Funkwerk macht elektronische Gesundheitskarte und Abrechnungen sicherer für Ärzte und Patienten

Kölleda/Thüringen (pressrelations) –

Funkwerk macht elektronische Gesundheitskarte und Abrechnungen sicherer für Ärzte und Patienten

– Spezieller MedicalExchange Router gewährleistet sicheren Datenaustausch zwischen Arztpraxis und KV SafeNet
– Angebot eines Komplettpakets für Ärzte zusammen mit Deutscher Telekom
– Gesamt-Marktvolumen im zweistelligen Millionen Euro Bereich

Kölleda/Nürnberg, 24. November 2009. Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in Deutschland ist angelaufen. Sie soll für die Krankenversicherten, aber auch für Ärzte und Krankenkassen viele Erleichterungen und Einsparungen bringen. Ein entscheidender Punkt für den bundesweiten Einsatz der eGK ist das Thema der Datensicherheit. Hier bietet nun Funkwerk zusammen mit der Deutschen Telekom eine innovative Gesamtlösung für Arztpraxen und medizinische Einrichtungen an: ‚Medical Exchange‘ gewährleistet einen nach höchstem Standard zertifizierten, schnellen und sicheren elektronischen Datenaustausch zwischen den Arztpraxen und dem ‚SafeNet‘ der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) für Online-Abrechnungen.

Ab 2011 werden Online-Abrechnungen für die rund 200.000 Kassenärzte, Therapeuten und Heilpraktiker in Deutschland verpflichtend sein. Um ihnen den Weg in einen leichteren und sicheren elektronischen Arbeitsalltag zu ebnen, bieten die Kassenärztlichen Vereinigungen das KV-SafeNet an. Das ist ein geschütztes, vom Internet getrenntes Netzwerk nur für Vertragsärzte, -psychotherapeuten und medizinische Institute. Es ermöglicht den Ärzten, viele anfallende Aufgaben (Dokumentation, Abrechnung, Austausch von Patientendaten) einfach elektronisch zu erledigen.

Da hierfür von Patientenseite auch Daten der eGK einfließen, ist ein besonderer Sicherheitsstandard erforderlich. Mit dem Komplettpaket ‚Medical Exchange‘, bestehend aus dem in der Regel bereits vorhandenen DSL-Anschluss, dem nach der neuesten KV SafeNet-Richtlinie zertifizierten Router Medical Exchange 100 von Funkwerk und dem KV-SafeNet sind sensible Daten vor Zugriff von außen oder auch von anderen, unauthorisierten Rechnern aus der Praxis selbst bestmöglich geschützt.

Neues Marktsegment ‚eHealth‘ mit Millionenpotenzial

‚Mit Medical Exchange gelingt uns zusammen mit der Deutschen Telekom der Eintritt in ein neues Marksegment – eHealth. Hier sehen wir für die kommenden Jahre ein zweistelliges Millionenvolumen an Absatzpotenzial für Medical Exchange-Produkte‘, erläutert Johann Schmid-Davis, Geschäftsführer der für dieses Thema zuständigen Funkwerk Enterprise Communications GmbH, die Bedeutung des Projekts.

Mit Medical Exchange bauen Funkwerk und die Deutsche Telekom gleichzeitig ihr gemeinsames Partnermodell für die Vermarktung von Telekommunikationsprodukten für Privat- und Geschäftskunden weiter aus. Seit Anfang 2009 bereits wird die exklusive TK-Anlage Eumex 401 gemeinsam vermarktet. ‚Durch die Telekom-Projekte als Referenz können wir uns weiter als Hersteller von integrierten Kommunikationslösungen im Markt profilieren‘, betont Schmid-Davis, seit September 2009 auch Finanzvorstand der Funkwerk AG.

