SWISS PrivateAviation mit neuem Kunden

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SWISS PrivateAviation mit neuem Kunden

SWISS PrivateAviation, das im Bereich der Business Aviation tätige Tochterunternehmen von SWISS, konnte im Oktober zwei zusätzliche Flugzeuge unter Vertrag nehmen. Dank der Zusammenarbeit mit dem Schweizer Unternehmen Mathys Aviation AG verantwortet SWISS neu den Flugbetrieb von insgesamt sieben Privatjets, davon sechs vom Muster Cessna Citation. Damit stärkt SWISS PrivateAviation ihre Positionierung als Experte im Management dieser Flugzeugfamilie weiter.
Nachdem SWISS PrivateAviation bereits die vier Flugzeuge der Lufthansa Private Jet Flotte sowie eine Hawker eines weiteren Kunden erfolgreich betreibt, übergibt nun auch Mathys ihre Geschäftsflugzeuge in die Verantwortung von SWISS PrivateAviation. Das Management der Cessna Citation CJ3 und der Cessna Citation CJ1+ umfasst die Abwicklung der Flüge der Mathys Aviation AG für deren Aktionäre und Privatkunden sowie den Verkauf von freier Flugzeugkapazität an Drittkunden. „Wir sind stolz, dass wir mit SWISS PrivateAviation einen Schweizer Partner gefunden haben, der unsere Bedürfnisse abdeckt und dank dem Know-how der Mitarbeiter und der Einbettung in den Lufthansa Konzerns hohe Kompetenzen und Qualitätsansprüche im Flugbetrieb aufweist“, zeigen sich Hugo und Robert Mathys, Verwaltungsräte der Mathys Aviation AG, erfreut.
Das so genannte Aircraft Management, auf das sich SWISS PrivateAviation spezialisiert hat, umfasst neben der Organisation des Flugbetriebs und der Wartung der Flugzeuge die Vermittlung von Versicherungen sowie das kontinuierliche Training der Crews. So assessierte und schult SWISS PrivateAviation auch die Piloten der Mathys Aviation AG, die weiterhin die beiden unternehmenseigenen
Flugzeuge fliegen werden. „Die Partnerschaft mit der Mathys Aviation AG ist ideal für uns, da die Flugzeuge optimal in unser bisheriges Flottenportfolio passen und sich gleichzeitig attraktive Synergien beim Einsatz des Cockpitpersonals ergeben“, erklärt Claudio Peer, Chief Operating Officer von SWISS PrivateAviation.
Die Mathys Aviation AG, neuer Partner von SWISS PrivateAviation, hat ihren Hauptsitz im solothurnischen Grenchen.

Swiss PrivateAviation AG
SWISS PrivateAviation ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Swiss International Air Lines und bietet Dienstleistungen im Bereich Aircraft Management an. Als Teil des Lufthansa Konzerns verfügt SWISS PrivateAviation über ideale Rahmenbedingungen und Einrichtungen für die Ausbildung von Crews, über etablierte Sicherheits- und Qualitätsprozesse

Swiss International Air Lines Ltd
Corporate Communications
Phone: +41 848 773 773
Fax: +41 44 564 21 27
media@swiss.com
www.swiss-private-aviation.com

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Umsatzvolumen über elektronischen Handel steigt

Wiesbaden (pressrelations) –

Umsatzvolumen über elektronischen Handel steigt

Rund 12% aller Unternehmen in Deutschland haben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2008 ihre Waren oder Dienstleistungen auch über das Internet oder andere elektronische Netzwerke verkauft. Dieser Anteil bewegt sich damit seit 2005 auf einem gleichbleibenden Niveau. Demgegenüber ist das Umsatzvolumen gestiegen, das über die elektronischen Vertriebswege erzielt wird. Diejenigen Unternehmen, die im Jahr 2008 Produkte oder Dienstleistungen über elektronische Netze veräußerten, erzielten auf diesem Wege bereits 39% ihres Gesamtumsatzes. Im Jahr 2005 lag dieser Anteil noch bei 30%.

Zu den elektronischen Vertriebswegen gehören neben Verkäufen über die unternehmenseigene Website auch solche mittels automatisierten Datenaustauschs. Überdurchschnittlich ausgebaut sind solche E-Commerce-Strukturen in Deutschland im Fahrzeugbau. 35% der Unternehmen dieses Wirtschaftsbereichs gaben an, im Jahr 2008 Verkäufe über elektronische Netzwerke getätigt zu haben. Sie erzielten damit mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes ihrer Branche (52%). Der größte Anteil des Online-Umsatzes im Fahrzeugbau wurde dabei via automatisierten Datenaustausch realisiert (93%). Dies deutet auf feste Kunden-Lieferanten-Beziehungen in diesem Wirtschaftszweig hin.

