Q3 2009: Highlight-Gruppe mit starkem dritten Quartal
Pfäffikon (pressrelations) – Q3 2009: Highlight-Gruppe mit starkem dritten Quartal Pratteln, 25.11.2009: Wie erwartet war das dritte Quartal 2009 das…
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WeiterlesenAd hoc: PVA TePla veröffentlicht Prognose für 2010 und bestätigt Prognose für 2009
? Erwarteter Konzernumsatz 2010 bei 120 Mio. Euro
? Operatives Ergebnis (EBIT-Marge) 2010 soll im Bereich von 8 – 10% liegen
? Bestätigung der Prognose für 2009
? Deutliches Wachstum in den Jahren 2011 und 2012 erwartet
Wettenberg, 25.11.2009 – Auf der am heutigen Tag stattgefundenen Sitzung hat der Aufsichtsrat der PVA TePla AG in Wettenberg – spezialisiert auf Anlagen für Hochtemperatur-Vakuum-Systeme und Kristallzuchtanlagen – die Planungen des Vorstandes für das Jahr 2010 genehmigt. Demzufolge soll der Konzernumsatz 2010 bei rund 120 Mio. Euro liegen. Die EBIT-Marge wird in einer Größenordnung von 8-10% erwartet.
Die Planansätze berücksichtigen den aufgrund der Wirtschaftskrise geringeren Auftragseingang des Jahres 2009. Durch den Auftragsbestand zum Ende 2009, Aufträge in Endverhandlungen sowie laufendes Serien- und Servicegeschäft ist aus heutiger Sicht ein Konzernumsatz in Höhe von ca. 100 Mio. Euro abgesichert. In den ersten Monaten des Jahres 2010 erwartet die PVA TePla zusätzliche Aufträge in einer Größenordnung von 20 Mio. Euro, so dass sich ein prognostizierter Gesamtumsatz für 2010 von 120 Mio. Euro ergibt. Falls der Photovoltaik-Markt, wie in diversen Studien und Analysen angenommen, im nächsten Geschäftsjahr ein starkes Wachstum aufweisen wird, wird sich auch für den Geschäftsbereich Solar Systems der PVA TePla Wachstumspotential über die für 2010 prognostizierte Umsatzgröße hinaus ergeben.
Die PVA TePla sieht im Bereich Industrial Systems eine sich allmählich vollziehende Marktbelebung. Für die Anlagen und Systeme aus dem Geschäftsbereich Semiconductor Systems werden für 2010 gegenüber 2009 verbesserte Absatzchancen erwartet. Das größte Wachstumspotential bieten die Märkte des Geschäftsbereichs Solar Systems. Für die Jahre 2011 und 2012 erwartet die PVA TePla wieder ein deutliches Wachstum ihres Geschäftsvolumens.
Die EBIT-Marge des Geschäftsjahres 2010 wird in einer Größenordnung von 8 – 10% erwartet.
Für das Geschäftsjahr 2009 bestätigt die PVA TePla die veröffentlichte Prognose von einem Konzernumsatz von rund 145 Mio. Euro und einem operativen Gewinn (EBIT) zwischen 15 – 17 Mio. Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Dr. Gert Fisahn
Investor Relations
PVA TePla AG
Phone: +49(0)641/68690-400
gert.fisahn@pvatepla.com
www.pvatepla.com
Postbank: Mit geschärftem Profil und gesteigerter Effizienz zurück zu alter Stärke im Privatkundengeschäft
– Konsequente Ausrichtung als Privatkundenbank für das Wesentliche – Mittelfristig positive Ertragseffekte erwartet
– Schlankere Prozesse führen zu sozialverträglichem Stellenabbau
– Bis 2012 trotz Volumenwachstums Einsparungen im Verwaltungsaufwand von rund fünf Prozent
– Kernkapitalquote soll bis 2012 durch Stärkung der Eigenkapitalbasis und weiteren Abbau kapitalmarktbezogener Bestände auf ca. zehn Prozent steigen, Leverage Ratio wird reduziert
– Vorstandsvorsitzender Stefan Jütte: Wir machen die Postbank fit für die Zukunft
Die Deutsche Postbank AG will mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket ihre Position als führende Privatkundenbank in Deutschland nachhaltig festigen. Gleichzeitig will sie mittelfristig sicherstellen, dass sie ihr Ziel einer nachhaltigen operativen Eigenkapitalrendite nach Steuern von rund 13 Prozent nach Wegfall der krisenbedingten Belastungen auch in einem veränderten Wettbewerbsumfeld erreicht. Mit dem Programm „Postbank4Future“ schärft die Postbank auf der Kunden- und Produktseite ihr Profil, vor allem durch eine konsequent vereinfachte Produktpalette, eine Fokussierung des Vertriebs sowie einen Ausbau des Service. Davon verspricht sie sich mittelfristig auch spürbar positive Impulse für die Erträge im Retailgeschäft.
