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Gemeinsam mit Hamburger Schulkindern pflanzten Panasonic Mitarbeiter 3.000 Bäume für den Klimaschutz
Hamburg, November 2009 ? Am 6. November entstand im neu ausgewiesenen Naturschutzgebiet Wulmstorfer Heide bei Hamburg-Harburg in nur knapp drei Stunden ein junger Eichenwald. Das Wetter spielte mit, als rund 60 Mitarbeiter von Panasonic Deutschland zusammen mit Schulkindern aus Hamburg und Umgebung 3.000 Bäume pflanzten ? fachmännisch angeleitet von Forstexperten der Naturschutzstiftung Landkreis Harburg. Die Eichensetzlinge tragen zur Renaturierung des Gebiets Wulmstorfer Heide-Bornberg bei und leisten so einen positiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Die Mitarbeiter von Panasonic unterstützten mit ihrer Aktion die Schülerinitiative Plant-for-the-Planet. Deren Ziel ist es, bis zum Klimagipfel im Dezember 2009 100.000 Bäume in und um Hamburg und eine Million Bäume bundesweit zu pflanzen.
Bereits zum zweiten Mal tauschten Angehörige des japanischen Elektronikherstellers für einen Nachmittag Tastatur gegen Spaten und engagierten sich im Hamburger Umland für die Umwelt. Das Freiwilligenteam aus Panasonic Mitarbeitern und 20 Schulkindern pflanzte im Akkord die 60 bis 80 Zentimeter hohen Stieleichen, die für dieses Gebiet typische Eichenart. So werden die nach militärischer Nutzung offenen Flächen ökologisch vielfältiger gestaltet, um langfristig die Artenvielfalt zu erhöhen. Gearbeitet wurde in zwei Gruppen: Die erste Gruppe setzte die Bäume in den vorbereiteten Boden, die zweite errichtete einen Holzzaun, der die jungen Pflanzen künftig vor hungrigen Tieren schützt.
Das regionale Engagement von Panasonic ist Teil der weltweiten Kampagne „Eco Ideas“. In diesem Jahr unterstützt das Unternehmen die Schülerorganisation Plant-for-the-Planet, die ein Zeichen für Klimagerechtigkeit setzen will. „Der Einsatz der Schüler begeistert uns. Mit Plant-for-the-Planet haben wir einen Partner gefunden, der unsere Vorstellungen von gesellschaftlichem Engagement und umweltbewusstem Handeln teilt. Deshalb setzen wir uns für die Initiative ein und freuen uns über gemeinsame Aktionen“, so Michael Langbehn, Manager Trade Marketing und PR bei Panasonic.
Parallel fördert das Unternehmen auch die Plant-for-the-Planet-Akademie. Am 14. November 2009 werden Kinder und Jugendliche im Umweltzentrum Hamburg Karlshöhe zu Klimabotschaftern ausgebildet. Sie erfahren mehr über die Zusammenhänge der Klimakrise, erarbeiten gemeinsam Aktionen und trainieren sich in Rhetorik, um Vorträge zu halten und die Vision von Klimagerechtigkeit weiter zu tragen. Die Kinder setzen sich gemeinsam für ihre Zukunft ein und lernen, dass jeder etwas tun kann.
Über Panasonic
Die Panasonic Corporation ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Produktion elektronischer Produkte für eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen im privaten, geschäftlichen und industriellen Bereich. Der in Osaka, Japan, ansässige Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2009) einen konsolidierten Netto-Umsatz von 7,77 Billionen Yen/78,4 Milliarden US-Dollar. Die Aktien des Konzerns sind an den Börsen in Tokio, Osaka, Nagoya und New York (NYSE: PC) notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen und die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.net.
Bei Veröffentlichung oder redaktioneller Erwähnung freuen wir uns sehr über die Zusendung eines Belegexemplars!
Weitere Informationen:
Panasonic Deutschland
eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH
Winsbergring 15
22525 Hamburg
Ansprechpartner für Presseanfragen:
Michael Langbehn
Tel.: 040 / 8549-2285 ? Fax: 040 / 8549-2982
Email: michael.langbehn@eu.panasonic.com
IBM und GAD entwickeln die Bank-Technik der Zukunft
Absichtserklärung zur strategischen Partnerschaft unterzeichnet
Münster – 10 Nov 2009: Die Technik in den Volks- und Raiffeisenbanken wird in Zukunft schlanker, schneller, einfacher und kostengünstiger sein. Die IBM und die GAD, ein Spezialist für Banken-IT, werden in den kommenden zwei Jahren gemeinsam einen neuen technischen Standard für das Bankgeschäft etablieren und haben heute eine Absichtserklärung (Letter of Intent) für eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. „Wir setzen damit eine mehr als 40 Jahre dauernde erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem Partner IBM fort. Von dem Know-how und der Innovationskraft des weltweit agierenden Unternehmens profitiert die GAD und damit unsere Kunden, die 450 Volks- und Raiffeisenbanken“, betont Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD eG.
