Sale of Geiger Technologies to Dutch HTP Investments Group
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WeiterlesenComputergesteuert ins All: Kleine Astronomen gehen mit dem Teleskop ETX-70 spielerisch auf Entdeckungsreise
BRESSER setzt auf kindgerechte Junior-Produktserie
Rhede – Planeten, Monde, die Sonne, oder auch ganze Galaxien: Es gibt unzählige Objekte am Himmel zu entdecken. Ihre Beobachtung ist eine spannende Beschäftigung, denn der Sternenhimmel hinterlässt oft einen erhebenden Eindruck beim Betrachter und vermittelt vor allem das Gefühl der Unendlichkeit. Damit kleine Hobby-Astronomen nun auch in diese Welt eintauchen können, hat die Traditionsmarke BRESSER (www.bresser.de) in seiner Produktreihe BRESSERjunior mit dem ETX-70 ein spezielles Computer-Teleskop für Kinder entwickelt.
Hierbei muss der kleine Himmelforscher nicht mehr rätseln, welcher Himmelskörper gerade ins Blickfeld seines Objektivs rückt. Denn über ein externes Steuerungsgerät lassen sich die Namen der Himmelskörper eingeben ? etwa der Begriff Saturn ? und schon sucht das ETX-70 vollautomatisch das richtige Objekt am Himmel. „Eine wirklich tolle Sache um etwas über die Himmelskörper und deren Aussehen zu lernen, denn die Handhabung ist ganz einfach“, schätzt Dietmar Kock, Vertriebsmanager bei BRESSER ein.
Die AutoStar Computersteuerung des Teleskops erledigt den Suchvorgang. Sie ist mit einer Datenbank von mehr als 1500 Himmelsobjekten ausgestattet und verfügt über die praktische GoTo-Funktion. „Zwei Servo-Motoren führen das Teleskop dann automatisch zu den gewünschten Himmelsobjekten“, erläutert Kock die technische Beschaffenheit. Das Linsenteleskop verfügt zudem über eine achromatische Objektivlinse, einen Umlenkspiegel (Flip-Mirror-System), sowie zwei Okulare (25 und 6 Millimeter). Das Objektiv besitzt einen Durchmesser von 70 Millimetern, bei einer Brennweite von 350 Millimetern.
Darüber hinaus gehört eine begleitende Astronomie-Software zum Ausstattungspaket. Mit dem Computer-Teleskop, das für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist, können Nachwuchsastronomen nun spielend das Weltall erobern und sich Mars, Jupiter oder Venus ganz aus der Nähe anschauen. Das ist auch eine gelungene Weihnachtsüberraschung ? und vielleicht fliegt bei der Himmelsbeobachtung ja noch ein Komet vorbei.
Weitere Informationen unter www.bresser.de
Über BRESSER
Bereits seit über 50 Jahren steht die Traditionsmarke BRESSER für die weite Welt der Fern- und Nahoptik. Ob Ferngläser, Spektive, Teleskope, Mikroskope, Lupen, Nachtsichtgeräte, Wetterstationen oder seit Anfang 2009 auch Unterhaltungselektronik, sowie Produkte speziell für Kinder ? das BRESSER-Programm ist europaweit bekannt für Vielfältigkeit sowie für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das alles machte das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zu einem der weltweit führenden Anbieter optischer Produkte. Mit einem umfangreichen Sortiment unterteilt in eine Reihe von Serien mit jeweils verschiedenen Leistungsmerkmalen sowie Bauarten bietet BRESSER eine große Auswahl und damit das passgenaue Produkt für jeden Kunden. Das Unternehmen ist dabei Vorreiter in Entwicklung, Qualitätsmanagement, Marketing, Vertrieb und Service nach europäischen Maßstäben.
BRESSER ist eine Marke der Meade Instruments Europe GmbH Co. KG.
