HeidelbergCement im dritten Quartal erfolgreich neu aufgestellt

Heidelberg (pressrelations) –

HeidelbergCement im dritten Quartal erfolgreich neu aufgestellt

– Operative Marge im dritten Quartal gesteigert auf 25,5 % (Vorjahr: 22,5 %); Kostensenkungsprogramme greifen!
– Konzernumsatz sinkt wegen negativer Volumeneffekte auf 8,4 Mrd EUR (-22 % gegenüber Vorjahr). Deutlich positive Marktentwicklung in Asien!
– Rückgang der Nettofinanzschulden auf unter 9 Mrd EUR
– Signifikant verbesserte Finanzierungsstruktur nach erfolgreicher Kapitalerhöhung und Anleiheplatzierung
– Streubesitz über 75 %; gute Aussichten auf Aufnahme in DAX im Jahr 2010
– Liquiditätsausrichtung, ambitionierte Kostensenkungsprogramme und Desinvestitionen werden konsequent fortgesetzt

Marktentwicklung weiterhin angespannt
Der Zement- und Klinkerabsatz von HeidelbergCement lag per Ende September mit insgesamt 59,2 (i.V.: 68,5) Mio t um 13,5 % unter dem Vorjahresniveau. Verbessert hat sich der Absatz im dritten Quartal im Konzerngebiet Asien-Australien-Afrika getrieben durch eine starke Nachfrage in China sowie eine gute Entwicklung in Bangladesh. Tansania profitiert von der erfolgreichen Kapazitätserweiterung. In einzelnen Ländern Osteuropas wie Polen weist die Absatzentwicklung der letzten Monate auf eine verbesserte Perspektive hin. Der Absatz von Zuschlagstoffen ist in den ersten neun Monaten um 21,9 % auf 178,7 (i.V.: 228,9) Mio t gesunken. Der Rückgang bei den Transportbetonlieferungen hat sich ebenfalls nur leicht verlangsamt; mit einem Gesamtvolumen von 26,1 (i.V.: 33,7) Mio cbm in den ersten neun Monaten war ein Minus von 22,5 % zu verzeichnen. Die Entwicklung der Asphaltlieferungen, die sich um 8,8 % auf 7,6 (i.V.: 8,3) Mio t verringerten, wird weiterhin durch anlaufende Aktivitäten im Infrastrukturbereich gestützt.

Der Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten mit 8.391 (i.V.: 10.809) Mio EUR um 22,4 % unter dem Vorjahreswert. Ohne Berücksichtigung von Währungs- und Konsolidierungseffekten nahm der Umsatz um 21,8 % ab. Umsatzsteigerungen in den asiatischen Schwellenländern konnten die Rückgänge in anderen Konzerngebieten nicht kompensieren. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen verminderte sich um 25,7 % auf 1.606 (i.V.: 2.161) Mio EUR. Das operative Ergebnis lag bei 1.028 (i.V.: 1.572) Mio EUR, was einem Rückgang von 34,6 % entspricht. Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Scheifele erläutert hierzu: „Die operative Marge für das dritte Quartal 2009 lag mit 25,5 % (i.V.: 22,5 %) spürbar über dem Vorjahr. Das zeigt deutlich, dass sich die Effekte unserer umfassenden Kostensenkungsprogramme in der Ergebnisentwicklung zunehmend niederschlagen!“

Der Jahresüberschuss für die ersten neun Monate lag bei 521,6 (i.V.: 2.079,2) Mio EUR. Das Vorjahresergebnis war durch den hohen Buchgewinn aus dem Verkauf der maxit Group in Höhe von 1.276,9 Mio EUR geprägt. Der Anteil der Gruppe belief sich auf 419,3 (i.V.: 1.984,7) Mio EUR.