Die strategische Partnerschaft bezieht sich dabei auf das zukunftsträchtige Projekt „wave“. Der Name steht für webbasierte anwendungsorientierte verbundweite Entwicklungsplattform. Die GAD wird in den kommenden zwei Jahren ihr Bankenverfahren bank21 webfähig machen und setzt dabei auf modernste Internet-Technologien und offene Standards. Die IBM wird ihre Expertise insbesondere in den Bereichen der Middleware, der Backend-Anbindung und zur Schaffung der Web-Fähigkeit beisteuern.
„Mit wave ist die GAD auf dem richtigen Weg zu einer zukunftsfähigen und kostengünstigen IT für Volks- und Raiffeisenbanken. Die innovative IT-Strategie der GAD verbunden mit der Web-Fähigkeit ihres Lösungsportfolios werden wegweisend für die Banken-IT in Deutschland sein“, unterstreicht Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH.
„wave“ wird die IT-Komplexität in den Banken maßgeblich reduzieren, weil sämtliche IT-Lösungen zukünftig zentral über das Rechenzentrum bereitgestellt werden. Der Standard-Bankarbeitsplatz der Zukunft wird schlanker (sog. Thin Client) sein ? ohne Server, ohne zusätzliche Software oder sonstige Technik. Die Banken verschaffen sich dadurch mehr Freiräume und können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Die GAD setzt mit „wave“ ihre erfolgreiche Kostenpolitik der letzten Jahre fort: Ziel ist es, gemeinsam mit den 450 Banken ab 2012 sukzessive ein Einsparpotenzial von 80 Millionen Euro pro Jahr zu ermöglichen.
Frühzeitig haben die Volks- und Raiffeisenbanken den bevorstehenden Strukturwandel im Bankgeschäft erkannt. Unterstützt werden sie dabei bereits heute durch bank21, das Kernbankenverfahren der GAD. Diese Anwendung ermöglicht es ihnen, Bankprozesse effizient zu gestalten und die Qualität der Beratung zu erhöhen. Mit der neuen technologischen Ausrichtung von „wave“ werden die Banken jedoch noch agiler auf die rasch wachsenden Anforderungen des Marktes und die stetige Dynamisierung von Bankprozessen reagieren können.
GAD-Vorstandsmitglied Jörg Dreinhöfer abschließend: „Mit „wave“ entwickeln wir eine neue IT-Plattform für den genossenschaftlichen Verbund mit entsprechenden Vorteilen für alle Verbundpartner“.
GAD eG: Die GAD eG mit Sitz in Münster ist Spezialist für Banken-IT und arbeitet für rund 450 Volks- und Raiffeisenbanken, für die Zentralinstitute und weitere Unternehmen im genossenschaftlichen FinanzVerbund sowie für Retailbankanwendungen im deutschsprachigen Raum. Seit 45 Jahren entwickelt die GAD zukunftsweisende bankenspezifische IT-Lösungen von der Analyse und strategischen Beratung bis zur technischen Umsetzung. Gemeinsam mit ihren Tochterunternehmen bildet die GAD-Unternehmensgruppe ein leistungsstarkes Netzwerk. Es stellt sämtliche IT-Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette von Finanzinstituten und Unternehmen zur Verfügung.
Zu den Kunden der Tochterunternehmen zählen etwa weitere 750 Banken und weitere Finanzdienstleistungsunternehmen in Deutschland, Österreich und Luxemburg. Die GAD eG bietet mit bank21 ein modernes Bankenverfahren, das die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Banken erhöht und auf zukünftige Marktanforderungen ausgerichtet ist. Darüber hinaus entwickelt die GAD innovative Selbstbedienungs-Anwendungen für Bankkunden. Als Rechenzentrum und IT-Dienstleister ist die GAD eG Outsourcing-Partner für hochwertige und sichere Services.
Zur GAD-Unternehmensgruppe gehören die Ratiodata IT-Lösungen Services GmbH, VR Netze GmbH, ELAXY Gruppe, GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH und Lucke EDV GmbH und weitere sieben Beteiligungen. Zu den Kunden der GAD gehören neben Banken und Unternehmen aus dem genossenschaftlichen FinanzVerbund unter anderem die Conrad Hinrich Donner Bank in Hamburg, die Salzburg München Bank AG in München, die FFS-Bank Stuttgart, die HYPO TIROL BANK AG Innsbruck, Niederlassung München, das Bankhaus E. Mayer AG in Freiburg im Breisgau sowie die Wirecard Bank AG, Grasbrunn.
Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die GAD-Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 613 Millionen Euro.
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