Auch im Bereich Kultur, Sport und Unterhaltung sowie im Hotellerie- und Beherbergungsgewerbe setzen überdurchschnittlich viele Unternehmen auf den elektronischen Vertriebskanal: 30% beziehungsweise 26% der Unternehmen in diesen Wirtschaftsbereichen nahmen im Jahr 2008 am elektronischen Handel teil. Hier trugen die Verkäufe über elektronische Vertriebswege allerdings nur mit rund 2% beziehungsweise 12% zum Gesamtumsatz der jeweiligen Branche bei. Im Gegensatz zum Fahrzeugbau, bei dem der automatisierte Datenaustausch als Vertriebsweg dominiert, wurde in beiden Branchen der Großteil der elektronischen Umsätze über eine unternehmenseigene Website generiert: Im Bereich Kultur, Sport und Unterhaltung lag dieser Anteil an allen elektronischen Umsätzen bei 66%, im Hotellerie- und Beherbergungsgewerbe bei 76%.

Sicherheit und Datenschutz sind nach wie vor wichtige Themen beim elektronischen Handel. Gerade im Online-Bestellprozess, bei dem sensible Kundeninformationen wie Kreditkarten-Daten übermittelt werden, sollten die online übertragenen Angaben zum Beispiel durch den Einsatz von Verschlüsselungsprotokollen vor unerlaubtem Mitlesen, Kopieren oder Fälschen geschützt werden. Im Januar 2009 gewährleisteten jedoch lediglich 31% der Unternehmen, die über ihre Website Produkte oder Dienstleistungen verkauften, ihren Kunden eine verschlüsselte Datenübertragung.

Ein aktuelles Gesamtbild der Informationsgesellschaft in Deutschland liefert die neue Ausgabe des Themenheftes „Informationsgesellschaft in Deutschland – Ausgabe 2009“, welche kostenlos über den Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes heruntergeladen werden kann.

Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Oliver Bauer,
Telefon: (0611) 75-8500,
E-Mail: ikt@destatis.de

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Arbeitslosigkeit führte 2008 am häufigsten in die Überschuldung

Wiesbaden (pressrelations) –

Arbeitslosigkeit führte 2008 am häufigsten in die Überschuldung

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist die Arbeitslosigkeit der häufigste Auslöser für eine Überschuldung bei Privatpersonen. Im Jahr 2008 war sie mit 28% der von Schuldnerberatungsstellen betreuten Personen der bedeutendste Hauptauslöser für die Überschuldung. Auch im Vorjahr lag dieser Anteil etwa gleich hoch (29%). Andere Ereignisse wie zum Beispiel Trennung, Scheidung sowie Tod des Partners oder der Partnerin (14%), Erkrankung, Sucht oder Unfall (10%) führten ebenfalls zu kritischen finanziellen Situationen. Diese Angaben beruhen auf einer Befragung von 214 der insgesamt rund 950 Schuldnerberatungsstellen in Deutschland; sie stellten anonymisierte Daten von rund 66 500 beratenen Personen mit deren Einverständnis bereit.

Im Jahr 2008 lebten 44% aller von den Schuldnerberatungsstellen beratenen Personen allein, wobei deutlich mehr alleinlebende Männer
(27%) als alleinlebende Frauen (17%) sich in einer finanziellen Krisensituation befanden. Damit waren alleinlebende Männer überproportional von Überschuldung betroffen, denn ihr Anteil an allen Haushalten lag in dieser Zeit bei 18%. Außerdem zählten alleinerziehende Frauen mehr als doppelt so häufig zur Klientel der Schuldnerberatungsstellen (14%), als es ihrem Anteil an allen Haushalten (6%) entsprach.

Die überschuldeten Personen hatten 2008 im Durchschnitt rund 36 000 Euro Schulden, davon entfielen 21 000 Euro oder 58% auf Schulden gegenüber Banken, die somit die wichtigsten Gläubiger waren.

Bei mehr als der Hälfte der überschuldeten Personen (55%) lag 2008 das monatliche Nettoeinkommen unter 900 Euro und damit unter der Pfändungsfreigrenze, die derzeit 990 Euro beträgt. Bei den alleinstehenden Frauen und Männern mussten sogar 71% der überschuldeten Personen mit einem Nettoeinkommen unter 900 Euro auskommen. Nur rund 3% aller überschuldeten Personen hatten Einkünfte von mehr als 2 000 Euro pro Monat. Zusammen mit den Einkünften der übrigen Haushaltsmitglieder verfügten die beratenen Personen 2008 über ein monatliches Nettoeinkommen von durchschnittlich 1 181 Euro. Über ein Drittel davon mussten sie für das Wohnen aufwenden, so dass für den übrigen Lebensunterhalt noch rund 770 Euro zur Verfügung standen.

Weitere Ergebnisse und Erläuterungen finden Sie in einem Tabellenband, der kostenlos im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes abrufbar ist.

Weitere Auskünfte gibt:
Jenny Neuhäuser
Telefon: (0611) 75-2642,
E-Mail: ueberschuldungsstatistik@destatis.de

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euro engineering AG bietet attraktive Stellenangebote auf dem ‚VDI nachrichten Recruiting Tag‘ in Hamburg

Düsseldorf (pressrelations) –

euro engineering AG bietet attraktive Stellenangebote auf dem „VDI nachrichten Recruiting Tag“ in Hamburg

12 offene Stellen für Ingenieure

euro engineering AG bietet Karriereberatung und Bewerbungsmappencheck

Hamburg, 26.11.2009 – Diesen Termin sollten sich Ingenieure vormerken: Am 3. Dezember findet der „VDI nachrichten Recruiting Tag“ in der Handelskammer Hamburg am Adolphsplatz 1 statt. Hier können sich Interessierte umfassend über Karrieremöglichkeiten informieren. Von 11 bis 17 Uhr bietet dort die euro engineering AG am Stand 14 Informationen über die vielseitigen Berufs- und Karrierechancen bei einem der führenden Engineering-Dienstleister.