Die Nettoverschuldung konnte auf unter 9 Mrd EUR zurückgeführt werden; neben den Erlösen aus der Kapitalerhöhung vom September 2009 haben auch die Kostensenkungsprogramme, der operative Cashflow und die Desinvestitionen nicht strategischer Geschäftseinheiten erheblich zur Schuldenreduzierung beigetragen.

Erfolgreiche Kapitalmarkttransaktionen
Nach der Refinanzierung der Bankverbindlichkeiten im Juni 2009 hat HeidelbergCement im September eine Bezugsrechtskapitalerhöhung unter Mitplatzierung von Altaktien erfolgreich abgeschlossen. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde durch Ausnutzung der vorhandenen genehmigten Kapitalia um 50 % durch Ausgabe von 62,5 Mio neuen Aktien gegen Bareinlagen erhöht. Der Bezugspreis für die neuen Aktien und der Angebotspreis für die vorangegangene Privatplatzierung der neuen Aktien an ausschließlich qualifizierte institutionelle Investoren wurden auf 37 EUR je Aktie festgesetzt. Der Nettoemissionserlös in Höhe von 2,25 Mrd EUR wurde zur Rückzahlung bestehender Bankverbindlichkeiten verwendet. Im Rahmen des Aktienangebots, das mehrfach überzeichnet war, hat HeidelbergCement eine Vielzahl an qualifizierten institutionellen Investoren vor allem aus den USA und Großbritannien gewonnen.

Insgesamt erhöhte sich nach Abschluss der Kapitalerhöhung im Oktober 2009 der Streubesitz auf 75,6 %; darin enthalten sind Anteile von rund 3,5 % des Staates Norwegen und von jeweils rund 3 % von FMR LLC, Boston/USA, und Gartmore Investment Ltd, London/Großbritannien. Ludwig Merckle hält nach den der Gesellschaft vorliegenden Mitteilungen nunmehr einen Anteil von 24,4 %.

Als Folge der Kapitalerhöhung und der Mitplatzierung von Altaktien haben sich die Streubesitz-Marktkapitalisierung und das tägliche Börsen-Umsatzvolumen von HeidelbergCement deutlich erhöht. Daher bestehen gute Aussichten für HeidelbergCement, im Jahr 2010 in den DAX 30 aufgenommen zu werden.

Im Oktober hat HeidelbergCement drei Euroanleihen mit einem Gesamtemissionsvolumen von 2,5 Mrd EUR an institutionelle Investoren im In- und Ausland begeben. Die Anleihen stießen auf großes Investoreninteresse und waren mehrfach überzeichnet. Die Emissionserlöse wurden ausschließlich zur teilweisen Rückzahlung des syndizierten Kredits verwendet. Zusammen mit den Erlösen aus der Kapitalerhöhung, aus Verkäufen und dem operativen Cashflow sind die Bankschulden des Unternehmens um mehr als 4 Mrd EUR gesunken; gleichzeitig hat sich die Fälligkeitsstruktur der Verbindlichkeiten maßgeblich verbessert. Die verbleibenden Fälligkeiten für 2011 und 2012 haben sich auf ein überschaubares Maß reduziert und werden sich durch den operativen Cashflow, Verkäufe von Anlagevermögen und Kapitalmarktaktivitäten 2010 und 2011 weiter verringern.

Die Ratingagenturen Standard Poor?s und Fitch haben nach den erfolgreich durchgeführten Kapitalmarkttransaktionen die Bonitätsbewertung von HeidelbergCement um jeweils zwei Stufen auf B+ bzw. BB- mit jeweils positivem Ausblick angehoben.

Ausblick 2009
Wichtige Indikatoren weisen auf eine allmähliche Stabilisierung der Weltwirtschaft und eine langsame Erholung hin, wozu expansive wirtschaftspolitische Maßnahmen entscheidend beigetragen haben. Im laufenden Jahr wird die Wirtschaftsleistung in den meisten europäischen Ländern und in Nordamerika noch deutlich unter dem Vorjahr liegen. In den großen asiatischen Schwellenländern gewinnt die Wirtschaft wieder mehr an Schwung. Insgesamt bleibt die Erholung zögerlich und die Entwicklung der nächsten Monate ist weiterhin schwer einzuschätzen.