Der mit der Optimierung bei Produkten, Services und Vertrieb verbundene weitere Abbau der Komplexität wird mit schlankeren Prozessen und einer nochmals spürbar verbesserten Effizienz einhergehen. Trotz des geplanten Volumenwachstums rechnet die Postbank dadurch mit Einsparungen im Verwaltungsaufwand von ca. 145 Millionen Euro oder rund fünf Prozent gegenüber dem Niveau des Jahres 2008, die bis zum Jahr 2012 voll realisiert werden sollen. Zum Erreichen dieses Ziels werden die Sachkosten reduziert und es werden durch die effizienzsteigernden Maßnahmen auch die Personalkosten gesenkt. Der dadurch entstehende moderate Stellenabbau von rund 500 bis 700 Stellen pro Jahr bis Ende 2012 wird sozialverträglich und überwiegend über die Ausnutzung der natürlichen Fluktuation realisiert.
Das Programm wird nachhaltig dazu beitragen, die Ergebnissituation der Postbank wieder zu verbessern, die durch die Auswirkungen der Finanzmarktkrise beeinträchtigt worden ist. Die Bank führt zudem auch den Mitte 2008 begonnenen Abbau von kapitalmarktorientierten Beständen fort. Ziel ist es, das Volumen dieser Aktiva bis Ende 2012 von derzeit rund 79 Milliarden Euro signifikant zu reduzieren. Gleichzeitig soll die Kernkapitalquote der Bank u.a. durch die Einführung verbesserter Risikomodelle und die Thesaurierung von Gewinnen von heute acht Prozent auf rund zehn Prozent gesteigert und die Leverage Ratio auf unter 30 reduziert werden.
Der Vorstandsvorsitzende Stefan Jütte erklärte: „Die Gesamtstrategie der Postbank mit den Geschäftsfeldern Retail, Firmenkunden, Transaction Banking und Financial Markets ist nach wie vor richtig. Wir müssen aber insbesondere den durch die Finanzmarktkrise in unserem Kerngeschäft mit privaten Bankkunden veränderten Rahmen in unserer Strategie berücksichtigen. Mit unserem umfassenden Programm machen wir die Postbank fit für die Zukunft. Wir schaffen Mehrwert für unsere Kunden, indem wir deren Wünsche hinsichtlich Klarheit, Verständlichkeit und Attraktivität noch konsequenter umsetzen und damit dem durch die Finanzkrise veränderten Nachfrageverhalten entsprechen. Wir schaffen außerdem Mehrwert für unsere Aktionäre, weil wir durch dieses Programm einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu alter Ertragsstärke schaffen. Damit machen wir auch die Arbeitsplätze bei der Postbank langfristig sicherer.“
Schärfung des Profils als kundenorientierte Produktbank
Ein Kernelement der geplanten Veränderungen im Privatkundengeschäft ist eine schlankere und transparentere Produktpalette. Vorgesehen ist eine Verringerung der Produkt- und Variantenanzahl um rund ein Viertel. Künftig wird sich die Postbank mit ihrem Produktangebot noch mehr auf den Grundbedarf ihrer Kunden konzentrieren und die einzelnen Produkte verständlicher gestalten. Damit kehrt sie zurück zu ihren Wurzeln als Anbieter klarer, transparenter und günstiger Bankprodukte. Jütte: „Einfache und rentable Sparprodukte sowie ein Girokonto zum Nulltarif waren in der jüngeren Vergangenheit unser Erfolgsgarant bei den Kunden. Daran werden wir wieder anknüpfen.“ Als eine der ersten konkreten Maßnahmen will die Postbank in Kürze mit einem überarbeiteten, attraktiveren Girokonto auf den Markt kommen. Die Anzahl der Sparprodukte und -varianten soll sich deutlich verringern.
Mit dieser Ausrichtung ihres Produktportfolios und den damit erschlossenen Freiräumen wird die Postbank ihre Service- und Beratungsfunktionen ausbauen. Dazu gehört auch ein Nachschärfen der Rollenverteilung in den Vertrieben: In den Filialen sollen die Kunden ihren Grundbedarf an Finanzdienstleistungen decken können – neben dem Angebot von Postdienstleistungen und neuen Dienstleistungen (z.B. Telekommunikation und Strom). Der mobile Vertrieb wird sich wieder auf seine traditionellen Stärken – Baufinanzierung und Bausparen sowie Vorsorge – konzentrieren. Call Center und Internet runden als ergänzende Direktbank-Kanäle die Ansprache ab und sichern bestehenden und neuen Postbank Kunden einen einzigartigen und unkomplizierten Zugang zu ihrer Bank.
