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Presse-Information: MAN-Jubiläumsfilm gewinnt Deutschen Wirtschaftsfilmpreis
Der MAN-Jubiläumsfilm „250 Jahre MAN – Erfolg durch Wandel“ wurde am vergangenen Freitag bei der Verleihung des Deutschen Wirtschaftsfilmpreises in Ludwigsburg als bester Film des Wettbewerbs ausgezeichnet. Der MAN-Film gewann außerdem in der Kategorie „Filme aus der Wirtschaft“ und erhielt den Sonderpreis der Jury.
Nach Preisen beim New York Festival, beim ITVA Award, dem Ottocar und dem Worldmedia Festival ist dies bereits die fünfte Auszeichnung für den MAN-Jubiläumsfilm.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hatte den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis in diesem Jahr zum 42. Mal ausgeschrieben. Um die Auszeichnung konkurrierten insgesamt 145 Filme mit Wirtschaftsbezug.
Der 1968 gestiftete Preis ist einer der ältesten deutschen Filmpreise und dient der Förderung deutscher Filme, die sich mit Themen der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft in Deutschland befassen.
Die MAN Gruppe ist eines der führenden europäischen Industrieunternehmen im Bereich Transport-Related Engineering mit jährlich rund 15 Mrd ? Umsatz (2008). MAN ist Anbieter von Lkw, Bussen, Dieselmotoren, Turbomaschinen sowie Spezialgetrieben und beschäftigt weltweit rund 49 500 Mitarbeiter. Die MAN-Unternehmensbereiche halten führende Positionen auf ihren Märkten. Die MAN SE, München, ist Mitglied im Deutschen Aktienindex Dax der 30 führenden deutschen Aktiengesellschaften.
Corporate Communications
MAN SE
Ungererstr. 69
80805 München
Phone: +49. 89. 36098 – 111
Fax: +49. 89. 36098 – 382 www.man.eu
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NDR Info: HSH Nordbank wegen 45-Millionen-Dollar Zahlung an Goldman Sachs erneut in Erklärungsnot
Zitate aus der Meldung frei bei Nennung „NDR Info“
Die HSH Nordbank gerät im Zusammenhang mit der Zahlung von 45 Millionen Dollar an die US-Investmentbank Goldman Sachs in Erklärungsnot. Nach Informationen des Radioprogramms NDR Info und der Süddeutschen Zeitung belegen neue Dokumente, dass Goldman Sachs aus einem Geschäft mit Kreditversicherungen rechtlich keinerlei Ansprüche mehr gegen die HSH Nordbank hatte. In einem internen Papier der Landesbank heißt es eindeutig: „Es ist klar, dass Goldman Sachs vor einem englischen Gericht keine Chance haben wird.“ Anfang November 2008 zahlte die HSH Nordbank dennoch 45 Millionen Dollar an Goldman Sachs.
Bisher hatte die HSH Nordbank stets erklärt, die Rechtslage sei unklar gewesen. Die Landesbank habe einen Rechtsstreit vor einem britischen Gericht gefürchtet. Bis zur endgültigen juristischen Klärung hätten Marktgerüchte der HSH schweren Schaden zufügen können.
Hintergrund sind Geschäfte mit Kreditversicherungen, die Goldman bei der HSH Nordbank abgeschlossen hatte. Nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers hätte die Landesbank eigentlich die Versicherungssumme auszahlen müssen. Goldman Sachs verpasste aber eine international bindende Frist, um die Ansprüche geltend zu machen.
ThyssenKrupp Nirosta gewinnt NRW-Unternehmenspreis für vorbildliche Partnerschaft mit Krefelder Hauptschule
Mit dem ersten Preis im Wettbewerb „Wir wollen: Wirtschaft für Schule in NRW 2009“ wurde jetzt die ThyssenKrupp Nirosta ausgezeichnet. Dabei wurden Unternehmen geehrt, die sich im Rahmen ihrer Partnerschaft mit Schulen dafür einsetzen, Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte beim Übergang in Ausbildung und Beruf zu unterstützen. Die ThyssenKrupp Nirosta gewann den Preis auf Grund ihrer engen Kooperation mit der Krefelder Theodor-Heuss-Hauptschule. In einem Gemeinschaftsprojekt war eine Lernwerkstatt „Metall“ gegründet worden. Zwei Jahre lang haben dort die Jugendlichen in ihrer Schule die Möglichkeit, handwerkliche Einblicke in den Beruf des Industriemechanikers zu erhalten. Zusätzlich hat die Schule die Lehrpläne geändert, damit die Schüler in den Fächern Deutsch und Mathematik projektbegleitend arbeiten können. „Die Lernwerkstatt verbessert nachhaltig die Chancen der Schulabgänger beim Eintritt in den Arbeitsmarkt“, erklärte Klaus-Peter Hennig, Personalvorstand der ThyssenKrupp Nirosta, anlässlich der Preisverleihung. „Diese Ehrung unterstreicht, dass wir mit unserem gesellschaftlichen Engagement auf dem richtigen Weg sind und dies auch über die Grenzen von Krefeld hinweg Anerkennung findet.“
