i-effect® Installation vom Desktop PC direkt auf IBM Power Systems

Bergisch Gladbach (pressrelations) –

i-effect® Installation vom Desktop PC direkt auf IBM Power Systems

Bergisch Gladbach, 24.11.2009 – Mit dem neuen i-effect® Installer 1.0 kann der IBM Spezialist menten GmbH seinen Kunden eine state-of-the-art Installationsroutine anbieten, die i-effect® von einem PC-Arbeitsplatz direkt auf das IBM Zielsystem installiert.

Der i-effect® Installer wurde konzipiert um Administratoren und Rechenzentrums Mitarbeitern bei i-effect® Neuinstallation, Updates, sowie bei Upgrades zu entlasten. Weiter unterstützt der Installer auch selektive Installationen von Modulen und Sprachpaketen. Administratoren sind nun in der Lage von ihrem PC-Arbeitsplatz aus die i-effect® Solution Suite auf verschiedenen Maschinen zu installieren oder zu updaten.
Intelligenter Installationsprozess

Der neue i-effect® Installer führt automatisch eine vollständige Systemprüfung durch, um sicher zu stellen, das alle Systemvoraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählen auch die Erkennung fehlender PTFs, Lizenzprogrammen oder gesperrter Systemobjekte.

Um dabei existierende i-effect® Installationen nicht zu gefährden, wird bei einem Update oder Upgrade eine vollständige Sicherheitskopie erstellt. Für den Fall dass die Installation abgebrochen wird, werden alle vorherigen Daten lückenlos wiederhergestellt. Ein Systemausfall durch einen fehlerhaften Installationvorgang wird somit ausgeschlossen. Zusätzlich ist das installieren nur mit speziellen Benutzerrechten möglich, um die Systemsicherheit nicht zu gefährden.

Installation in 10 Schritten

Eine selbsterklärende und leicht zu bedienende grafische Benutzeroberfläche führt schrittweise durch die Installation. In 10 einfachen Schritten werden die wesentlichen Informationen zur Durchführung der Installation abgefragt, bevor das Einspielen der Software in einem vollautomatischen Prozess selbstständig ausgeführt wird. Eine besondere Funktion ist die Unterstützung für iASP-Installationen. Basierend auf der plattformunabhängigen Java-Technologie ist der i-effect® Installer auf allen Java-fähigen Clients lauffähig.

Die menten GmbH wird ihren Kunden den neuen i-effect® Installer für die aktuelle i-effect® Version 2.1 zur Verfügung stellen.

Kurzprofil menten GmbH
Die menten GmbH richtet sich an mittelständische IBM Power Systems (ehemals System i, iSeries, AS/400) Anwender aller Branchen. Seit 1989 bietet der IBM Business Partner und Independent Software Vendor (ISV), hochwertige IBM i-Lösungen für Datenintegration an und ist eine feste Größe auf dem Markt. Mit der Entwicklung der i-effect® Solution Suite wurde eine zentrale Plattform für die B2B-Kommunikation und die Automatisierung von elektronischen Geschäftsprozessen geschaffen. i-effect® ist die serverbasierte Standardlösung für die Kerngebiete: Datenintegration, Konvertierung, Kommunikation, Signatur und Verschlüsselung sowie revisionssicherer Archivierung. Die Automatisierung elektronischer Geschäftsprozesse über eine zentrale Steuereinheit übernimmt den kompletten Workflow und Lifecycle im elektronischen Datenaustausch. Service und Wartung, Systemtechnik und Hardwareverkauf flankieren die IT-Dienstleistungen rund um die Server-Familie.

Weitere Informationen:
menten GmbH
Hauptstraße 136-140
51465 Bergisch Gladbach
Herr Cayan Yorulmaz
Tel.: +49 (0) 22 02 / 23 99 0
Fax: +49 (0) 22 02 / 23 99 23
E-Mail: cayan.yorulmaz@menten.com
www.menten.com
www.i-effect.de

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Diesjähriger ?Truffle 100? bestätigt: Softwarebranche ist wichtiger Wachstumsmotor in modernen Volkswirtschaften

Darmstadt (pressrelations) –

Diesjähriger „Truffle 100“ bestätigt: Softwarebranche ist wichtiger Wachstumsmotor in modernen Volkswirtschaften

– Die Rangliste „Truffle 100 Europe? stuft führende Softwareunternehmen in Europa nach der Höhe ihrer Softwareumsätze ein
– Trotz weltweiter Wirtschaftskrise konnte die Branche ihre Umsätze im Jahr 2008 um 2,8 Prozent steigern, während die gesamte EU-Wachstumsrate nur 1,8 Prozent betrug
– Die Beschäftigung in der europäischen Softwarebranche stieg um 9 Prozent, während die Gesamtbeschäftigung in der EU um 0,6 Prozent sank
– Die Gewinne der Branche stiegen gegenüber 2007 um 14 Prozent von 2,8 Mrd. auf 3,2 Mrd. Euro, die Software AG erzielte 31 Prozent mehr Gewinn in 2008
– Die Softwarebranche reagiert weniger empfindlich auf Wirtschaftskrisen als der traditionelle Produktionssektor
– Die Bedeutung von Branchenvielfalt für die europäische Wirtschaft zeigt sich in Krisenzeiten besonders deutlich