Effizientere Prozesse sollen den Service und damit die Kundenzufriedenheit verbessern. Dies wird komplettiert durch eine erhöhte Anzahl von Geldausgabestellen, eine Verringerung der Bearbeitungszeiten sowie eine Optimierung des Reklamationsmanagements.
Postbank-Chef Stefan Jütte: „Die Postbank will künftig für ihre Kunden ein noch attraktiverer Partner sein – mit einfachen Produkten und attraktiven Konditionen, mit einer im deutschen Markt einzigartigen Vielfalt und Dichte der Zugangswege und Betreuungsmöglichkeiten sowie mit einem vorbildlichen Service. Davon versprechen wir uns mittelfristig auch spürbare Wachstumsimpulse im Kundengeschäft. Die Veränderungen geschehen nicht von heute auf morgen. Die Kunden werden aber erfahren, dass wir jeden Tag besser werden.“
Steigerung der Effizienz sozialverträglich umsetzen
Schlankere Produktangebote und Prozesse eröffnen naturgemäß Möglichkeiten zur Senkung des Verwaltungsaufwands. Auf der Personalseite wird die Postbank vor allem die natürliche Fluktuation und die Bereitschaft der Mitarbeiter zum Wechsel innerhalb des Konzerns nutzen. Darüber hinaus werden in begrenztem Umfang Abfindungs- und Vorruhestandsprogramme zum Einsatz kommen. Auf diese Weise sollen die Planungen sozialverträglich umgesetzt werden. Hierfür beabsichtigt die Bank im vierten Quartal 2009 bereits erste Rückstellungen in Höhe von 28 Millionen Euro zu bilden. Insgesamt wird sich der Personalstand im Postbank Konzern von voraussichtlich rund 21.000 zum Ende des laufenden Geschäftsjahres bis Ende 2012 auf gut 19.000 reduzieren. Schwerpunkt des Stellenabbaus werden Verwaltungs- und Back-Office-Funktionen sein.
Vorstandschef Stefan Jütte: „Mit der Umsetzung unseres Programms werden wir noch effizienter und bauen zugleich unsere Vertriebs- und Ertragskraft aus. „Postbank4Future“ ist deshalb ein wichtiger Beitrag dafür, unser Ziel einer nachhaltigen Eigenkapitalrendite nach Steuern von rund 13 Prozent zu erreichen und unsere Kapitalbasis weiter zu verbessern.“
Schrittweise Steigerung der Kernkapitalquote angestrebt
Die von der Postbank im Zuge der Finanzmarktkrise ergriffenen Maßnahmen zur Stärkung der Kapitalposition, zur Verbesserung des Risikoprofils und zur Reduktion der Volatilität haben bereits entscheidend zur Erhöhung und Stabilisierung der Kernkapitalquote beigetragen. Trotz der anhaltenden Kriseneinflüsse konnte sie seit dem 30. September 2008 um 2,5 Prozentpunkte auf 8,0 Prozent verbessert werden. Die Postbank liegt somit über dem ursprünglich für 2009 angestrebten Ziel von 7,5 Prozent. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten ihres Geschäftsmodells war dieses Niveau angemessen. Es zeichnet sich durch eine hohe Qualität des Kreditgeschäfts und der Finanzanlagen sowie eine sehr gute Liquiditätssituation aufgrund der hohen Kundeneinlagebasis aus.
Die Postbank hat in der Krise gezeigt, dass sie im Vergleich zu anderen Geschäftsmodellen mit geringeren Kapitalquoten erfolgreich operieren und ihr Kreditvolumen gleichzeitig ausweiten kann. Sie gehört zu den Banken, die keine Staatshilfen in Anspruch nehmen mussten.
Dennoch zielt die Postbank mittelfristig schrittweise auf eine weitere Stärkung ihrer Kapitalisierung. Dies erfolgt mit Blick auf die aktuellen Diskussionen der neuen regulatorischen Rahmenbedingungen im Bankensektor, wie z.B. erhöhte Anforderungen an Eigenkapital, Liquidität und Leverage Ratio.
Ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Kernkapitalquote ist die geplante Einführung weiter verfeinerter Risikomodelle beginnend im Jahr 2010. Dies wird ergänzt durch steigende Ergebnisbeiträge im Zusammenhang mit der Umsetzung von „Postbank4Future“ und den sich daraus eröffnenden Möglichkeiten der Gewinnthesaurierung zur Stärkung des regulatorischen Eigenkapitals. Keine unerwartete Verschlechterung des makroökonomischen Umfelds unterstellt, strebt die Postbank für das Jahr 2012 die Steigerung ihrer Kernkapitalquote gemäß der gültigen Definition von aktuell 8,0 auf rund 10 Prozent an.