Der zum dritten Mal ausgelobte NRW-Unternehmenspreis, der unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers steht und u. a. von der Stiftung „Partner für Schule NRW“ unterstützt wird, wurde von Schulministerin Barbara Sommer und Wirtschaftsministerin Christa Thoben gestern Abend in Düsseldorf vergeben. Ausgezeichnet wurden Projekte, die in einem integrativen Ansatz Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte fördern und sich damit den aktuellen Herausforderungen der Integration und des demografischen Wandels stellen. Ein Ziel des Unternehmenspreises ist es, auf die Bedeutung des Nachwuchses aus allen Kulturkreisen hinzuweisen sowie beispielhafte Projekte landesweit bekannt zu machen und andere Firmen zur Nachahmung anzuregen. An diesem Wettbewerb haben insgesamt 41 Unternehmen aus NRW teilgenommen, die mit ihrem bürgerschaftlichen Engagement besondere Verantwortung übernommen haben. Elf Unternehmen waren für die Endauswahl nominiert worden. Insgesamt wurden drei Hauptpreis (je nach Betriebsgröße) und ein Ehrenpreis vergeben. Dabei erhielt die ThyssenKrupp Nirosta (Krefeld) den ersten Preis in der Kategorie für Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern. Mit Hilfe der Lernwerkstatt kämpft die ThyssenKrupp Nirosta gegen den Fachkräftemangel, unterstreicht ihren Vorbildcharakter und baut ihre Sozialverantwortung am Standort Krefeld weiter aus. Die Theodor-Heuss-Hauptschule sichert mit diesem Zusatzangebot, das Theorie und Praxis verbindet, ihren Standort und erhöht damit die Chancen ihrer Schulabgänger beim Eintritt ins Berufsleben.
Weitere Informationen sowie Fotos der Gewinner erhalten Sie unter www.wir-wollen.nrw.de.
Ansprechpartner:
Erik Walner
Leiter Kommunikation BA Stainless Global
ThyssenKrupp AG
Phone: +49 203 52-45130
Fax: +49 203 52-45132
E-mail: erik.walner@thyssenkrupp.com
Internet: www.thyssenkrupp.com
Verwendung fluorierter Treibhausgase 2008 um 3,4% gestiegen
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben deutsche Unternehmen im Jahr 2008 insgesamt 10 030 Tonnen fluorierte Treibhausgase verwendet. Dies entspricht einer Steigerung von 3,4% im Vergleich zum Vorjahr. Ursache hierfür war vor allem die gestiegene Verwendung von Kältemitteln in Klimaanlagen, die sich aufgrund zunehmender Produktionszahlen in der Autobranche um 5% erhöhte.
Als klimawirksame Stoffe tragen fluorierte Treibhausgase (FKW, H-FKW) weltweit zur Erderwärmung bei. FKW und H-FKW sind überwiegend Ersatzstoffe für ozonschichtschädigende Substanzen wie Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und Halone, welche in Deutschland seit 1995 für den Neueinsatz verboten sind. Hauptsächlich finden die klimawirksamen Stoffe Verwendung als Kältemittel in Kälte- und Klimaanlagen, als Treibmittel in Schäumen und Dämmstoffen, als Treibgas in Sprays und als Feuerlöschmittel. Eine Gefährdung durch die Stoffe tritt erst bei deren Freisetzung auf. Daher bezeichnet man diese Stoffe auch als potenziell emissionsrelevant.
Knapp 72% (7 208 Tonnen) der im Jahr 2008 verwendeten 10 030 Tonnen fluorierten Treibhausgase wurden in stationären und mobilen Kälte- und Klimaanlagen eingesetzt, davon entfielen 5 411 Tonnen auf die Erstfüllung von Neuanlagen, 218 Tonnen auf die Erstfüllung von umgerüsteten Anlagen und 1 579 Tonnen auf die Instandhaltung von bestehenden Anlagen. Daneben verwendeten deutsche Unternehmen rund 22% (2 188 Tonnen) der fluorierten Treibhausgase bei der Herstellung von Treibmitteln für Kunst- und Schaumstoffe. Der Einsatz als Treibmittel in Spraydosen entsprach einem Anteil von rund 5% (530 Tonnen).
Treibhausgase verfügen über ein unterschiedliches Erwärmungspotenzial, das sogenannte „Global Warming Potential“ (GWP). Als Richtgröße dient die Klimawirksamkeit von Kohlendioxid (GWP von CO2 = 1). Das in Deutschland am häufigsten verwendete Treibhausgas R 134a wird überwiegend in den oben genannten Verwendungsarten als Kältemittel in Klimaanlagen und als Treibmittel bei der Herstellung von Kunst- und Schaumstoffen verwendet. R 134a trägt in einem Zeithorizont von 100 Jahren 1 300 Mal stärker zum Treibhauseffekt bei als CO2. Umgerechnet in GWP gewichtete Tonnen wurden 2008 in Deutschland knapp 16 Millionen Tonnen klimawirksame Stoffe verwendet, darunter 9 Millionen Tonnen des Treibhausgases R 134a.
Eine zusätzliche Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
BSOZD.com-News Wiesbaden. (pressrelations) –Einzelhandelsumsatz im Oktober 2009 real um 1,7% gegenüber dem Vorjahr gesunken Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes…
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