Bruederle laesst im Wirtschaftsausschuss viele Fragen offen
Zum Antrittsbesuch des Bundeswirtschaftsministers im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages erklaert der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin:
Bei seinem Antrittsbesuch im Wirtschaftsausschuss blieb Bundeswirtschaftsminister Bruederle blass und liess viele Fragen offen. Auf die Aufzaehlung von Fakten, die als Kennzahlen der deutschen Wirtschaft bereits bekannt sind, folgten Platituden zu fehlenden Kompetenzen in der Exekutive. Die Verwaltung verfuege nicht ueber das notwendige Fachwissen um ein Unternehmen oder eine Bank erfolgreich zu fuehren. Diese Erkenntnis haelt Bruederle aber nicht davon ab, die Banken mit staatlichen Eingriffen auf Kurs bringen zu wollen. Fundierte und nachhaltige Konzepte blieb der Bundeswirtschaftsminister dem Ausschuss schuldig.
Bruederle will jetzt mit Massnahmen klotzen, die sofort Wachstum schaffen, kann aber nur ein Paeckchen schnueren, das einige Branchen taetschelt. Die Mehrwertsteuer fuer Hotels zu senken und die Laufzeiten der Atomkraftwerke zu verlaengern sollen jetzt die Loesung sein. Das ist Klientelpolitik in Reinkultur.
BERLIN. Zum heutigen Spitzentreffen im Kanzleramt erklärt der Obmann der FDP-Bundestagsfraktion im Finanzausschuss Frank SCHÄFFLER:
Der heutige Bankengipfel im Kanzleramt darf den Blick nicht vor dem eigentlichen Problem der Eigenkapitalschwäche der Unternehmen und der Banken verstellen. Deshalb ist es gut, dass mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz ein erster Abbau der Substanzbesteuerung der Unternehmen erfolgt. Wichtig sind jedoch weitere Schritte, um die Rahmenbedingungen für die Eigenkapitalbildung zu verbessern. Dazu gehört eine Stärkung des Beteiligungskapitals in Deutschland. Gleichzeitig bleibt die Substanzbesteuerung durch Zinsschranke, Funktionsverlagerung und Hinzurechnung bei der Gewerbesteuer weiter auf der Tagesordnung. Die Diskriminierung der Eigenkapitalfinanzierung gegenüber der Finanzierung mit Fremdkapital erschwert die Krisenbewältigung. Deutsche Unternehmen haben mit rund 30 Prozent eine der niedrigsten Eigenkapitalquoten im internationalen Vergleich. Das muss sich ändern.
„Das bisherige Krisenmanagement erweist sich als ein einziger Fehlschlag“, erklärt Sahra Wagenknecht zum heutigen Krisengipfel der Bundesregierung. „Statt dafür zu sorgen, dass Unternehmen und Privatpersonen zu fairen Bedingungen Kredite erhalten, hat man den Banken einfach neues Spielgeld in die Hände gedrückt. Das Resultat sieht man jetzt: Die Banken zocken weiter, als wäre nichts passiert, zum Teil schütten sie sogar wieder üppige Dividenden und Boni aus“, stellt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE fest. Wagenknecht weiter:
„Statt hilflos an die Moral eines Herrn Ackermann zu appellieren, müssen Merkel und Brüderle jetzt endlich handeln. Die überzogene Renditeorientierung der Banken, die für die derzeitige Kreditklemme mitverantwortlich ist, überwindet man schließlich nicht mit frommen Sprüchen, sondern mit ordnungspolitischen Eingriffen. Banken, die ihre Kreditvergabe in Krisenzeiten massiv einschränken und dadurch immer mehr Unternehmen in die Pleite treiben, müssen vom Staat übernommen und zur Änderung ihrer Geschäftspolitik gezwungen werden.
Gleichzeitig muss die von Industrie und Banken erhobene Forderung nach einer ‚Wiederbelebung des Verbriefungsmarktes‘ strikt zurückgewiesen werden. Statt den Handel mit Schrottpapieren auch noch mit Steuermitteln anzukurbeln, muss die Zockerei auf Staatskosten endlich beendet und das Casino geschlossen werden. Das bedeutet unter anderem, dass der Handel mit Krediten sowie die Kreditvergabe an Heuschrecken untersagt und Transaktionen mit Steueroasen verboten werden.“
Reformvorschläge Beamtenrecht: Landesregierung kann Motivation der Beamten einfach steigern – Rückkehr zur 40 Stunden Woche umsetzen
Der heute vorgestellte Mediatorenbericht zur Reform des Beamtenrechts in Hessen wird von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN grundsätzlich begrüßt. Sie verlangen jedoch, dass wichtige Maßnahmen wie die Reduktion der Wochenarbeitszeit nicht auf die lange Bank geschoben werden.