Die Bank plant deshalb auch, die Leverage-Ratio von derzeit über 40 auf unter 30 zu reduzieren. Hierbei werden eine adjustierte Bilanzsumme und das nach derzeitigen Vorschriften vorhandene Kapital ins Verhältnis zueinander gesetzt. Der Abbau soll vor allem durch den bereits Mitte 2008 angekündigten und seither konsequent vorangetriebenen Abbau des Finanzanlageportfolios geschehen. Über den natürlichen Abbau der Bilanzsumme durch Fälligkeiten hinaus, wird die Bank – wo sinnvoll – weitere Potenziale zur zusätzlichen Reduktion der Finanzanlagen und anderer Assets prüfen. Ein Teil dieser Anlagen ist aufgrund der deutlichen Ausweitung des Kundenkreditgeschäftes für das Geschäftsmodell der Bank nicht mehr notwendig und wird bei Fälligkeit nicht erneuert. Im Ergebnis bedeutet dies eine verringerte Bilanzsumme.
Pressekontakt:
Joachim Strunk
+49 228 920 12100
joachim.strunk@postbank.de
Absolventenkongress in Köln: Außergewöhnliche Mitarbeiter gesucht
Über 300 offene Stellen warten am Stand der Allianz auf die Besucher des Absolventenkongresses in Köln. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind vor Ort, um von ihren persönlichen Erfahrungen und Werdegängen zu berichten.
Auf Europas größter Bewerbermesse, dem Absolventenkongress in Köln, möchten die Kolleginnen und Kollegen der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG vor allem eines erreichen: Den Vertrieb, das Herz der Allianz, greifbar machen. Dazu setzt das Versicherungsunternehmen insbesondere auf persönlichen Kontakt.
Bernd Heinemann, Vorstand der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG im Bereich Unternehmensentwicklung und Steuerung, ist überzeugt: „Bei uns erwartet den Bewerber mehr Perspektive, mehr Anspruch und mehr Abwechslung. Wir liefern spannende Themenfelder, ein dynamisches Arbeitsumfeld und fördern die individuelle Weiterentwicklung jedes Mitarbeiters – maßgeschneidert auf das jeweilige Stärkenprofil.“
Am Mittwoch, 25.11.2009, steht Bernd Heinemann – nach seinem Vortrag zur Vertriebsstrategie der Allianz von 15 bis 16 Uhr in Hörsaal 6 ? allen Interessenten auch persönlich am Stand für Gespräche zur Verfügung.
Vertriebskarrieren live diskutieren
Christina Bersick, Leiterin Personalmarketing und Recruiting der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG, erzählt: „Bei uns am Stand gibt es nur Kolleginnen und Kollegen, die im Vertrieb groß geworden sind. Wir möchten, dass die Bewerber hautnah miterleben, wer wir sind und wie wir uns selbst verstehen. Das funktioniert nur, wenn wir von unseren persönlichen Erfahrungen berichten können.“
Angefangen bei Entscheidern wie Vorstand, Vertriebsdirektoren und Geschäftsstellenleitern bis hin zu Trainees und Werkstudenten werden alle relevanten Bereiche des Allianz Vertriebs am 25. und 26. November am Stand A6 in Halle 8 präsent sein.
Kein Job wie jeder andere
Darüber hinaus legt die Allianz großen Wert auf Schnelligkeit und Service für Jobinteressenten. „Im vergangenen Jahr wurden wir von Bewerbungen überflutet. Deshalb haben wir uns entschieden, in diesem Jahr ein Backoffice einzurichten und Bewerbungen noch vor Ort an die entsprechenden Stellen im Unternehmen weiterzuleiten“, berichtet Bersick. Darüber hinaus sind viele Entscheider vor Ort und können bereits Bewerbungsgespräche für die nächsten Wochen vereinbaren.
Raum für ein zwangloses Kennenlernen bietet der Tischkicker am Stand. Studenten, Absolventen und Young Professionals haben hier die Möglichkeit, gegen Allianzer anzutreten und so mit möglichen Kollegen und Vorgesetzten ins Gespräch zu kommen. Erstmals präsentiert die Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG am Absolventenkongress auch ihre erweiterte Personalmarketingkampagne. Fans von www.keintagwiejederandere.de können sich vor Ort die neuesten Clips von „Keine Karriere wie die andere“, „Kein Job wie der andere“ und „Kein Team wie das andere“ ansehen und sich persönlich ein Bild machen.