Darmstadt und Brüssel, 24. November 2009 ? Die Software AG, ein führender Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse, begrüßt die Veröffentlichung der vierten Ausgabe des „Truffle 100 Europe“, die am 3. November 2009 vorgestellt und von Viviane Reding, der europäischen Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, unterstützt wurde. Der „Truffle 100 Europe? ist die führende Bewertungsliste der 100 größten Softwareunternehmen Europas. Das aktuelle Ranking zeigt, dass die Softwarebranche im Jahr 2008 trotz Wirtschaftskrise stärker wuchs als die übrigen europäischen Wirtschaftszweige. Während der europäische Produktionssektor unter dem Einbruch der Exportnachfrage litt, gelang es der Softwarebranche, den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu trotzen. Bemerkenswert ist angesichts allgemein sinkender Mitarbeiterzahlen der Beschäftigungszuwachs der Softwarebranche, der mehr als 9 Prozent betrug. Eine stärkere europäische Softwarebranche könnte demnach in einem wirtschaftlichen Abschwung als Puffer dienen und der Wirtschaft zu einer schnelleren Rückkehr zu Wachstum verhelfen.

„Die Bedeutung einer leistungsfähigen Softwarebranche für die Wirtschaft von heute nimmt von Jahr zu Jahr zu“, sagte Bernard-Louis Roques, General Partner IT bei Truffle Capital. „Umsatz, Gewinn und Beschäftigung nahmen trotz schwieriger Wirtschaftslage zu. Die Softwarebranche spielt für die Zukunft Europas, als Innovationsmotor und für Europas Einfluss auf Entscheidungen eine zentrale Rolle.“

Der Gesamtumsatz der „Truffle 100“-Unternehmen erhöhte sich im Jahr 2008 auf 25 Mrd. Euro gegenüber 24,5 Mrd. Euro im Vorjahr. Die Gewinne stiegen von 3,2 Mrd. Euro im Jahr 2007 auf 3,6 Mrd. Euro. Die Beschäftigung wuchs um mehr als 9 Prozent auf 212.000 Mitarbeiter, im Bereich Forschung und Entwicklung sogar um 25 Prozent auf 52.000 Beschäftigte. Über 75 Prozent der Anbieter betrachten Steuererleichterungen bei Investitionen in Forschung und Entwicklung als entscheidende Maßnahme für mehr Wachstum in der Branche. Die größere Widerstandsfähigkeit der Softwarebranche gegenüber der Wirtschaftskrise ist in nicht geringem Maße auf die Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse zurückzuführen, da diese den Unternehmen hilft, schwierige Zeiten besser zu bewältigen. Eine flexible und reaktionsschnelle IT-Infrastruktur ist wesentliche Voraussetzung, um gegensätzliche Anforderungen wie Kostensenkung, Effizienzsteigerung und die Einhaltung neuer Vorschriften und Vorgaben zu erfüllen und sich in von Konsolidierung geprägten Märkten durchsetzen zu können. Bei der Veröffentlichung des Berichts forderte die europäische Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding (Video-Interview), eine neue Strategie für Diesjähriger „Truffle 100“ bestätigt: Softwarebranche ist wichtiger Wachstumsmotor in modernen Volkswirtschaften IT-Forschung und -Innovation in Europa sowie Unterstützung für weitreichende ITForschungsprojekte zur Entwicklung einer modernen, europaweiten Service-Infrastruktur.

„Für unseren künftigen Wohlstand ist es von grundlegender Bedeutung, dass die Softwarebranche auf nationaler und insbesondere auf europäischer Ebene als strategisch betrachtet wird“, sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, und ergänzt mit Blick auf die internationale Ebene: „Ich sage immer wieder, dass Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas und mit einem Anteil an der europäischen Softwarebranche von fast 50 Prozent eine führende Rolle bei der weiteren Entwicklung der europäischen High-Tech-Branchen einnehmen muss. Ich werde diesen Standpunkt im Dezember auf dem vierten deutschen IT-Gipfel in Stuttgart vertreten und begrüße die Bemühungen von EU-Kommissarin Viviane Reding auf europäischer Ebene.“

Software AG | Uhlandstraße 12 | 64297 Darmstadt | Deutschland
Die Software AG ist der weltweit größte unabhängige Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse. Durch die Modernisierung, Automatisierung und Optimierung ihrer vorhandenen IT-Systeme und ?Prozesse erreichen unsere 4.000 Kunden ihre Geschäftsziele schneller, schaffen sichtbare Werte und reagieren flexibel auf veränderte Geschäftsanforderungen. Mit den Lösungen der Software AG öffnen und steuern Unternehmen Informationen, Systeme, Applikationen, Prozesse und Services und erreichen einen hohen Automatisierungsgrad und durchgängige Transparenz. Unser Produktportfolio umfasst marktführende Lösungen für das Datenmanagement, die Erstellung und Modernisierung von Anwendungen, serviceorientierte Architekturen und die Optimierung von Geschäftsprozessen. Wir verbinden leistungsfähige Technologie mit Branchen-Know-how und bewährten Best Practices und helfen damit unseren Kunden, ihre Unternehmensziele schneller zu erreichen. Die Software AG hat 40 Jahre internationale IT-Erfahrung und ist mit rund 3.600 Mitarbeitern in 70 Ländern vertreten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW). 2008 erzielte die Software AG einen Umsatz von 721 Millionen Euro.
Software AG ? Get There Faster

