Unternehmerin des Jahres 2009 – Dr. Antje Eckel gewinnt Sonderpreis beim Großen Preis des Mittelstandes

Niederziessen (pressrelations) –

Unternehmerin des Jahres 2009

Dr. Antje Eckel gewinnt Sonderpreis beim Großen Preis des Mittelstandes

Berlin/Niederzissen, 28. Oktober 2009 ? Dr. Antje Eckel wurde bei der Auszeichnungsgala zum „Großen Preise des Mittelstandes“ in Berlin am 24. Oktober zur Unternehmerin des Jahres gekürt. In feierlichem Rahmen überreichte Petra Tröger (Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung) der Geschäftsführerin der Dr. Eckel GmbH den begehrten Sonderpreis, der jedes Jahr an erfolgreiche Unternehmerinnen von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen wird.

Die Preisverleihung ist ein Höhepunkt im Wirtschaftsleben des Unternehmens aus Niederzissen. „Der Preis ist eine wunderbare Wertschätzung unserer Ideen, unserer Arbeit und unserer Erfolge“, freut sich Dr. Antje Eckel über die Auszeichnung! „Den Preis widme ich meiner Familie und natürlich meinem Team, ohne das unsere Erfolge nicht möglich wären“, so die Geschäftsführerin weiter.

Dr. Eckel gilt unter Branchenkennern als Inbegriff eines erfolgreichen und dynamischen Unternehmens. 1994 gegründet, hat man sich mit konsequenter Spezialisierung auf innovative Futterzusatzstoffe für die Tierernährung einen Namen gemacht. Trotz der Konkurrenz der Großchemie konnte man bis heute in Deutschland einen Marktanteil von zirka 20 Prozent im bearbeiteten Segment erreichen. Mit einer kontinuierlichen Wachstumsstrategie vertreibt das Unternehmen wertvolle Zusätze für die Futtermittelindustrie in 20 Ländern. Dabei setzten die 24 Mitarbeiter in 2009 ca. 17 Millionen Euro um. Jüngste Investition ist das im März 2009 fertiggestellte Produktionsgebäude ? von den Niederzissenern liebevoll „Eckel Tower“ genannt. Es sichert Produktinnovationen und hilft beim weiteren Ausbau der Marktposition. Die Unternehmensstrategie kommt im Markt gut an: fundierte Kenntnis aus Wissenschaft gepaart mit erstklassiger Beratung und außergewöhnlichem Kundenservice.

Der „Große Preis des Mittelstandes“
Der jährliche Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes? der Oskar-Patzelt-Stiftung hat sich seit der Erstverleihung 1995 zum wichtigsten deutschen Mittelstandswettbewerb entwickelt. Die Wettbewerbskriterien sind Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Regio sowie Service, Kundennähe und Marketing. Neben dem „Großen Preis des Mittelstandes? werden bundesweite Sonderpreise ausgelobt: Unternehmerin des Jahres, Kommune des Jahres, Bank des Jahres, Premier bzw. Premier-Finalist

Unternehmensinformation Dr. Eckel GmbH
Das Unternehmen wurde im Jahr 1994 von. Dr. agr. Antje Eckel gegründet. Mit Sitz in Niederzissen ist es globaler Anbieter von innovativen Zusatzstoffenund Veredelungsprodukten für die Tierernährung. Zum Produktportfolio zählen Konservierungsmittel, Fütterungssäuren, Enzyme, Prä- und Probiotika, phytogene Zusatzstoffe sowie natürliche Aromen für die moderne Tierernährung und angelehnte Applikationen. Das Unternehmen hat sich in der Branche insbesondere durch innovative Produkte ? wie zuletzt Zusatzstoffe für die Biogasherstellung ? einen Namen gemacht. Mit inzwischen 24 hochqualifizierten Mitarbeitern (13 der Mitarbeiter mit Studium, 8 davon mit Promotion) besitzt das Unternehmen heute einen Marktanteil von ca. 20 Prozent im bearbeiteten deutschsprachigen Raum. Die Dr. Eckel GmbH engagiert sich aber auch im Export. So stehen mittlerweile Futtermittelhersteller aus vielen Ländern auf fast allen Kontinenten auf der Kundenliste. Darüber hinaus ist Dr. Eckel bekannt für umfassenden Service, hohes Qualitätsmanagement und konsequente Kundenorientierung. Dazu unterstützt