„Karriere ist weiblich“
Dass „Karriere weiblich ist“, unterstreicht Christina Bersick gemeinsam mit Kolleginnen von Accenture, Bayer, Metro und PWC an einer gleichnamigen Podiumsdiskussion am 26. November von 11.15 bis 12.15 Uhr im Hörsaal 1. „Ich finde es toll, wenn Frauen sich in Männerdomänen engagieren und reüssieren. Auch heute sind an unserem Stand zahlreiche Kolleginnen anwesend, die bei uns Karriere gemacht haben. Ich würde mich freuen, wenn sich möglichst viele Frauen daran ein Beispiel nehmen.“
Bereits im vergangenen Jahr haben über 660 Bewerberinnen Verträge für den Einstieg im Vertrieb unterschrieben. Aktuell liegt die Frauenquote der Vertriebseinstellungen bei 34 Prozent, Tendenz steigend.
Die Allianz in Kürze
Mit über 75 Millionen Kunden in mehr als 70 Ländern ist die Allianz einer der führenden Finanzdienstleister weltweit. Im deutschen Versicherungsgeschäft ist die Allianz mit über 15 Prozent Marktanteil Marktführer. Jeder Vierte Deutsche ist Kunde der Allianz und jeder tausendste Erwachsene im Vertrieb der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG tätig. Für 2010 plant die Allianz Gruppe in Deutschland 300 Hochschulabsolventen und Young Professionals einzustellen, davon knapp 150 für die verschiedenen Einstiegsprogramme im Vertrieb.
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.
Kontakt für Presse
Vera Werner
Allianz Deutschland AG
Phone +49.89.3800-14385
(pressrelations) – 16 neue Xmtch ETFs auf Xetra gestartet Je sieben ETFs in den Handelswährungen Euro und US-Dollar sowie zwei…
WeiterlesenGründerausbildungen der Hochschulen gehören ins Aufbaustudium
Wiesbaden, den 25.11.2009 – An rund einem Fünftel der deutschen Hochschulen existiert heute ein Lehrstuhl für Unternehmensgründungen. Nach Recherchen des Gründer- und Mentorennetzwerks Forum Kiedrich gehen die Ansätze weit auseinander. Ob vor allem die Voll-Studiengänge zur Stärkung der deutschen Gründerkultur beitragen, sei zu hinterfragen. Eigene Umfragen belegten, dass zur Qualifikation eines Gründers zunächst ein Fachstudium passe, dem sich dann per Aufbaustudium eine Gründerausbildung anschließen könne. Auch die Begleitung von Hochschulabgängern in die Selbständigkeit durch Inkubatoren sei ein sinnvoller Qualifikationsbeitrag. In die Untersuchung einbezogen wurden 104 Universitäten und 189 Fachhochschulen.
Die Namen, die sich Lehrstühle für Unternehmensgründungen geben, sind vielfältig. Ob Existenzgründungslehrstuhl oder Entrepreneurship-Lehrstuhl, ein Institut für Unternehmensgründung, eine Professur für Existenzgründung oder ein Förderzentrum für Unternehmensgründungen ? die Benennung sagt nichts über deren Schwerpunkt aus. Der größere Teil der Lehrstühle widmet sich der Gründungs- und Wachstumsforschung und gehört von daher zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In einzelnen Fällen sind die Studiengänge für Studierende aller Fakultäten geöffnet. Vornehmlich an den technischen Universitäten und Fachhochschulen ist das Angebot auf die Vorbereitung und Begleitung von Gründungsvorhaben ausgerichtet. Auf konkret überprüfbare Ziele zur Aktivierung und Stärkung von Gründern haben sich einzelne zentrale Einrichtungen an Hochschulen, Sonderinstitute und sogenannte Inkubatoren festgelegt.
Die übliche Arbeitsteilung zwischen eher forschungsorientierten Universitäts- und praxisorientierten Fachhochschullehrstühlen lässt sich im Einzelnen nicht belegen. In vier Fünfteln aller Lehrpläne wird auf einen engen Austausch mit der Praxis hingewiesen. Auch heben die Lehrstuhlinhaber auffällig oft auf eine eigene unternehmerische Karriere ab. Inhaltlich steht jedoch eine eher theoretische Lehre im Vordergrund. Der Praxisanspruch dürfte sich von daher, so das Ergebnis der Recherche, vor allem aus den Anträgen zur Einführung der Studiengänge, aus Ko-Finanzierungen mit der Industrie und nicht aus der tatsächlichen Verflechtung mit der regionalen Wirtschaft ableiten.
Gründernah wirken vor allem gemeinsam mit der Wirtschaft betriebene Institute, die zwar auf dem Campus angesiedelt, jedoch rechtlich selbständig sind. Eine besondere Rolle spielen hier die sogenannten Inkubator-Einrichtungen. Dort wird zeitlich begrenzt das Entstehen von Unternehmen begleitet, die in der frühen Gründungsphase noch die Nähe zur Wissenschaft brauchen. Zusammen mit Gründerstipendien gehört ein Großteil dieser auf den Transfer von der Wissenschaft ins Unternehmertum zielenden Einrichtungen mittlerweile zum Instrumentarium regionaler Wirtschaftsförderung. Meist tragen hierzu Finanzen aus einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bei, das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds ko-finanziert wird.