„Die Regierung Koch hat im Jahr 2004 die Wochenarbeitszeit für die Bediensteten auf bis zu 42 Stunden erhöht. Bei den Angestellten beträgt sie ab dem ersten Januar 2010 nach dem mit den Gewerkschaften abgeschlossenen Tarifvertrag wieder 40 Stunden. Dies muss auch im Beamtenbereich umgesetzt werden. Nur dann haben die heutigen Aussagen von Ministerpräsident Koch und Innenminister Bouffier, dass man die Motivation der Beamtinnen und Beamten stärken und Leistung belohnen wolle, mehr als nur den Charakter von Sonntagsreden. DIE GRÜNEN haben dagegen schon für den Haushalt 2010 beantragt, dass im nächsten Jahr mit der Reduktion der Wochenarbeitszeit für die im Schichtdienst beschäftigten Beamtinnen und Beamten begonnen werden soll“, macht der innenpolitische Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Jürgen Frömmrich, auf die große Diskrepanz zwischen Reden und Handeln der Regierung Koch aufmerksam.
„Die jetzt vom Innenministerium vorzubereitende Novelle des Beamtenrechts werden wir konstruktiv begleiten. Die Beamtinnen und Beamten des Landes haben ein Anrecht auf ein zeitgemäßes Dienstrecht, das mit manchem alten Zopf des Beamtenrechts aufräumt und neue innovative Elemente in das neue Hessische Beamtenrecht integriert“, macht Jürgen Frömmrich die grundsätzliche Notwendigkeit der Dienstrechtsreform deutlich.
DIE GRÜNEN werden sich jetzt dafür einsetzen, dass ein konstruktiver und offener Dialog mit den von der Reform betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit Gewerkschaften, Verbänden und Interessenvertretungen beginnt. „Eine grundlegende Reform des Beamtenrechts wird nur dann erfolgreich sein, wenn die Betroffenen frühzeitig und in einem offenen Dialog in diesen Reformprozess eingebunden werden.“
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de
„Während die WTO und ihre einseitige Freihandelspolitik in Asien und Lateinamerika als Krisenverursacher erkannt werden, setzen EU und Bundesregierung weiter auf den Abschluss der Doha-Runde. Das ist schlichte Realitätsverweigerung“, erklärt Ulla Lötzer, die vor Ort in Genf die Positionen globalisierungskritischer Organisationen unterstützt, zum Abschluss der WTO-Ministerkonferenz. Die Sprecherin der Fraktion DIE LINKE für Internationale Wirtschaftspolitik weiter:
„Das von WTO-Generalsekretär Lamy gepredigte Dogma des freien Welthandels und der so genannte Kampf gegen Protektionismus dient in Wirklichkeit nur dazu, den großen Konzernen des Nordens den ungehinderten Zugang zu den Märkten von Entwicklungs- und Schwellenländern zu sichern. Die WTO betreibt unter diesem Deckmantel seit Jahren den Abbau von Produkt-, Sozial- und Umweltstandards.
DIE LINKE unterstützt die Proteste gegen diese Politik. Die Länder des Südens wollen und müssen ihre Industrien und auch ihre Kleinbauern schützen können. Die USA, die EU und vor allem Deutschland müssen endlich die Lehren aus der Finanzkrise ziehen. Die Doha-Runde muss endlich abgebrochen werden. Wir brauchen einen Neuanfang in der Gestaltung der Weltwirtschaft. Statt des so genannten freien Welthandels brauchen wir einen fairen Welthandel. Transnationale Konzerne müssen endlich auf die Einhaltung von Umwelt- und Sozialnormen verpflichtet werden.“
(pressrelations) – Im November 96 Milliarden Euro am Kassamarkt der Deutschen Börse umgesetzt 13 Millionen Geschäfte auf Xetra abgeschlossen/ Insgesamt…
Billomat öffnet neue Türen: API-Schnittschnelle macht den Fakturierungsdienst noch komfortabler
Herdorf – Alle fälligen Rechnungen sofort im Überblick sehen, Produkte und Dienstleistungen verwalten und Dokumente einfach per Brief, Fax oder E-Mail versenden: Diese Funktionen des webbasierten Fakturierungsdienstes Billomat (www.billomat.com) haben sich für die Nutzer bewährt. Nun ergeben sich bei der Erstellung von Rechnungen und Angeboten ganz neue Möglichkeiten: Der Dienstleister öffnet seine Türen und bietet ab sofort eine API-Schnittstelle an, so dass Daten und Informationen nun problemlos und sicher mit Dritten ausgetauscht werden können.