Funkwerk Enterprise Communications (FEC) ist ein europäischer Anbieter von professionellen Netzwerk- und Kommunikationslösungen. Das Unternehmen adressiert professionelle Anwender wie Firmen, Behörden sowie Carrier und Internet Service Provider (ISPs) mit marktgerechten, zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Produkten sowie Lösungen aus seinen vier Kompetenzfeldern IP Access, Security, Sprache und WLAN. Insgesamt beschäftigt Funkwerk Enterprise Communications rund 140 Mitarbeiter an mehreren europäischen Standorten. FEC ist eine 100prozentige Tochter der Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda.

Weitere Informationen zur Funkwerk AG:
Die Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda bei Erfurt entwickelt, produziert und vermarktet professionelle Kom-munikationssysteme, die in Fahrzeugen, Verkehrsbetrieben, Unternehmen sowie Institutionen eingesetzt werden. Mit den vier Geschäftsbereichen Traffic Control Communication (Kommunikations-, Management- und Informationssysteme für Verkehr und Industrie), Automotive Communication (Kommunikationseinrichtungen für Fahrzeuge), Enterprise Communication (Netzwerk- und Telekommunikationslösungen für Unternehmen) sowie Security Communication (Personensicherung und Messaging, Videoüberwachung, Objektschutz) ist Funkwerk in Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert. Mit über 1.500 Mitarbeitern erwirtschaftete die Funkwerk-Gruppe 2008 einen Umsatz von rund 290 Mio. Euro.

Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5
D-99625 Kölleda/Thüringen
Jörg Reichenbach
Investor Relations
Telefon: 0 36 35/6 00 -3 46
Fax: 0 36 35/6 00 -5 07
reichenbach@funkwerk.com

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iPhone-Alternative im Test: Samsung Galaxy i7500 mit Android

Hamburg (pressrelations) –

iPhone-Alternative im Test: Samsung Galaxy i7500 mit Android

Hamburg, 24.11.2009. Mit dem iPhone 3G S ist Apple zwar Marktführer bei den Smartphones, aber das Galaxy i75000 ist eine ernsthafte Alternative. Wie der Tariftipp.de-Praxistest zeigt, taugt Samsungs erstes Handy mit dem Betriebssystem Android vor allem für das mobile Surfen im Internet.

„In puncto Internetnutzung braucht sich das Samsung Galaxy nicht hinter dem Platzhirschen iPhone zu verstecken“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Samsungs erstes Android-Handy kann aber auch als Mobiltelefon überzeugen. Gut schneidet das Galaxy auch beim Abspielen von Musik ab.“

Als großer Schwachpunkt des i7500 stellte sich im Tarifipp.de-Test allerdings die Batterie heraus. Bei aktivem Gebrauch lässt es sich fast nicht vermeiden, dass das Android-Handy jeden oder jeden zweiten Tag aufgeladen werden muss. Die Fünf-Megapixel-Kamera ist zwar die beste, die es derzeit in Kombination mit dem Android-Betriebssystem gibt, bleibt aber ebenfalls hinter den Erwartungen zurück.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19874/Samsung-i7500-Galaxy-Android-Handy-im-Test.html

Eine Übersicht über sämtliche Handy-Tests auf Tariftipp.de finden Sie hier: http://www.tariftip.de/handy/testberichte.html

Über die PortalHaus GmbH:
Die PortalHaus Internetservices GmbH mit Sitz in Hamburg betreibt die unabhängigen Internetportale Tariftipp.de, Stromtipp.de und Gastipp.de. Hinter den seit vielen Jahren etablierten Informationsportalen stehen Profis für Technik und Tarife. Die Portale stellen Endverbrauchern qualitativ hochwertige und aktuelle Informationen aus den Bereichen Telekommunikation und Energie zur Verfügung.