Im Forum Kiedrich, das selbst auf eine Mobilisierung von technologisch-innovativen Gründern ausgerichtet ist, sieht man bei der Mehrzahl der Lehrstühle einen irreführenden Gebrauch des Begriffs ?Unternehmensgründung?. Geschäftsführerin Claudia Erben: „Die sich für eine Unternehmensgründung begeisternden Menschen studieren entweder ein konkret inhaltliches Fach oder gar nicht. Wenn überhaupt gehört die Vermittlung von Methoden der Unternehmensgründung hochschulseitig in einen Aufbaustudiengang. Noch besser ist es, wenn eine Hochschule zwar die Infrastruktur für Coaching und Begegnungen mit Praktikern bereit stellt, das Gründungswissen jedoch vor allem von Insidern vermittelt wird.“
Besser in die Hochschullandschaft passt aus Sicht des Forums die Entrepreneurship-Forschung. Hier würden, so Erben, Informationen erarbeitet, die vor allem der Politik die Augen öffnen könnten: „Diese Art von Grundlagenforschung betreibt zwar eigentlich vor allem die Max Planck Gesellschaft. Doch es hat sicherlich Gewicht, wenn einzelne Hochschulen belegen, wie die Umwelt die Haltung zum Unternehmertum beeinflusst und welche Fördersysteme sich im Prinzip mit welchen Konditionen bewährt haben. Sinnvoller Weise nehmen sich manche Studien auch der Frage an, welche Rolle die Querschnittsqualifikation spielt, um unternehmerische Talente wie Selbstverantwortung und Planungskönnen zu vermitteln.“
Über Forum KIEDRICH:
Das Forum Kiedrich ist eine seit 1997 auf dem Gebiet innovativer Technologien tätige Gründerinitiative, die bundesweit junge Unternehmen mit Know-how-Transfer, Mentoren und Business Angels unterstützt. Ihre beiden Gesellschafter, Klaus C. Plönzke und Jürgen Fuchs, gehören zu den Initiatoren. Forum KIEDRICH ist seit 2001 als GmbH eingetragen und finanziert sich maßgeblich aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der P I Informatik AG als Hauptpartner sowie der CSC Deutschland Solutions GmbH, dem High-Tech Gründerfonds, der Landeshauptsstadt Wiesbaden, der Plönzke Holding AG und der Agentur Storymaker. 2mal jährlich führt Forum Kiedrich einen bundesweit ausgerichteten Gründermarkt durch, auf dem innovative Start-ups ihr Geschäft vorstellen.
Für weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:
Claudia Erben
Forum KIEDRICH GmbH
Wilhelmstraße 14
65185 Wiesbaden
Tel. +49 / (0)611 / 5058844
Fax +49 / (0)611 / 5058846
c.erben@forum-kiedrich.de
www.forum-kiedrich.de
Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG als Zusatzservice für Factoringkunden
Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG unterstützt Kunden bei der Einbringung offener Forderungen ? Service dank der Zusammenarbeit mit Experten bereits von zahlreichen Kunden auch außerhalb des deutschsprachigen Raums genutzt ? Neuer Factoring?Großkunde aus der Kommunikationsbranche gewonnen
Tägerwilen, Schweiz, 25. November 2009 ? Die Inanspruchnahme der Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG wächst exponential. Die Abteilung wurde Ende 2008 ins Leben gerufen, um die Kunden der Equitable Settlement AG auch bei ihren bestrittenen und außergerichtlich nicht einbringlichen Forderungen in der Schweiz zu unterstützen. Immer mehr Kunden nutzten diesen Service dank der Zusammenarbeit mit Experten auch außerhalb des deutschsprachigen Raums. Die Einbringung von Forderungen bietet die Equitable Settlement AG in insgesamt 143 Ländern an.
Das Schweizer Unternehmen schneidert passgenaue Angebote für Kleine und Mittelständische Unternehmen, die schnell und unbürokratisch Mittel für den Ausbau ihrer Geschäftstätigkeit benötigen. So hat das Unternehmen erst kürzlich einen Großkunden aus der Kommunikationsbranche gewinnen können. Mit einem revolvierenden Volumen von einer halben Million Euro factort die Equitable Settlement AG zukünftig das Unternehmen.