Die billomat[API] ist eine offene Daten- und Programmierschnittstelle, die es dem Nutzer erlaubt, über HTTP und XML auf die Daten in seinem Billomat-Account zuzugreifen. Damit können Online- und Desktop-Anwendungen erstellt werden, die sich nahtlos in den jeweiligen Billomat-Account integrieren lassen. „Dadurch bekommt der Nutzer mit Billomat ein offenes System, welches er nach eigenen Bedürfnissen erweitern und mit Drittanwendungen verknüpfen kann“, erläutert Simon Stücher, Geschäftsführer der Billomat GmbH Co. KG, die Funktionsweise.
Beispielsweise könnte ein Webshop-Betreiber die komplette Rechnungsstellung und Fakturierung automatisiert über Billomat abbilden, was eine enorme Zeitersparnis und Produktivitätssteigerung mit sich bringt. Dies stellt aber nur eine Möglichkeit der vielfältigen Nutzungsoptionen dar. Mögliche Anwendungsfälle der API könnten auch Im- und Export-Tools, individuelle Auswertungen und Datenanalysen, Datenübergabe an Buchhaltung und Steuerberater, Anbindungen an Online-Bezahl-Systeme oder native Clients für mobile Plattformen sein.
„Wichtig ist, dass den Nutzern hierbei keine Grenzen gesetzt sind. Jeder kann den Billomat über die API-Schnittstelle weiterentwickeln und seine Anwendungsmöglichkeiten somit ausreizen und optimieren. Außerdem ist das Anzapfen der API komplett kostenlos. Lediglich ein Billomat-Account wird benötigt“, lautet der Hinweis von Simon Stücher. Für die Entwicklung der Anwendungen stellen die Billomat-Profis neben einer umfangreichen Dokumentation auch gerne einen kostenlosen und unbeschränkten Entwickler-Account zur Verfügung. Damit kann die Anwendung problemlos getestet werden, ohne Produktiv-Daten zu gefährden. Ein weiterer Vorteil sind die vielen Nutzer von Billomat: Anwendungen, die mit Billomat zusammen arbeiten, erschließen sich so ohne Aufwand eine riesige Zielgruppe.
Über die Billomat GmbH Co. KG
Die im Jahr 2007 von Simon Stücher und Steve Mattuschka gegründete Billimat GmbH Co. KG hat sich auf die Entwicklung von Fakturierungslösungen spezialisiert. So stellt das im rheinland-pfälzischen Herdorf ansässige Unternehmen unter www.billomat.com ein gleichnamiges, webbasiertes Tool zur Verfügung, mit dem Nutzer ihre Rechnungen sowie Angebote einfach und komfortabel online erstellen, verwalten sowie versenden können. ‚Billomat‘ ermöglicht darüber hinaus auch eine effiziente Verwaltung von Kunden- sowie Produktdaten und eine Anpassung des Rechnungslayouts an das eigene Corporate Design. Dabei kann die Lösung in begrenztem Umfang sogar kostenlos genutzt werden.
Geschäftserfolg für Wiederverkäufer garantiert: melango.de besticht durch große Produktauswahl
Chemnitz – Sie sind das Bindeglied zwischen Großhändler und Einzelkunde: Wiederverkäufer. Sie kaufen Waren – meist in großer Stückzahl – günstig ein, um sie dann gewinnbringend weiter zu vertreiben. Dank der bequemen Nutzungsmöglichkeit findet dies inzwischen in den meisten Fällen über Online-Shops im Internet statt.
„Wer dabei günstig einkauft, kann letztlich mit größerem Gewinn rechnen und verschafft sich so Vorteile gegenüber Mitbewerbern“, schildert David Jähn, einer der Geschäftsführer und Gründer der Online-Handelsplattform melango.de (www.melango.de), seine Erfahrung. Die Marke hat sich mit dem Angebot von rund einer Million Produkte als virtueller Marktplatz etabliert und markiert den Treffpunkt für Hersteller, Großhändler und Wiederverkäufer.
Das Warenangebot von melango.de umfasst von Handys und Kameras, über Computer und -zubehör, bis hin zu Kleidung oder Campingartikeln eine breite Palette. Die Waren stammen aus dem Großhandel, aus Rest- und Sonderposten sowie aus Konkurswaren, wobei der Schwerpunkt auf dem Restpostenhandel liegt. „Als Wiederverkäufer muss man alles daran setzen, die besten Einkaufskonditionen zu erhalten. Das ist nicht immer einfach, dann man muss den Markt genau kennen, um seine Waren möglichst günstig einkaufen zu können“, weiß David Jähn um die Situation der Wiederverkäufer.