Pressekontakt:
PortalHaus Internetnetservices GmbH, Thomas Meyer, Borselstr. 26a, 22765 Hamburg, Tel. 040/ 2263992-21, E-Mail: presse@portalhaus.de

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Dr. Arno Antlitz folgt auf Lothar Sander als Vorstandsmitglied der Marke Volkswagen Pkw

Wolfsburg (pressrelations) –

Dr. Arno Antlitz folgt auf Lothar Sander als Vorstandsmitglied der Marke Volkswagen Pkw

Wolfsburg, 20. November 2009 – Dr. Arno Antlitz (39) folgt mit Wirkung zum 1. Januar 2010 als Vorstand für Controlling und Rechnungswesen der Marke Volkswagen Pkw auf Lothar Sander, der in den Ruhestand wechselt. Antlitz leitet zurzeit das Produktcontrolling der Marke. Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, betont: „Lothar Sander hat in mehr als 30 Jahren viel für unser Unternehmen erreicht. Dass Volkswagen auch finanziell gut dasteht, ist ihm wesentlich mit zu verdanken.“

Dr. Arno Antlitz ist Diplom-Ingenieur und promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Nach Stationen als Projektleiter und in der Geschäftsführung internationaler Unternehmens-beratungen übernahm er im Jahr 2004 bei Volkswagen in Wolfsburg das Controlling der Produktlinien und der Investitionsplanung. Seit Oktober 2006 leitet er das Produktcontrolling und auch den Investitionsausschuss der Marke Volkswagen.

Lothar Sander wurde zum 1. Januar 1995 zum Mitglied des Markenvorstands für den Geschäftsbereich Controlling und Rechnungswesen berufen. Zuvor hatte er das General-sekretariat des Konzerns geleitet und bei der Audi AG in Ingolstadt unter anderem das Finanz- und Rechnungswesen verantwortet.

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Volkswagen Aufsichtsrat stimmt Durchführungsverträgen zur Grundlagenvereinbarung mit Porsche zu

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen Aufsichtsrat stimmt Durchführungsverträgen zur Grundlagenvereinbarung mit Porsche zu

Weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum integrierten Automobilkonzern

Wolfsburg, 20. November 2009 – Der Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft hat auf seiner heutigen Sitzung einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns mit Porsche vollzogen. Das Gremium stimmte den zwischen allen Beteiligten ausgehandelten Durchführungsverträgen zu der geschlossenen Grundlagenvereinbarung zu.

Am Freitag wird sich auch der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE mit den Durchführungsverträgen befassen. Darin werden organisatorische, strukturelle und rechtliche Details der Zusammenführung beider Unternehmen verbindlich geregelt und die einzelnen Transaktionsschritte festgelegt. Das mehrstufige Vorhaben soll im Laufe des Jahres 2011 mit der Verschmelzung der Volkswagen AG und der Porsche SE abgeschlossen sein.

Die nächsten Meilensteine werden die bis Ende 2009 geplante Beteiligung von Volkswagen an der Porsche AG in Höhe von 49,9 Prozent sowie die am 3. Dezember stattfindende Außerordentliche Hauptversammlung der Volkswagen AG sein. Auf deren Tagesordnung steht unter anderem eine Ermächtigung zur Ausgabe neuer Vorzugsaktien. Damit wahrt der Volkswagen Konzern seinen mittelfristigen finanziellen Handlungsspielraum und sichert sein gutes Rating nachhaltig ab. Zugleich würde dadurch die Zahl der umlaufenden Vorzugsaktien signifikant steigen und so die Attraktivität sowie die Liquidität dieser Aktiengattung zum Nutzen der Aktionäre deutlich erhöht.

Die Schaffung des integrierten Automobilkonzerns mit zehn starken Marken folgt einer überzeugenden industriellen Logik. Sie stellt für Volkswagen eine einzigartige Opportunität dar und ist im besten Interesse aller Aktionäre. Volkswagen wird seine Position als weltweit führender Mehrmarken-Konzern mit der Porsche AG und dem Vertriebsgeschäft der Porsche Holding Salzburg weiter ausbauen.

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