Internet: www.bresser.de
Presse-Kontakt:
MEADE Instruments Europe GmbH Co.KG
Gutenbergstraße 2
D- 46414 Rhede
PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513-0
E-Mail: bresser@pressedesk.de
Web: www.bresser.de
0 (pressrelations) – Umfrage zu geplantem SWIFT-Abkommen: 96 % gegen Weitergabe von europäischen Bankdaten an die USA 96,3 % gegen…
WeiterlesenAmbitionierte Klimaschutzziele sind nötig ? oder der Klimawandel wird immer teurer
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Er fordert viele Menschenleben. Und er kostet viel. Denn wetterbedingte Naturkatastrophen und die Schäden daraus nehmen tendenziell zu. Dabei spielen zwar viele Faktoren eine Rolle, aber es gibt deutliche Belege, dass der Klimawandel eine Ursache ist. Klimaschutz ist notwendig und wirtschaftlich sinnvoll. Daher ist es sehr wichtig, auf dem Klimagipfel in Kopenhagen (7. bis 18. Dezember 2009) entscheidende Schritte voranzukommen und möglichst viele Eckpfeiler eines strikten Klimaschutzabkommens festzulegen.
„Unsere Statistiken zeigen eindeutig, dass die Schadenbelastung aus wetter-bedingten Naturkatastrophen steigt. Ein relativ schadenarmes Jahr, wie es 2009 bislang war, ist da kein Widerspruch“, so Torsten Jeworrek, im Vorstand von Munich Re für das weltweite Rückversicherungsgeschäft zuständig. „Es muss etwas unternommen werden. Wenn in Kopenhagen schon kein umfassendes Abkommen machbar erscheint, sollten zumindest wesentliche Rahmenbedin-gungen festgeschrieben werden. Einen Aufschub zu Lasten künftiger Genera-tionen können wir uns nicht leisten.“
Die Zahl der verheerenden wetterbedingten Katastrophen wie Stürme, Über-schwemmungen oder Dürren liegt global im Durchschnitt heute etwa drei Mal so hoch wie Anfang der 80er Jahre, wie aus der NatCatSERVICE-Datenbank von Munich Re hervorgeht. Die Schäden sind noch weit stärker gestiegen: Im Durch-schnitt wuchsen sie seit 1980 um 11 % pro Jahr. Unklar war bislang, inwieweit der Klimawandel zum Anstieg der Schäden beigetragen hat. Erste Analysen legen nahe, dass der jährliche Anteil in etwa bei einem niedrigen einstelligen Prozentsatz der Gesamtschäden liegt.
Auch wenn dieser Anstieg niedrig erscheint, verbergen sich dahinter enorme Beträge. Das verdeutlicht die Summe der Schäden aus Naturkatastrophen von 1980 bis 2008. Nach den Erhebungen von Munich Re betrugen die volkswirt-schaftlichen Schäden aus wetterbedingten Ereignissen in Originalwerten rund 1,6 Billionen (1600 Mrd.) US$, davon waren rund 465 Mrd. US$ versichert. Allein von 2000 bis 2008 summierten sich die volkswirtschaftlichen Schäden auf über 750 Mrd. US$, die versicherten Schäden auf rund 280 Mrd. US$.
„Schon bei vorsichtiger Kalkulation ist erkennbar: Wir reden hier über Milliarden-beträge, die der Klimawandel jedes Jahr bereits kostet. Die Versicherungswirt-schaft kann sich darauf einstellen. Aber am Ende muss jeder Einzelne dafür bezahlen“, so Peter Höppe, Leiter der GeoRisikoForschung von Munich Re. „Dass in Kopenhagen Eckpfeiler für ein neues Abkommen mit ambitionierten Zielen festgelegt werden, ist daher sehr wichtig und ökonomisch sinnvoll. Denn das Klima ist träge. Schon jetzt kann der Klimawandel nicht mehr gestoppt, nur noch gedämpft werden. Aber auch dafür ist es höchste Zeit.“
Nach den Worten Höppes muss in Kopenhagen verbindlich festgelegt werden, die Erderwärmung auf 2°C im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Das kann nur erreicht werden, wenn die CO2-Emissionen bis 2050 global um 50 % im Vergleich zu 1990 sinken. „Das bedeutet: Die Industrieländer müssen 80 % schaffen, und weltweit müssen die Emissionen bereits in einigen Jahren wirklich sinken.“ Um schnell zu einem umfassenden Kyoto-Nachfolgeabkommen zu kommen, müssten in Kopenhagen zudem alle bedeutenden Emittenten verbind-liche Reduktionsziele zusagen.