HeidelbergCement wird daher seine umfassenden Kosteneinsparungsprogramme unvermindert fortsetzen. Ein weiterer Schwerpunkt bleibt die Cashflow-Ausrichtung, die noch durch einzelne Maßnahmen ergänzt wird. Die Rückführung der Verschuldung steht auch nach den erfolgreichen Maßnahmen des Jahres 2009 unverändert im Fokus. Am Verkauf nicht-strategischer Geschäftseinheiten zu akzeptablen Konditionen wird festgehalten.

Dr. Bernd Scheifele geht auch für das letzte Quartal des Jahres 2009 von einem rückläufigen Umsatz aus: „Die Belebung in den asiatischen Märkten kann die anhaltende Schwäche in den übrigen Geschäftsregionen nicht ausgleichen. Das operative Ergebnis, das durch unsere massiven Kostensenkungsmaßnahmen gestützt wird, wird ebenfalls unter dem Vorjahr liegen. Für Ende 2009 erwarten wir eine weitere deutliche Reduzierung der Gesamtverschuldung. HeidelbergCement ist mit signifikant verbesserter Finanzierungs- und Kostenstruktur gut aufgestellt, um im Jahr 2010 gestärkt aus der Krise hervorzugehen.“

Ansprechpartner
HeidelbergCement AG
Unternehmenskommunikation
Berliner Str. 6
69120 Heidelberg
Telefon: 06221-481-227
Fax: 06221-481-217

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DHL erhält Millionenauftrag von britischem Zeitungsverlag

Bonn (pressrelations) –

DHL erhält Millionenauftrag von britischem Zeitungsverlag

DHL ist für die Belieferung der Grossisten mit wöchentlich 25 Millionen Zeitungsexemplaren verantwortlich.

Der größte britische Zeitungsverlag News International hat DHL mit der Distribution von vier führenden nationalen Tageszeitungen beauftragt. Der Fünfjahresvertrag hat einen Wert von mehreren Millionen Pfund. DHL Supply Chain übernimmt die Belieferung von The Sun, The Times, News of the World und The Sunday Times zu den Großhändlern in England und Wales aus den Druckereien heraus.

Das wöchentliche Volumen beträgt rund 25 Millionen Zeitungsexemplare. Mit einem ähnlichen Service hat sich DHL auch schon in Deutschland als Logistikpartner für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und weiteren Publikationen bewährt.

Die neue Partnerschaft mit News International ist das Ergebnis eines Ausschreibungswettbewerbs. DHL erhielt den Zuschlag für den Auftrag aufgrund der Fähigkeit, den besonderen Anforderungen des Kunden mit einer kosteneffektiven und kommerziell vorteilhaften Lösung zu begegnen. Der Auftrag umfasst die Verteilung der Zeitungen an sieben Tagen in der Woche und 364 Tagen im Jahr.

Außergewöhnliche Servicestandards

Über das Netzwerk von DHL Supply Chain bedienen die vier Druckereien des Verlags über 68 Standorte im Vereinigten Königreich. Mit Hilfe des so genannten Control-Towers in Edmonton im Norden Londons überwacht DHL die Prozesse. Damit stellt der Logistiker sicher, dass Servicestandards über das gesamte Versandnetz eingehalten werden – ein entscheidender Aspekt für diese zeitkritische Ware.

News International sagte: „DHL ist in der Lage, auf unsere Geschäftsbedürfnisse einzugehen, und besitzt die notwendige Kompetenz, Effizienzsteigerungen zu erzielen und gleichzeitig den Zustellservice zu verbessern. Die globalen Logistikkapazitäten des Unternehmens und der strategische Ansatz von DHL wird die Effizienz und Flexibilität unserer Betriebsabläufe weiter steigern.