„Wir freuen uns sehr über diesen Auftrag ? das ist ein weiterer Meilenstein in der rasanten Entwicklung unseres Factoringgeschäfts“, so Naschaat Siam, Geschäftsführer der Equitable Settlement AG. „Zumal der Markt für Forderungsverkäufe in Mitteleuropa noch jung ist. Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden jährlich B2B-Forderungen im Wert von 470 Milliarden Euro überfällig. Von diesem Kuchen wollen wir uns ein ordentliches Stück sichern.“
Zum Unternehmen:
Die Equitable Settlement AG mit Hauptsitz in der Schweiz und unselbständigen Zweigstellen in Europa und Amerika ist ein innovativer, internationaler Finanzdienstleister mit Fokus auf dem Forderungshandel. Eine der Kernkompetenzen der Equitable Settlement liegt in der Zusammenarbeit mit Forderungsverkäufern und Schuldnern, um mit ihnen gemeinsam realistische Lösungen zur Bezahlung der Forderungen zu erarbeiten. Kunden der Equitable Settlement AG sind Kleine und Mittelständische Unternehmen wie z.B. Handwerksbetriebe, Dienstleister, Industrieunternehmen und Großhändler. Das spezielle Leistungsangebot der Equitable Settlement AG umfasst u.a. Single Invoice Discounting, Single Invoice Factoring, Selected Debtor Factoring, Clearing, die Bereitstellung von Garantien und Akkreditiven sowie Unternehmensberatung und Schuldensanierungen.
Unternehmenskontakt:
Equitable Settlement AG
Lilian von Zoepffel
Tel.: +41 (0) 71 / 666 62 40
Fax: +41 (0) 71 / 666 62 49
E-Mail: l.vonzoepffel@settlement.ch
Web: www.settlement.ch
Pressekontakt:
fr financial relations gmbh
Meike Sahlmann
Tel.: +49 (0) 69 / 959 083 30
Fax: +49 (0) 69 / 959 083 99
E-Mail: m.sahlmann@financial-relations.de
München (pressrelations) – Munich Re kündigt Squeeze-out bei ERGO an Munich Re hat über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft von der Bayerischen Hypo-…
WeiterlesenLeontis Equity Fund GmbH: „Private-Equity-Markt erholt sich” Würzburg, im November 2009: Der Private-Equity-Markt in Europa erholt sich von den Folgen…
WeiterlesenZahlungsverkehr leicht gemacht
Das Mobey Forum und das European Payments Council (EPC) kooperieren, um mobile Zahlungsmethoden innerhalb von SEPA voranzutreiben
Helsinki /Brüssel ? 24. November 2009 ? Das internationale, branchenübergreifende Konsortium Mobey Forum (www.mobeyforum.org ) und das European Payments Council (EPC) (www.europeanpaymentscouncil.eu ) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Aufgabe des Mobey Forums ist die Unterstützung von Finanzinstituten beim Angebot mobiler Finanzdienste, während das EPC das Entscheidungs- und Koordinierungsgremium des europäischen Bankensektors bezüglich des Zahlungsverkehrs ist. Zielsetzung der Kooperation ist es, den mobilen Zahlungsverkehr voranzutreiben. Der Fokus liegt insbesondere auf den folgendern Faktoren: (1) Die Definition und Darstellung attraktiver mobiler Zahlungsanwendungen und -abläufe basierend auf dem Input der Branche und (2) die Verbesserung der Interoperabilität zwischen vorhandenen mobilen Zahlungslösungen.
Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit werden EPC und Mobey Forum zunächst Anwendungs- und Service-Beschreibungen für mobiles Bezahlen aus der Entfernung (Remote Payments) mit Hinblick auf die folgenden Punkte entwickeln:
? Stärkere Nutzung von Ressourcen und Kompetenzen beider Organisationen
? Unterstützung branchenübergreifender Koordination und Übereinstimmung
? Lieferung unterstützender Beiträge zur weitergehenden Information der verschiedenen Interessengruppen über das Potenzial mobiler Remote-Zahlungswege und der damit verbundenen Dienstleistungen sowie deren geschäftliche Chancen
Der Kunde verlangt heute problemlose Dienste im Zahlungsverkehr, die zu jeder Zeit einfach verfügbar sind ? beispielsweise über sein Mobiltelefon. Mobile Finanzdienstleistungen müssen einfach und praktisch sein und gleichzeitig die Standard-Sicherheitsanforderungen erfüllen. Der Handel ist bestrebt, seinen Kunden die neuen mobilen Zahlungswege anzubieten. Angesichts dieser Tatsachen entwickelt die Finanzbranche wettbewerbsfähige Wertmodelle für mobile Zahlungen, die das tägliche Bankgeschäft noch einfacher machen. Nicht zuletzt wird erwartet, dass mobile Zahlungsmethoden die Barzahlungen zu reduzieren, die für die Gesamtgesellschaft kostspielig sind.