ein innovatives Marketing das Wachstum und die erfolgreiche Positionierung im Marktsegment. Zunächst als reines Handelsunternehmen gegründet, nutzen die Experten aus Niederzissen inzwischen ihr Know-how verstärkt in der Entwicklung und Produktion eigener Produkte. Die Entwicklung dieser Produktlinien und der Einsatz des Know-hows basieren unter anderem auf der nachhaltigen Forschungsarbeit. Dazu gehören kontinuierliche grundlagen- und praxisorientierte Versuche u.a. mit dem Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt der TU München, den Universitäten Bonn, Kiel, Berlin und Hohenheim, den Fachhochschulen Bingen und Weihenstephan sowie diversen Landesanstalten.

Regionales soziales Engagement
„Obwohl wir international denken und handeln, vergessen wir unsere Wurzeln nicht“, weist Dr. Antje Eckel auf das soziale Engagement der Firma in der Region hin. So engagiert sich Dr. Eckel in besonderem Maße ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendförderung. Regelmäßige Unterstützung erhalten u.a. der örtliche Kindergarten und die Grundschule, sowie die Pfarrbücherei (Motto: „Kinder fördern, Lesen fördern“). Neben der finanziellen und ideellen Unterstützung fördert die Dr. Eckel GmbH gezielte Projektarbeiten.

Dr. Antje Eckel als erfolgreiche Unternehmerin
Neben Firma und Familie engagiert sich die dreifache Mutter ehrenamtlich in verschiedenen berufsständigen Organisationen. So ist sie seit September 2008 im Vorstand des DVT (Deutsche Verband Tiernahrung e.V.), nachdem sie dort einige Jahre Sprecherin der korrespondieren Mitglieder war. Des Weiteren bekleidet sie seit 2007 einen Posten im Vorstand des IFF (Institut Futtermittel Forschung, Braunschweig).

Auszeichnungen und Ehrungen
Am 27. September 2008 wurde die Dr. Eckel GmbH als Finalist des „Großen Preis des Mittelstandes“ ausgezeichnet. Dr. Eckel setzte sich erfolgreich gegen die ursprünglich 915 nominierten Unternehmen aus Deutschland durch und gilt laut Jury als „Vorreiter innovativer Futtermittelzusatzstoffe“. Neben dieser wichtigen Auszeichnung wurde dem Unternehmen im Oktober 2008 auch noch die Ehrenplakette des Landkreises Ahrweiler überreicht. Auf diese Weise würdigt der Landkreis den global agierenden Trendsetter der Branche als Aushängeschild der Region. Die Dr. Eckel GmbH wurde zum 2. Mal seit 2008 durch die RHODIUS Schleifwerkzeuge GmbH Co. KG, die Verbandsgemeinde Brohltal und vom Landrat der Kreisverwaltung Ahrweiler zum Wettbewerb nominiert und 2008 als Finalist ausgezeichnet.

Ansprechpartner für die Medien:

Dipl.-Kff. Nicole Schüller, Dr. Eckel GmbH
Telefon: +49 2636 ? 97 49-47
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Daniela Bamberg
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Fakten statt Leitbilder: Das DIW Berlin will mehr Wissenschaft in der Verbraucherpolitik

Berlin (pressrelations) –

Fakten statt Leitbilder: Das DIW Berlin will mehr Wissenschaft in der Verbraucherpolitik

„Wir haben zu lange ausgeblendet, wie sich Konsumenten unter realen Bedingungen verhalten“

Ein nationales Verbraucherpanel soll das Konsumverhalten der Deutschen künftig wissenschaftlich begleiten ? und als Basis für eine neue empirisch unterfütterte Verbraucherpolitik dienen. Die Verbraucherpolitik der neuen Bundesregierung sollte sich außerdem stärker an den Ergebnissen der Verhaltensforschung orientieren. Dafür hat sich das DIW Berlin ausgesprochen. „Wir wollen dass die Verbraucherpolitik das macht, was eigentlich selbstverständlich ist: nämlich ihre Instrumente systematisch auf ihre Praxistauglichkeit zu evaluieren,“ sagte DIW-Abteilungsleiter Christian Wey.