„Perry Watts, CEO DHL Supply Chain UK and Ireland, bestätigte: „Effizienz ist entscheidend für das Geschäft von News International, denn es erfordert den Versand einer großen Menge von Zeitungen innerhalb sehr enger Zeitfenster. Die Abläufe straff zu halten und die Kosten niedrig, ist das, was wir beherrschen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass unser Know-how für außergewöhnliche Servicestandards im gesamten Versandnetz von News International sorgen wird.“

URLL: www.dpwn.de

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Microsoft Security Intelligence Report: Würmer sind wieder im Kommen

Unterschleißheim (pressrelations) –

Microsoft Security Intelligence Report: Würmer sind wieder im Kommen

Sicherheitslage in Deutschland relativ ruhig, Hauptgefahr durch Trojaner

Unterschleißheim, 3. November 2009. Microsoft hat den siebten Microsoft Security Intelligence Report (SIRv7) veröffentlicht. Demnach ist in Unternehmen die Infektion mit Computer-Würmern während der ersten Jahreshälfte 2009 im Vergleich zum Vorhalbjahr weltweit um fast 100 Prozent gestiegen. Auch gefälschte Sicherheitssoftware bleibt eine große Gefahr für Kunden, obwohl 20 Prozent weniger Anwender davon betroffen waren. Am deutlichsten zurück ging die Trojaner-Familie Zlob, die vor zwei Jahren noch die größte Bedrohung darstellte, und zwar seitdem um das Zehnfache. Dies liegt zu einem großen Teil an Microsofts Aktivitäten zur Entfernung dieser Schadsoftware sowie der sorgfältigen Software-Aktualisierung durch Kunden.

Der SIRv7 zeigt erstmals, wie Best Practices in einzelnen Ländern zu einer beständigen Reduzierung des Malware-Befalls geführt haben. So waren zum Beispiel in Deutschland und Österreich die Infektionsraten von PCs mit Schadsoftware mit 0,3 beziehungsweise 0,21 Prozent vergleichsweise gering. Der weltweite Durchschnitt lag bei 0,87 Prozent. Österreich hat zum Beispiel strenge Richtlinien für die Nutzung von IT eingeführt, um die Infektionsgefahr durch Raubkopien, die oft mit Schadsoftware infiziert sind, zu reduzieren. Zusätzlich unterstützen enge Beziehungen zwischen den Internet Service-Providern (ISP) und schnelle Internetverbindungen die Installation von Sicherheitsupdates. Auch in Deutschland wurde die Zusammenarbeit zwischen dem Computer Emergency Response Team und den ISPs intensiviert, um die Aufmerksamkeit gegenüber Botnets zu erhöhen, Infektionen zu entdecken und befallene Computer zu isolieren.

„Die geringe Infektionsrate in Deutschland zeigt, dass die gesamte IT-Branche auf dem richtigen Weg ist“, sagt Tom Köhler, Direktor Informationssicherheit bei Microsoft Deutschland. „Nur durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Herstellern, Providern und Partnern können wir einen wirksamen Schutz der Internet-Nutzer ermöglichen. Damit diese das Internet weiterhin vertrauensvoll durchsuchen können, werden wir gemeinsam mit anderen Anbietern unsere zahlreichen Anstrengungen auf verschiedenen Ebenen weiter ausbauen.“

In Deutschland ging die größte Gefahr im ersten Halbjahr 2009 von Trojanern aus, die auf 39,5 Prozent aller infizierten Computer entdeckt wurden, gefolgt von Trojaner-Downloadern (18,7%), Adware (13,0%), Würmern (6,7%) und Backdoors (4,5%). Die am weitesten verbreiteten Schadprogramme in Deutschland waren die Trojaner Wintrim (153.518 infizierte Computer) und Alureon (124.102) sowie der Trojaner-Downloader Renos (122.589). Weltweit waren dies die Würmer Conficker (5,2 Millionen infizierte Computer) und Taterf (4,9 Millionen), gefolgt von Renos (3,3 Millionen).