Hier setzt melango.de mit optimalen Informationsmöglichkeiten für seine Nutzer an. Mit Fotos von sämtlichen Artikeln und genauen Produktbeschreibung können sie sich schnell einen Überblick verschaffen. Der Verkauf von Artikeln lässt sich über die Handelsplattform schnell abwickeln: Nach einer unkomplizierten Anmeldung stellen Verkäufer ihre Waren ein und interessierte Wiederverkäufer stoßen so schnell auf für sie in Frage kommende Produkte. Anmelden, einloggen, handeln, Geld verdienen ? so einfach kann für Wiederverkäufer das Prinzip des Online-Handelns sein.
Über melango.de
Die Handelsplattform melango.de ging bereits im Jahr 2005 mit einem umfassenden Angebot online. Auf dem virtuellen Marktplatz des in Chemnitz ansässigen Unternehmens handeln inzwischen mehr als 71.000 registrierte Mitglieder mit über 160.000 Produkten. Mehr als 240.000 Interessenten erhalten den monatlichen Newsletter zu neuesten Funktionen und Angeboten auf melango.de.
melango.de offeriert seinen Nutzern dabei unterschiedliche Mitgliedschaften – von „Premium Gold“ über „Premium“ bis hin zu „Standard“. Diese bieten ganz nach Bedarf verschiedene Möglichkeiten der interaktiven Kaufgestaltung und Werbung. Anfang 2009 schaffte melango.de zudem die in der Branche übliche Bearbeitungsgebühr für Käufer ab.
Perfekte kaufmännische Unternehmensführung im Mittelstand
Unternehmen aus verschiedenen Branchen nutzen die Kooperation mit der Thescon GmbH für ihre betriebswirtschaftliche Optimierung
Gezielte und transparente kaufmännische Entscheidungen sind unabhängig von der Unternehmensgröße und stellen vor allen Dingen für kleinere mittelständische Unternehmen eine Herausforderung dar. Im speziellen Segment von Unternehmen der Pharma-, Chemie- und Medizintechnikbranche sowie in Krankenhäusern und Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen stehen zu häufig die direkt „wertschöpfenden Prozesse“ im Fokus des operativen Tagesgeschäfts, eine strukturierte und zielgerichtete Unternehmensführung wird oft vernachlässigt. Aus diesem Grund bietet die Thescon GmbH ? http://www.thescon.de – aus Solms gezielte Unterstützung bei der Lösung von kaufmännischen Herausforderungen an. Mit folgenden Fragestellungen sehen sich die Unternehmen konfrontiert: Wo sehe ich mein Unternehmen in 5 Jahren? Durch welche Kennzahlen richte ich mein Unternehmen richtig aus? Ist mein monatliches Reporting einheitlich und aussagekräftig? Sind meine Prozesse in Hinblick auf Zeit, Kosten und Qualität optimal? Wie führe ich mein Unternehmen aus der Krise?
Die Thescon GmbH bietet folgende Lösungsansätze für diese Fragestellungen an: Strukturierte Investitionsentscheidungen und die damit einhergehenden Finanzierungen sind ausschlaggebend für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. In diesem Zusammenhang erstellt das Unternehmen die Liquiditätsplanung, führt Kostenanalysen und Ergebnisoptimierungen durch. Ein transparentes kennzahlenbasiertes Controlling ermöglicht einem Unternehmen darüber hinaus, Entscheidungen auf planungssicheren Grundlagen zu treffen und somit den langfristigen Unternehmenserfolg zu gewährleisten. Thescon unterstützt sie daher bei der Investitionsplanung und ?umsetzung. Zudem ist die frühzeitige Identifikation kritischer Entwicklungen rund um das Unternehmen ein wertvoller und entscheidender Aspekt für die Einführung eines auf Kennzahlen beruhenden Controllings. Kennzahlen stellen eine valide Vergleichsgröße mit dem Wettbewerb dar. Daher ist es notwendig, dass die richtigen Kennzahlen identifiziert und im Unternehmen implementiert werden. Zusätzlich können durch effizientes Geschäftsprozessmanagement (GPM), betriebliche Abläufe hinsichtlich Zeit, Kosten und Qualität systematisch optimiert werden. Mit einer Prozesskostenrechnung kann ein Optimierungserfolg letztendlich auch monetär geplant und bewertet werden. Darüber hinaus hat Thescon langjährige Projekterfahrung, um Unternehmen, die sich in schwierigen wirtschaftlichen Situationen befinden, durch ein gezieltes und schnell wirkendes Sanierungskonzept/Restrukturierungskonzept und ein mögliches Interim-Management wieder erfolgreich zu machen.
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