Besonders stark betroffen von den Folgen des Klimawandels sind viele Entwicklungsländer, die häufig in stark von Naturkatastrophen bedrohten Regionen der Erde liegen und sich zudem nicht an die steigende Gefährdung anpassen können. Um diese Länder zu unterstützen, hat die von Munich Re ins Leben gerufene Munich Climate Insurance Initiative (MCII) ein Risikomanagementsystem mit Versicherungslösungen für Entwicklungsländer in den Verhandlungsprozess für Kopenhagen eingebracht. Vom MCII-Konzept werden voraussichtlich Elemente im Kopenhagen-Abschlussdokument übernommen.
Die Lösung, die sich aus Prävention, Unterstützung von Mikroversicherungs-programmen und Finanzierung eines Klimaversicherungspools für Top-Risiken zusammensetzt, wird nach Schätzungen der MCII etwa 10 Mrd. US$ jährlich kosten. „Die Entwicklungsländer haben den Klimawandel nicht verursacht und können sich nicht gut an die Folgen anpassen. Daher ist eine aktive Zusammen-arbeit und ein Beitrag der Industrieländer zur Risikoverminderung und für Versi-cherungslösungen sinnvoll. Die Versicherungslösung ist ein wichtiges Element zur Anpassung, um die Zustimmung von Entwicklungsländern zu einem neuen Abkommen zu bekommen“, sagte MCII-Geschäftsführerin Koko Warner, die auch an dem Kopenhagen-Gipfel teilnimmt.
Munich Re Vorstandsmitglied Torsten Jeworrek hob hervor, dass sich durch Klimaschutz enorme wirtschaftliche Potenziale eröffnen. „Neue Technologien entwickeln sich, und die Energieeffizienz steigt. Alle werden davon profitieren“, sagte er. „Mit unserem Know-how haben wir zahlreiche Risikotransferprodukte entwickelt, um solchen neuen Technologien zum Durchbruch zu verhelfen. Ein besonders gelungenes Beispiel ist die Performance-Deckung für Photovoltaik-Anlagen, die Leistungsgarantie-Zusagen der Hersteller von Photovoltaik-Modu-len absichert.“ Auch die ERGO, die Erstversicherungsgruppe von Munich Re, hat zahlreiche innovative Produkte mit Bezug zum Klimawandel entwickelt. So ist die ERGO mittlerweile einer der führenden Versicherer für erneuerbare Energien im End- und Industriekundengeschäft in Deutschland.
Munich Re steht für ausgeprägte Lösungs-Expertise, konsequentes Risikomanagement, finanzielle Stabilität und große Kundennähe. Damit schafft Munich Re Wert für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte die Gruppe, die ein integriertes Geschäftsmodell aus Erst- und Rückversicherung verfolgt, einen Gewinn in Höhe von 1,5 Mrd. ?. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 38 Mrd. ?. Sie ist in allen Versicherungssparten aktiv und mit rund 44.000 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Mit Beitragseinnahmen von rund 22 Mrd. ? allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Besonders wenn Lösungen für komplexe Risiken gefragt sind, ist Munich Re ein gesuchter Risikoträger. Die Erstversicherungsaktivitäten bündelt Munich Re vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe. Mit über 17 Mrd. ? Beitragseinnahmen ist ERGO eine der großen Versicherungsgruppen in Europa und in Deutschland. Sowohl in der Krankenversicherung als auch in der Rechtsschutzversicherung ist sie europäischer Marktführer. 40 Millionen Kunden in über 30 Ländern vertrauen der Leistung und der Sicherheit der ERGO. Im internationalen Gesundheitsgeschäft bündelt Munich Re ihre Leistungen in der Erst- und Rückversicherung sowie den damit verbundenen Services unter dem Dach der Marke Munich Health. Die weltweiten Kapitalanlagen von Munich Re in Höhe von 175 Mrd. ? werden von der MEAG betreut, die ihre Kompetenz auch privaten und institutionellen Anlegern außerhalb der Gruppe anbietet.
Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Munich Re beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
München, den 26. November 2009
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Aktiengesellschaft in München
Media Relations
Königinstraße 107
80802 München
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Media Relations München, Michael Able
Tel.: +49 (0) 89 38 91-29 34
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Bequem arbeiten und Zeit sparen mit der Volltextsuche im Office Manager Enterprise
Königs-Wusterhausen – Eine spezielle Software zur Dokumentenverwaltung hat sich in vielen Unternehmen bereits bewährt. Dokumente jeder Art wie auch die eingehende postalische Korrespondenz werden digitalisiert, um der Dokumentenflut Einhalt zu gebieten und effizientere Arbeitsabläufe zu schaffen, von denen alle Mitarbeiter profitieren.
Unternehmen, die dem Papierchaos abschwören und ihre Arbeitsprozesse mittels digitalisierter Dokumente effizienter gestalten möchten, gibt das Softwarebüro Krekeler mit dem ‚Office Manager‘ (www.officemanager.de) eine Lösung für die Dokumentenverwaltung und -archivierung an die Hand. Sie ist auch als leistungsfähige Enterprise-Variante für große Unternehmensnetzwerke erhältlich und erfasst sogar Datei-Anhänge von E-Mails, die sie zuverlässig ins System überführt und indexiert.
Der „Office Manager Enterprise“ lässt sich nun noch leistungsstärker einsetzen, denn bei Verwendung des Microsoft SQL-Servers steht jetzt auch die Volltextsuche des Servers zur Verfügung. „Die neue Funktion lässt sich schnell und in wenigen Schritten mit Hilfe einer genauen Dokumentation installieren“, verweist Harald Krekeler, Geschäftsführer des gleichnamigen Softwarebüros, auf die einfache Handhabung.
Suchanfragen können damit noch effizienter und zeitsparender durchgeführt werden. „Abfragen mehrerer Wörter, eines ganzen Ausdrucks, die sogenannte unscharfe Suche, und natürlich der Einsatz der gängigen Suchoperatoren sind möglich“, erläutert Harald Krekeler die Vorteile der neuen Funktion. Damit sind nun wichtige Unterlagen noch schneller zur Hand, betriebliche Prozesse werden beschleunigt ? und die Produktivität des Unternehmens steigt.
Weitere Informationen unter www.officemanager.de
Über das Softwarebüro Krekeler
Das Softwarebüro Krekeler beschäftigt sich seit 1996 intensiv mit dem Thema Dokumentenmanagement und ?archivierung und hat sich auf die Entwicklung entsprechender Business-Lösungen spezialisiert. Auf der ITK-Fachmesse CeBIT wurde 1997 erstmals die DMS-Lösung „Office Manager“ vorgestellt.
Das Prinzip der Lösung war und ist denkbar einfach: Papierdokumente werden gescannt, mittels der Volltextindizierung erfasst und mit beliebig vielen Attributen katalogisiert. Gemeinsam mit elektronischen Dokumenten nahezu jeden Formates gelangen sie in ein zentrales Datenverzeichnis. Aus diesem lassen sich die Dokumente mit Hilfe der zugeordneten Attribute und der Volltextsuche mitarbeiterübergreifend abrufen, übersichtlich auflisten und verarbeiten.
Das über Jahre fortgeführte und optimierte Ergebnis, der heutige ‚Office Manager‘, ist inzwischen auch als leistungsfähige Version ‚Office Manager Enterprise‘ für große Unternehmensnetzwerke sowie neben deutscher auch in englischer und polnischer Sprache erhältlich.
Internet: www.krekeler.de
Presse-Kontakt:
Softwarebüro Krekeler
Lösungen für Dokumentenmanagement
Friedrich-Engels-Str. 45
D-15712 Königs Wusterhausen
PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 – 0
E-Mail: softwarebuero-krekeler@pressedesk.de
Web: www.krekeler.de