Ausführliche Presse-Informationen zur Software AG sowie eine Bild- und Multimedia-Datenbank finden Sie online unter: www.softwareag.com/de/press

Kontakt:
Paul Hughes
Director Media Relations
paul.hughes@softwareag.com
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Fax +49 6151- 92-1623

Norbert Eder
Vice President Corporate Communications
Norbert.Eder@softwareag.com
Tel: +49 6151- 92-1146
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Siemens-Nachhaltigkeitsbericht 2008 erreicht Platz zwei im IÖW/future-Ranking

München (pressrelations) –

Siemens-Nachhaltigkeitsbericht 2008 erreicht Platz zwei im IÖW/future-Ranking

Mit seinem erstmals 2008 publizierten Nachhaltigkeitsbericht schaffte Siemens in einem der bedeutendsten Rankings für derartige Veröffentlichungen auf Anhieb Platz zwei unter den beteiligten deutschen Großunternehmen. Eines der in der Nachhaltigkeitsforschung Deutschlands führenden Häuser, das Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), und die auf Nachhaltigkeitsfragen spezialisierte Unternehmensinitiative future e.V. hatten in ihrem gemeinsamen „IÖW/future-Ranking“ über 100 Nachhaltigkeitsberichte großer, kleinerer und mittelgroßer Unternehmen bewertet. „Dieser Erfolg ist Bestätigung und Verpflichtung zugleich“, sagte Barbara Kux, Mitglied des Siemens Vorstands und Chief Sustainability Officer. „Siemens ist mit seinem Engagement und seiner transparenten Berichterstattung auf dem richtigen Weg. Nun kommt es darauf an, auf diesem Weg weiter unbeirrt voranzuschreiten und dabei zum Wohl der Menschheit und unseres Unternehmens immer besser zu werden.“

In seinem Nachhaltigkeitsbericht 2008 stellt Siemens unternehmerisches Handeln nach wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Kriterien dar. Dazu gehören vorbeugende Anti-Korruptions-Maßnahmen ebenso wie der Umweltschutz, das Siemens-Umweltportfolio, eine verantwortungsvolle Mitarbeiterführung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, die Verpflichtung der Lieferanten auf die hohen Standards von Siemens sowie die gesellschaftsbezogenen Aktivitäten des Unternehmens. Die Vertiefung dieser Themen wird ergänzt durch Kennzahlen und Zielvorgaben. Abgerundet wird der Bericht durch Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie, zum Stakeholderdialog und zu übergreifenden Nachhaltigkeitszielen.

Jana Gebauer, Projektleiterin des IÖW/future-Rankings erklärte zum Bericht von Siemens: „Viele Augen richteten sich in den vergangenen zwei Jahren kritisch auf Siemens, und in seinem Nachhaltigkeitsbericht macht das Unternehmen nun klar: Wir lernen aus unseren Fehlern. Zentrales Thema des Berichts ist Transparenz und Compliance. Offen räumt Siemens Fehler und Versäumnisse ein und zeigt die Maßnahmen, die es auf struktureller und kultureller Ebene ergriffen hat. Auch auf die weitere Perspektive zum Umgang mit diesem Thema geht der Nachhaltigkeitsbericht ausführlich ein.“

Das Ranking von IÖW und future e.V. ist in Fachkreisen wegen seiner hohen fachlichen Qualität und der großen Transparenz seiner Bewertungen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und anerkannt. Die mehr als 100 Nachhaltigkeitsberichte des diesjährigen Rankings wurden in zwei Gruppen bewertet, die 60 Berichte von Großunternehmen getrennt von denen kleiner und mittelgroßer Unternehmen. Das im zweijährigen Turnus veranstaltete Ranking fand 2009 zum siebenten Mal statt. Es wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstützt.

Die Preise für die Besten des Rankings wurden heute im Rahmen der 9. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung im Beisein des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Josef Jung, und des Vorsitzenden des Rats für Nachhaltige Entwicklung, Dr. Volker Hauff, in Berlin verliehen. Den Preis für Siemens nahm Vorstandsmitglied Barbara Kux entgegen.

Der Siemens Nachhaltigkeitsbericht 2008 ist im Internet verfügbar unter www.siemens.com/nachhaltigkeitsbericht.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 410.000 Mitarbeiter (fortgeführte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßgeschneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Media Relations:
Dr. Marc Langendorf
Telefon: +49 89 636-37035
E-Mail: marc.langendorf@siemens.com

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