aus dem Hause Aigner

Berlin (pressrelations) –

Anlegerschutz: Keine Gesetzesinitiative aus dem Hause Aigner

Zu der heutigen Anlegerschutzdebatte im Verbraucherausschuss des Deutschen Bundestages erklaert die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Elvira Drobinski-Weiss:

Ministerin Ilse Aigner laesst die Verbraucher weiterhin alleine im Regen stehen. Zuegige gesetzliche Massnahmen zur Verbesserung des Anlegerschutzes bleibt Schwarz-Gelb schuldig. Und dass, obwohl Verbraucher 20 bis 30 Milliarden Euro durch Fehlberatungen pro Jahr verlieren.

Zwar hatte die Sueddeutsche Zeitung am letzten Samstag berichtet, das Verbraucherministerium wolle der Finanzbranche jetzt mit Gesetzen Druck machen. Eine eigene Gesetzesinitiative aus dem Verbraucherministerium wird es jedoch nicht geben.
Ministerin Aigner hat bis jetzt lediglich „Musterchecklisten“, „Muster-Kurzinformationsblaetter“, Studien und Thesenpapiere zu bieten. Das macht in der Presse erstmal einen guten Eindruck, hilft den Verbrauchern aber wenig. Mehr als eine „gute Presse“
zu produzieren, haben Aigner und ihre neue Staatssekretaerin Julia Kloeckner bisher nicht geschafft. Aber das war in der vergangenen Legislatur ja auch nicht anders. Ankuendigung statt Taten. Aus dem „Modell Kuenast“ scheint ein „Modell Aigner“
geworden zu sein.

Die SPD hat vor mehr als einem Jahr erste Vorschlaege zur Verbesserung des Anlegerschutzes vorgelegt, Bundestagsanhoerungen zum Marktwaechter Finanzen und zur Regulierung des Grauen Kapitalmarktes folgten. Aigner’s daraufhin erst im Maerz gestartete „Qualitaetsoffensive Verbaucherfinanzen“ duempelt inzwischen vor sich hin, nachdem die CDU/CSU einer verpflichtenden Dokumentation des Beratungsgespraechs in der vergangenen Legislatur erst in letzter Minute zugestimmt hatte.

Statt die Zeit der seit einem Jahr laufenden Debatte zu nutzen, machen Ministerin Aigner und ihre Staatssekretaerin Kloeckner weiterhin lieber Pressearbeit. Wir warten auf konkrete Taten.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion
Internet: http://www.spdfraktion.de

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