Seine Empfehlungen stützt das DIW Berlin auf mehrere heute veröffentlichte Expertenstudien zur Verbraucherforschung. Zentrales Ergebnis der im neuen Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung publizierten Studien: Die bisherige Verbraucherpolitik orientiert sich bislang vor allem daran, wie die Konsumenten sein sollten. Ob beim Datenschutz im Internet, bei der Geldanlage oder bei der umstrittenen Nährwertkennzeichnung ? das „Leitbild des mündigen Verbrauchers“ setzt bisher vor allem darauf, die Verbraucher besser zu informieren, aufzuklären, kurz: „mündig“ zu machen.

Wie alltagstauglich ist das Bild des aufgeklärten Verbrauchers?

Im Alltag allerdings verhalten sich die Konsumenten völlig anders als der rationale homo oeconomicus. Dies zeigen unter anderem die Ergebnisse der Verhaltensökonomik. Sie machen deutlich: Eine Politik, die vor allem auf Information setzt und die ausblendet, wie Konsumentscheidungen unter realen Bedingungen getroffen werden, führt für viele Verbraucher in die Sackgasse. Mehr Informationspflichten für die Anbieter beispielsweise bedeuten vielfach schlicht Informationsüberflutung.

„Verbraucherentscheidungen über die private Altersvorsorge sind ein Musterbeispiel dafür, wie groß die Kluft ist zwischen dem Wunschbild des mündigen Verbrauchers und realen Verbrauchern“, sagte DIW-Forschungsdirektorin Dorothea Schäfer. „Es geht um Entscheidungen für Zeiträume von 20, 30 oder 40 Jahren und es geht um Zehntausende oder Hunderttausende ? und dennoch folgt in der Anlageentscheidung die Mehrzahl der Verbraucher simplen Daumenregeln, blendet Risiken aus und folgt oft leichtfertig interessensgebundenen Ratschlägen. Auf sich selbst gestellt, überschätzen manche systematisch ihr Wissen und ihr Urteilsvermögen, andere wiederum sind aus Unsicherheit und Unwissenheit übervorsichtig.“

Die Folge: Der den privaten Haushalten jährlich durch falsche Anlageberatung entstehende Vermögensschaden wird auf 20 bis 30 Milliarden Euro geschätzt. Das entspricht mehr als zehn Prozent der verfügbaren Anlagemittel der Deutschen.

Bildungsschwache bräuchten es am meisten ? und sind am ehesten überfordert

Die bislang vorherrschende Fokussierung der Verbraucherpolitik auf Verbraucherinformation hat auch sozialpolitische Folgen. So sind es am ehesten gut gebildete Bezieher höherer Einkommen, die sich in den unübersichtlichen Märkten für Versicherungen, Geldanlageprodukten oder auch nur beim Stromtarif das für sie beste Angebot heraussuchen können. Einkommensschwachen Haushalten hingegen fehlt überdurchschnittlich häufig die Bildungskompetenz, bei hochkomplexen Konsumentscheidungen die richtige Wahl zu treffen ? oder auch nur zu wissen, wann und wo man lieber unabhängigen Rat suchen sollte.

Die an ordnungspolitischen Leitbildern orientierte Verbraucherpolitik spiegelt sich auch im weitgehenden Fehlen empirischer Daten über Konsumverhalten und Verbraucherpräferenzen. „Es gibt in Deutschland schlicht keine wissenschaftlich, systematisch erhobenen Daten darüber, wie sich Verbraucher entscheiden, was ihnen wichtig und wo sie als Konsumenten die größten Probleme haben,“ beschreibt DIW-Expertin Kornelia Hagen das Defizit. Sie empfiehlt eine Neuausrichtung hin zu einer evidenz-basierten Verbraucherpolitik:

„Von der Bildungspolitik oder der Klimapolitik kann man lernen, wie das geht: Ob es den Klimawandel gibt oder wie deutsche Schüler im internationalen Vergleich abschneiden – darüber braucht man heute nicht mehr zu streiten, weil es wissenschaftlich fundierte Antworten darauf gibt. Die selbe empirisch fundierte Nüchternheit würde man sich auch im Streit darüber wünschen, wie man Lebensmittel kennzeichnet oder wie man verhindert, dass Verbraucher ihre Altersvorsorge mit Lehman-Zertifikaten betreiben.“

Empirie als Basis: Handlungsempfehlungen für Ministerin Aigner

Das DIW Berlin formuliert eine Reihe konkreter Handlungsempfehlungen für die Verbraucherpolitik. Hiezu zählen:

– Lehren aus der Finanzmarktkrise:
Für das politisch besonders dringende Handlungsfeld der Finanzdienstleistungen sollte kurzfristig eine unabhängige, wissenschaftlich fundierte > Bestandsaufnahme aller vorliegenden Vorschläge zur Verbesserung des Verbraucherschutzes erfolgen. Denn die Kritik, dass eine Reihe von Reformvorschlägen noch mit der „heißen Nadel gestrickt“ sind, ist auch aus wissenschaftlicher Perspektive nicht von der Hand zu weisen.

