Badenoch & Clark: Gegen den Trend auf Wachstumskurs in Deutschland
Frankfurt (pressrelations) – Badenoch Clark: Gegen den Trend auf Wachstumskurs in Deutschland Frankfurt a.M. ? Die international operierende Personalberatung Badenoch…
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WeiterlesenDatenmissbrauch durch Postbank:Was die Vermittler über Kunden wussten
Die Postbank hat auf Kritik von Finanztest am mangelhaften Datenschutz reagiert und ihren freien Vertriebsmitarbeitern den Zugang zu ihren Datenbanken versperrt. Das war auch dringend geboten. Denn das System machte die Postbankkunden zu gläsernen Menschen. Finanztest dokumentiert das System unter www.test.de/postbank ausführlich. Die Erkenntnisse im Einzelnen.
Handelsvertreter: Bundesweiter Einblick in Girokontodaten
Der Zugriff solle bis zur endgültigen Klärung der Rechtslage gesperrt bleiben, teilte ein Postbank-Sprecher gestern mit. Zuvor hatte die Postbank bestritten, dass freie Handelsvertreter der 2006 gegründeten Postbank Finanzberatung AG bundesweit Zugriff zu Millionen Girokontodaten haben. Dies könne höchstens regional der Fall sein. Anschließend meldeten sich bei Finanztest verärgerte Handelsvertreter des Postbank-Vertriebs. Die Postbank mache bewusst falsche Angaben zur Nutzung der Kundendaten, erklärten die Vertriebsmitarbeiter. Vor der Sperre hätten sie bundesweit Postbank-Girokonten einsehen können ? von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen.
Vorgaben zur Nutzung von Kontodaten
Mit einem Klick auf den Menüpunkt „ICFB“ (Internet Client Finanz-Beratung) habe man, wenn man den Kundennamen und sein Geburtsdatum eingegeben habe, folgende Informationen bekommen: Name, Privatadresse, Telefon, Familienstand, Beruf und Kinder. Zudem hätten die Vermittler erfahren, ob ein Kunde arbeitslos, angestellt oder selbstständig sei.
Der Blick ins Girokonto erfolgt mit System. Die Postbank-Vertriebsgesellschaft hat ihre Mitarbeiter angehalten, die Kontodaten der Kunden ganz gezielt für den Verkauf von Postbank-Produkten durchzusehen. Laut internen Anweisungen sollen die Vermittler vor einem Kundenkontakt die Kontoumsätze der letzten 100 Tage sichten und dabei auf „Geldeingänge, Versicherungen, Steuererstattungen, Überweisungen an andere Banken“ achten.
Mit einem Klick wird der Kunde zum gläsernen Menschen
Gesehen haben die Berater auch alle Kontoumsätze. Sie konnten erkennen, wie hoch das monatliche Einkommen des Kunden ist, welche monatlichen Beiträge er für Versicherungen zahlt, welche Summe auf seinem Sparkonto liegt und was für Umsätze er mit seinem Anlagekonto macht. All das sind Informationen, die ein Vermittler im Beratungsgespräch gut gebrauchen kann und die einen tiefen Einblick in das Leben der Kunden ermöglichen. Wer ins Girokonto sehen kann, der weiß über intime Sachverhalte Bescheid. So lässt sich leicht erkennen, ob ein Kunde Ware in einem Sexshop bestellt hat oder ob ein Ehemann seiner Freundin die Miete überweist.
Sogar Schriftwechsel mit der Bausparkasse sind sichtbar
Sieht ein Berater, dass der Kunde einen Bausparvertrag der zur Postbank gehörenden BHW-Bausparkasse bespart, kann er sich den Vertrag ohne weiteres online bei der BHW unter dem Stichwort „Cockpit“ ansehen ? inklusive des Schriftwechsels, den der Kunde mit seiner Bausparkasse geführt hat.
800 bis 1000 Girokontodaten pro Berater
Neben der Einsicht in die bundesweite Datenbank erhält jeder Berater für seine Arbeit von seinem Vertriebsdirektor oder Gebietsdirektor Girokontodaten von Kunden aus seinem Vertriebsgebiet. Je nach Gebietsgröße handelt es sich um 800 bis 1000 Kundendaten. Die Datensätze dieser Kunden werden für die Mitarbeiter in ein sogenanntes Kampagnentool eingespeist.