Gefahr durch gefälschte Sicherheitssoftware

Neben den Schadprogrammen im engeren Sinne besteht nach wie vor eine große Bedrohung durch gefälschte Sicherheitssoftware. Diese wurde in der ersten Jahreshälfte 2009 von mehr als 13 Millionen Computern weltweit durch Produkte und Services von Microsoft entfernt. Im vorangegangen Halbjahr waren es 16,8 Millionen. Trotz des leichten Rückgangs sollten Computer-Nutzer weiterhin prüfen, ob sie Sicherheitssoftware aus vertrauenswürdiger Quelle einsetzen und diese ständig aktualisieren.

Der Security Intelligence Report

Die Daten für den SIRv7 wurden durch eine Vielzahl von Kunden weltweit gesammelt, die gemeinsam mit Microsoft an einer möglichst genauen Erfassung der Bedrohungslandschaft interessiert sind. Dies funktioniert unter anderem durch das Microsoft Software Removal Tool (MSRT) auf weltweit etwa 450 Millionen Computern, die Überprüfung von Milliarden Webseiten durch Bing, die auf mehr als 100 Millionen PCs installierten Windows Live OneCare und Windows Defender, Forefront Online Protection for Exchange zur Untersuchung von jährlich mehreren Milliarden E-Mails sowie Windows Live Hotmail, das in über 30 Länder von mehreren hundert Millionen E-Mail-Nutzern verwendet wird.

Weitere Informationen

Microsoft Security Intelligence Report: http://www.microsoft.com/sir

Microsoft Sicherheitsportal: http://www.microsoft.com/germany/sicherheit/

Microsoft Software Removal Tool: http://www.microsoft.com/germany/sicherheit/tools/malwareremove.mspx

Microsoft Security Essentials: http://www.microsoft.de/mse

Weitere Informationen zum Microsoft Security Intelligence Report finden Sie auch in der digitalen Pressemappe zum Thema.

Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Microsoft Security
Sicherheit ist ein zentrales Thema für Microsoft. Das Unternehmen verpflichtet sich mit der im Jahr 2002 ins Leben gerufenen Trustworthy Computing (TWC) Initiative dem optimalen Schutz von IT-Systemen und entwickelt fortlaufend Technologie, um bestehende und zukünftige Bedrohungen der Internetsicherheit abzuwehren. Microsoft arbeitet dabei mit einem internationalen Partnernetzwerk zusammen, zum Beispiel als Mitbegründer in der Initiative „Deutschland sicher im Netz“. Zusätzlich bietet der Hersteller stets aktuelle und verständliche Sicherheits-Leitfäden, Schulungen und Software-Werkzeuge, mit deren Hilfe Verbraucher und Unternehmen ihre IT-Umgebungen sicher betreiben können.

Ansprechpartner Microsoft
Microsoft Deutschland GmbH
Thomas Baumgärtner
Communications Manager Security

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Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung

(pressrelations) –

Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung

DGUV, VDBW und VDSI veröffentlichen gemeinsame Broschüre

Im Fall einer Pandemie kann der massenhafte Ausfall von erkrankten Mitarbeitern die Betriebsabläufe in einem Unternehmen empfindlich stören. Gleichzeitig besteht am Arbeitsplatz wie im Privatleben das Risiko einer Infektion mit dem Krankheitserreger. Um Arbeitgeber bei der Vorbereitung ihres Unternehmens auf eine Pandemie zu unterstützen, hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) daher gemeinsam mit dem Verband der Betriebs- und Werksärzte (VDBW) und dem Verband der Sicherheitsingenieure (VDSI) die Broschüre „10 Tipps zur betrieblichen Pandemieplanung“ veröffentlicht. Knapp und übersichtlich informieren die drei Verbände darin über organisatorische Schutzmaßnahmen. Diese umfassen unter anderem Hinweise zur Hygiene, das Festlegen von Zuständigkeiten und Ansprechpartnern im Pandemiefall sowie Vorkehrungen des Managements, um mit erheblichem Personalausfall umzugehen.