„Die Finanzinstitute wollen ihre starke Position im Bereich des automatischen Clearing-Haus-Abrechnungssystem (ACH) und des Kartenzahlungsverkehrs nutzen, indem sie den Kunden den Zugriff auf die bestehenden Zahlungswege über mobile Kanäle bieten,“ erläutert Ron van Wezel, Vorstandsvorsitzender des Mobey Forum und Director Global Head of Emerging Payment Streams der Deutschen Bank. „Wir arbeiten bereits seit längerem an Geschäftsmodellen für mobile Zahlungsmöglichkeiten gearbeitet und sind bestrebt, durch die Kooperation mit EPC die Ergebnisse für einen breiteren Einsatz zu offerieren.“
„EPC realisiert gerade eine Roadmap für den mobilen Zahlungsverkehr,“ fügt Dag-Inge Flatraaker, Vorsitzender der EPC M-Channel Group, hinzu. „Ziel ist die Entwicklung mobiler Kanäle für die Initiierung und den Empfang von SEPA-Zahlungen mit Fokus auf Proximity Payments. Die Kooperation von EPC und Mobey Forum verschafft uns die branchenübergreifende Kompetenz und Erfahrung, mit deren Hilfe wir unsere beiderseitigen Ziele auf diesem Gebiet erreichen werden.“
Pressekontakt Mobey Forum
Tanja Vaskari
Mobey Forum-Sekretariat
Tel. +358 40 750 3942
tanja.viskari@mobeyforum.org
Pressekontakt EPC
Meral Ruesing
EPC- Sekretariat
Tel. +32 2 733 35 33
meral.ruesing@europeanpaymentscouncil.eu
Über Mobey Forum
Das Mobey Forum ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die von der Finanzdienstleistungsbranche betrieben wird. Gegründet im Jahr 2000 ist sie die führende etablierte Branchenvereinigung mit der Zielrichtung, das Geschäftsmodell Mobile Finance Services zu entwickeln, mit dessen Hilfe Banken mobile Finanzdienstleistungen anbieten können. Das Mobey Forum hat über 50 Mitglieder in unterschiedlichen Kategorien. Dazu gehören führende Finanzinstitute, Kreditoren, E-Payment-Unternehmen und Mobilnetzbetreiber. Die Vorstandsmitglieder kommen von der Deutschen Bank, UBS, HSBC, BBVA, La Caixa, Nordea, Rabobank, DnB NOR und von Nokia.
Das Mobey Forum arbeitet im Rahmen von Mitglieder-Workshops, von denen jeder darauf ausgerichtet ist, die gegenwärtig wichtigsten offenen Punkte anzusprechen ? und das mit Unterstützung anerkannter Branchenführer. Zusätzlich unterstützt das Mobey Forum permanent Arbeitsgemeinschaften und Arbeitsausschüsse, die auf spezifische Themen und Entwicklungsbereiche fokussiert sind, um den Austausch von Erfahrungen, Erkenntnissen und Lösungen zu fördern und für seine Mitglieder und die Branche verfügbar zu machen. Im Rahmen seiner fortlaufenden Arbeit und Publikationen ist das Mobey Forum zur Hauptquelle für unabhängige und wegbereitende MFS-Marktinformationen geworden. Es gibt pro Jahr vier Workshops für alle Mitglieder, der nächste findet vom 1. bis 2. Dezember 2009 in Barcelona statt.
Über European Payments Council (EPC)
Das European Payments Council (EPC) ist das Entscheidungs- und Koordinierungsgremium des europäischen Bankensektors bezüglich des Zahlungsverkehrs. Das EPC definiert einheitliche Verfahren für Core Payment, bietet strategische Unterstützung für Standardisierung, identifiziert bewährte Methodologien und unterstützt und überwacht die Implementierung von EPC-Beschlüssen. Das EPC besteht aus 74 Mitgliedern, die von Banken und nationalen Kreditinstituten kommen. Über 300 Zahlungsverkehrsexperten aus 32 Ländern engagieren sich in den Arbeitsgruppen des EPC und repräsentieren alle Größen und Bereiche des europäischen Bankwesens.
Das EPC entwickelt die Zahlungsverfahren und Rahmenwerke, die für die Realisierung der Single Euro Payments Area (SEPA) erforderlich sind. SEPA ist eine EU-Integrationsinitiative im Bereich des Zahlungsverkehrs und wurde entwickelt, um die Komplettierung des EU-Binnenmarktes und der
Währungsunion zu erreichen. SEPA ist das Gebiet, in dem Bürger, Unternehmen und andere Wirtschaftsteilnehmer innerhalb Europas Zahlungen in Euro unter den gleichen Bedingungen, Rechten und Verpflichtungen standortunabhängig entrichten und erhalten können ? sowohl national als auch über Grenzen hinweg. SEPA besteht derzeit aus den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen, Lichtenstein, Schweiz und Monaco.