„Die euro engineering AG bietet Hochschulabsolventen interessante Einstiegsmöglichkeiten und darüber hinaus die Chance, in kurzer Zeit viel Berufserfahrung zu sammeln“, sagt Christian Flügger, Niederlassungsleiter der euro engineering AG in Hamburg.
Auch für erfahrene Ingenieure hat der Engineering-Dienstleister, der 2009 bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet wurde, attraktive Stellenangebote. In der Region um Hamburg sucht das Unternehmen zum Beispiel Ingenieure im Bereich Software-Entwicklung und Maschinenbau. Alle aktuellen Stellenangebote können natürlich auch auf der Website www.ee-ag.comabgerufen werden. „Es lohnt sich auf jeden Fall, regelmäßig unsere Online-Stellenbörse zu besuchen“, betont Christian Flügger.

Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.

Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette technischer Produkte – von der Konzeption, Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis zur Implementierung in die Produktion einschließlich des Projekt- und Qualitätsmanagements sowie des Dokumentationssupports. Schwerpunkte sind die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau, Nutzfahrzeuge und Produktionsmanagement. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 2.100 Mitarbeiter an 43 Niederlassungen. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die euro engineering AG einen Jahresumsatz von rund 112 Millionen Euro, zusammen mit den Schwesterunternehmen euro engineering AEROSPACE GmbH und encad GmbH waren das rund 137 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der DIS AG.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:

euro engineering AG
Christian Flügger
Niederlassungsleiter
Gerhofstraße 10-12
20354 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 35618-400
E-Mail: hamburg@ee-ag.com

euro engineering AG
Claudia Zimmermann
Referentin Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 530653-979
E-Mail: claudia.zimmermann@ee-ag.com

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144 Unternehmen profitieren vom Thüringer Liquiditätshilfeprogramm für landwirtschaftliche Betriebe

Erfurt (pressrelations) –

144 Unternehmen profitieren vom Thüringer Liquiditätshilfeprogramm für landwirtschaftliche Betriebe

144 Thüringer Landwirtschaftsbetriebe profitieren vom Thüringer Liquiditätshilfeprogramm für landwirtschaftliche Betriebe. Der Bund und die Länder haben im Frühsommer 2009 ein Hilfsprogramm zur Sicherung der Liquidität von landwirtschaftlichen Unternehmen aufgelegt. Bis zum Abschluss des Programms Mitte November konnten insgesamt 27 Millionen Euro Liquiditätshilfedarlehen bewilligt werden. Diese Förderung kommt Landwirtschaftsbetrieben zugute, die schätzungsweise ein Fünftel der landwirtschaftlich genutzten Fläche bewirtschaften und ein Drittel der Milchkuhbestände in Thüringen versorgen. Der für Thüringen verfügbare Darlehensrahmen von 41,33 Mio. Euro wurde zu 65 Prozent ausgeschöpft.

Der Bund will das Liquiditätshilfeprogramm mit voraussichtlich verbesserten Konditionen ab 2010 fortführen. Das teilte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vergangene Woche mit.

„Die geplante Fortsetzung der Liquiditätshilfen in 2010 wird auch in Thüringen weiterhin helfen, wirtschaftlich lebensfähige Unternehmen in ihrem Fortbestand zu unterstützen“, sagte Thüringens Landwirtschaftsminister Jürgen Reinholz.

Hintergrund:
Die Preise für Milch und Getreide an den landwirtschaftlichen Märkten befinden sich seit dem Jahr 2008 im freien Fall. Für die Landwirtschaftsbetriebe ist damit eine kostendeckende Produktion nicht mehr möglich, so dass in vielen Fällen akute Probleme in Hinblick auf die Zahlungsfähigkeit der Unternehmen entstanden sind. Der Bund und die Länder haben frühzeitig darauf reagiert und ein Hilfsprogramm zur Sicherung der Liquidität aufgelegt. In Thüringen konnten seit dem 29. Juni dieses Jahres Anträge beim Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz auf Liquiditätshilfen gestellt werden. Die Zinssätze für die Darlehen wurden verbilligt und sind somit erheblich günstiger als am freien Kapitalmarkt. Das Ziel der Hilfen ist es, die wirtschaftlich lebensfähigen Unternehmen in ihrem Fortbestand zu erhalten und irreversible Schäden für die Entwicklung der Agrarstruktur zu verhindern.

Andreas Maruschke
Pressesprecher

Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
Forsten, Umwelt und Naturschutz
Pressesprecher Andreas Maruschke
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt
Tel.: +49 361 37 99930
Fax: +49 361 37 99950

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