Die Broschüre erscheint zur Arbeitsschutzmesse A+A, die heute in Düsseldorf beginnt. Betriebe können sie über ihre zuständige Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse beziehen. Im Internet steht sie unter www.dguv.dezum Download zur Verfügung.

Pressekontakt:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Pressestelle Stefan Boltz
Tel.: 030 288763768
Fax: 030 288763771
E-Mail: presse@dguv.de

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Sparkassen-Anwendertage 2009: OPDV-zertifizierte Lösungen für E-Mail-Archivierung & -Verschlüsselung von

Eisenach (pressrelations) –

Sparkassen-Anwendertage 2009: OPDV-zertifizierte Lösungen für E-Mail-Archivierung -Verschlüsselung von GROUP Technologies im Fokus des Interesses

Eisenach – Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, München: Überall dort, wo die Sparkassen-Anwendertage von GROUP Technologies in diesem Jahr Station machten, folgten Sparkassen-Mitarbeiter aus der internen Revision, der Verwaltung sowie IT-Leiter und Notes-Administratoren dem Aufruf zur Teilnahme. Sie waren gekommen, um sich von den E-Mail-Experten aus erster Hand über die neuesten Lösungen für E-Mail-Archivierung und -Verschlüsselung informieren zu lassen.

Schließlich engagiert sich GROUP Technologies bereits seit Jahren im Sparkassen-Umfeld. Der Geschäftsbereich E-Mail, Archivierung und Administration der GROUP Business Software AG, dessen Lösungen von über 85 Prozent der Sparkassen eingesetzt werden, stellte dabei sein Gespür für aktuelle Entwicklungen immer wieder unter Beweis.

Im Fokus der jüngsten Veranstaltungsreihe stand vor allem die OPDV-Zertifizierung, die GROUP Technologies vor kurzem auch für seine webbasierte E-Mail-Verschlüsselungslösung iQ.Suite WebCrypt erlangte. Damit können Sparkassen die Lösung, die sowohl ohne Installation auf Endkundenseite als auch ohne den Einsatz von Schlüsseln und Zertifikaten auskommt, künftig bedenkenlos zur Absicherung ihrer E-Mail-Kommunikation einsetzen.

‚Die OPDV-Zertifizierung stellt selbst für einen erfahrenen Anbieter von Lösungen für die Sparkassen-Branche eine gewichtige Auszeichnung dar‘, beschreibt Michael Ingendoh, Managing Director bei GROUP Technologies, die Bedeutung der Programmfreigabe, nach der sich viele Institute richten. Entsprechend groß war auf den Anwendertagen auch das Interesse an WebCrypt. Vom erfolgreichen Einsatz der Lösung bei der täglichen Kommunikation mit Endkunden und Geschäftspartnern berichtete die Sparkasse Rhein-Nahe, die sich schon frühzeitig für WebCrypt entschied, den Teilnehmern.

Neben dem Thema E-Mail-Verschlüsselung spielte im Rahmen weiterer interessanter Vorträge auch die durchgängige, gesetzeskonforme E-Mail-Archivierung, die sich mit der iQ.Suite realisieren lässt, eine wichtige Rolle auf den Sparkassen-Anwendertagen. ‚Die Resonanz auf unsere Veranstaltungen war durchweg positiv. Insbesondere der Vortrag über die ,Konfiguration der iQ.Suite‘ am Beispiel einer Sparkasse und die daraus resultierenden Tipps sowie Tricks wurden sehr gut aufgenommen. Daher haben wir uns dazu entschlossen, am 01. Dezember kurzfristig einen weiteren Anwendertag in Karlsruhe anzuberaumen‘, berichtet Tamer Ekiz, Sales Manager für den Sparkassen-Bereich bei GROUP Technologies. Darüber hinaus sind auch für 2010 wieder Sparkassen-Anwendertage mit neuen Inhalten geplant.