– Konsistenz statt Krisenmanagement:
Die Verbraucherpolitik reagiert oft erst auf Krisen und Skandale ? und ist entsprechend häufig kurzatmig. Für eine konsistente, nachhaltige Politik sollte ein längerfristiges > Forschungsprogramm zur Verbraucherpolitik im Sinne eines Clusters zur Verbraucherforschung aufgelegt werden – anstatt wie bisher üblich Ad-hoc-Forschungsaufträge zu aktuellen Themen zu vergeben. Welche Inhalte in einem entsprechenden Programm erforscht werden sollten, dürfte nicht allein Aufgabe der Politik sein, sondern müsste im Vorfeld der Verabschiedung eines Programms in wissenschaftlichen Foren diskutiert werden.

– Daten statt Glaubenssätze:
Verbraucherpolitik verfügt kaum über Daten und Informationen, die problem- und prozessorientiert generiert sind, mit der Folge einer relativ empiriearmen Forschung. Will man dies ändern, gilt es vorhandene > Daten der Forschung zugänglich zu machen ? zum Beispiel die Beratungsdaten der Verbraucherzentralen.

– Empirie als Grundlage:
Ergänzend hierzu sollte ein unabhängiges , wissenschaftliches > Verbraucherpanel Deutschland etabliert werden. Vergleichbar zum Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) oder dem neuen Nationalen Bildungspanel sollte in einem Verbraucherpanel systematisch untersucht werden, wie Konsumenten unter „real life“-Konditionen entscheiden, wie Verbraucherverhalten beeinflusst wird und wie es sich verändert.

Pressestelle und -anfragen
Renate Bogdanovic
presse@diw.de
Mohrenstraße 58
10117 Berlin
Telefon: +49-30-897 89-249
Telefax: +49-30-897 89-200

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Volkswagen Konzern bestätigt Führungsposition im deutschen Großkundengeschäft

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen Konzern bestätigt Führungsposition im deutschen Großkundengeschäft

Januar bis September 2009: Marke Volkswagen festigt Marktführerschaft

Wolfsburg, 02. November 2009
Der Volkswagen Konzern hat mit den Marken Volkswagen Pkw, Audi, SEAT und ?koda seine Marktführerschaft im deutschen Großkundengeschäft bestätigt. Im relevanten Flottenmarkt (Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) kamen 47,5 Prozent (Vorjahr: 43,9 Prozent) der in den ersten neun Monaten 2009 neu zugelassenen Fahrzeuge aus dem Volkswagen Konzern.

Im Pkw-Markenranking belegt die Marke Volkswagen Pkw mit einem Marktanteil von 28,4 Prozent (27,2 Prozent) Platz eins. Audi sichert sich mit einem Marktanteil von 16 Prozent (13,3 Prozent) Platz zwei. Bester Importeur mit einem Marktanteil von 2,8 Prozent (3,1 Prozent) ist die Marke ?koda.

Auch im Pkw-Modellranking spiegelt sich der Erfolg des Konzerns wider. Die Marke Volkswagen Pkw belegt die Ränge eins und drei mit dem Passat sowie dem Golf. Die Marke Audi erreicht mit dem A4 den zweiten Rang.

Im separat erfassten Flottenmarkt der leichten Nutzfahrzeuge bis 5,0 Tonnen baute die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge im Zeitraum Januar bis September mit einem Marktanteil von 45,5 Prozent (Vorjahr 43,1 Prozent) ihre Spitzenposition aus.

„Der Volkswagen Konzern hat seine starke Position im Großkundengeschäft auch unter verschärften Rahmenbedingungen klar behauptet. Während der Flotten-Gesamtmarkt bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen Verluste um rund 20 Prozent hinnehmen musste, unterstreicht Volkswagen mit seinen starken Marken seine Position als Nummer Eins“, sagt Dr. Stefan Brungs, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

Volkswagen Aktiengesellschaft – Volkswagen Group Fleet International
Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen, Audi, ?koda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen vom Kleinwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement.

URL: www.volkswagen.de

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