Weitere Informationen unter www.group-technologies.com

GROUP Technologies – Ein Geschäftsbereich der GROUP Business Software

Der GROUP Geschäftsbereich für E-Mail, Archivierung und Administration

Durchgängige Kommunikation ist ein wesentliches Kriterium für den Erfolg von Unternehmen. Effiziente E-Mail-Korrespondenz mit Kunden und Geschäftspartnern, aber auch intern entscheidet darüber, ob sich ein Unternehmen von der großen Masse erfolgreich absetzen kann oder ob es lediglich standardisierte Kommunikationsprozesse anwendet.

E-Mail ist nicht mehr nur Mittel zum Zweck der Kommunikation, sondern längst das wichtigste Instrument zur konstruktiven Zusammenarbeit über eine zeitliche bzw. räumliche Distanz hinweg. Gerade diese Tatsache macht E-Mail-Management zu der unternehmenskritischsten Anwendung überhaupt. Zahlreiche interne und externe Risiken, gesetzlichen Vorgaben, Unternehmenspolicies und -standards sind damit verbunden.

GROUP Technologies hat sich deshalb auf die Entwicklung prozessorientierter, zentraler und wartungsfreundlicher E-Mail-Management-Lösungen für die weit verbreiteten Plattformen Lotus Notes Domino und Microsoft Exchange spezialisiert und sich als Anbieter dieser Lösungen weltweit etabliert.

GROUP Technologies – Kompetenzen

Kompetent: GROUP Technologies ist für seine Kunden der alleinige Ansprechpartner, wenn es im Bereich E-Mail um Sicherheit, Compliance oder IT-Effizienz geht. Alle unternehmerischen Herausforderungen werden auf Basis eines zentralen und regelbasierten E-Mail-Managements zuverlässig gelöst.

Zentral: Umfassender Viren- und Spam-Schutz, automatische Ver- und Entschlüsselung, Durchsetzung von unternehmerischen sowie gesetzlichen Vorgaben und die Realisation einer Echtzeit-Archivierung im kompletten Unternehmen – GROUP Technologies macht die Verwaltung all dieser Prozesse an zentraler Stelle möglich.

Unkompliziert: Die E-Mail-Lösungen von GROUP Technologies zeichnen sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und einzigartige Effizienz aus. Die serverbasierten Lösungen reduzieren Aufwand und Interaktion seitens der E-Mail-Anwender auf ein absolutes Minimum. Denn die unternehmensweite Einbeziehung der E-Mail-Aktivitäten aller Nutzer geschieht serverseitig und kann auf diese Weise zentral über nur eine einzige Konsole administriert werden.

Konform: Zentral definierte Prozesse gewährleisten die Einhaltung von unternehmenseigenen Policies und gesetzlichen Vorgaben bei der E-Mail-Kommunikation. Intuitive Konfigurationsmöglichkeiten erlauben es, die E-Mail-Infrastruktur ohne weiteres an die Anforderungen des Marktes, des Unternehmens oder neuer Gesetze anzupassen.

GROUP Technologies – Kunden

Zu den Kunden des Geschäftsbereiches GROUP Technologies zählen weltweit namhafte Konzerne, wie die Deutsche Bank, Ernst Young, Honda, Heineken, Allianz und Miele. Mehr als drei Millionen Anwender und über 3.000 Unternehmen weltweit vertrauen die Sicherheit und die Organisation ihrer Systeme den Lösungen der GROUP Technologies an.

Presse-Kontakt:

GROUP Business Software AG, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach, Deutschland
E-Mail: presse@group-technologies.com , Tel.: +49 3691 7353-0, Fax: +49 3691 7353-99
http://www.group-technologies.com , http://www.group.de

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