System macht auf größere Geldbeträge aufmerksam
Dieses Kampagnentool filtert größere Geldbeträge heraus, die auf einem Kundenkonto eingehen. Zudem unterscheidet es zwischen Select-Premium-Kunden, Stamm- und Nichtstammkunden. Für den Berater sind sie mit gelben, grünen und blass-grünen Männchen kenntlich gemacht. Stammkunden wiederum sind in BHW- und Postbank-Stammkunden sowie in „Überschneider“ eingeteilt. Überschneider sind Kunden, die BHW- und Postbankprodukte abgeschlossen haben.
Schnelle Bearbeitung der Kundendaten wird kontrolliert
Geht auf einem Kundenkonto ein größerer Betrag ein, sind die Berater angehalten, sich umgehend beim Kunden zu melden und einen Beratungstermin zu vereinbaren. Der Bearbeitungsstand der Kundendateien werde durch einen Vorgesetzten des Vertriebs ständig kontrolliert, erklärte ein Postbank-Berater aus Leipzig.
Hellgrünes Kästchen steht für „Vertrag verkauft“
Die Kontrolle der Arbeit der Berater funktioniere über ein Kästchensystem, deren Farben von dunkelrot über gelb bis hellgrün reichten. Dunkelrot stehe für „nicht bearbeitet“, gelb für „Kunde nicht erreicht“, hellgrün für „Vertrag verkauft“.
Schlechte Verkäufer werden gebrandmarkt
Ändert sich die Farbe des Kästchens nach dem Eingang einer Nachricht über den Eingang eines Geldbetrags nicht binnen fünf Tagen, bekommen die Berater Ärger mit ihren Vorgesetzten. Um diesem Ärger zu entgehen, hätten viele Vermittler das Bearbeitungs-Kreuzchen einfach gesetzt, ohne wirklich etwas getan zu haben, berichten Postbankvermittler. Einige berichten sogar von regelrechtem Mobbing. Berater, die nicht genügend Verträge verkauften, würden als „Schwachmaten“ beschimpft.
„Gute“ Berater verkaufen auf Teufel komm raus
Dagegen würden Berater gelobt, die Kunden viele Verträge aufschwatzten ? egal, ob der Kunde diese braucht. Das Motto laute „Verkaufen, verkaufen, verkaufen“, um möglichst viele Provisionen für Vertragsabschlüsse zu verdienen. Weil die Vorgesetzten im Vertrieb von jeder Provision eines untergeordneten Beraters einen Teil abbekommen, sei der Verkaufsdruck von oben nach unten enorm, berichten Postbank-Finanzberater.
URL: www.test.de
Verbraucherpreise im Oktober 2009: Voraussichtlich unverändert gegenüber Oktober 2008
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Oktober 2009 gegenüber Oktober 2008 – nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern – voraussichtlich nicht verändern (0,0%). Im September 2009 war der Verbraucherpreisindex noch um 0,3% gegenüber September 2008 zurückgegangen. Im Vergleich zum Vormonat September ergibt sich für den Oktober 2009 ein Anstieg um 0,1%.
Gegenüber dem Vormonat entwickelten sich die Preise für Heizöl und Kraftstoffe uneinheitlich. Nach einem kurzen Preisrückgang im September verteuerte sich Heizöl im Oktober 2009 je nach Bundesland zwischen 1,5% und 8,9% gegenüber dem Vormonat. Im Vergleich zu Oktober 2008 ist Heizöl aber immer noch zwischen 21,1% und 28,8% billiger. Die Preise für Kraftstoffe veränderten sich gegenüber September 2009 je nach Bundesland zwischen – 0,3% und + 1,9%. Sie liegen immer noch zwischen 4,5% und 8,2% unter denen im Oktober 2008. Die Preise für Nahrungsmittel gingen in fünf Bundesländern gegenüber September 2009 erneut leicht zurück (- 0,2% bis – 0,5%), nur Bayern verzeichnete einen leichten Anstieg um 0,3%. Gegenüber Oktober 2008 sind Nahrungsmittel um 2,8% bis 4,3% billiger geworden.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Oktober 2009 gegenüber Oktober 2008 voraussichtlich nicht verändert (0,0%; September 2009: – 0,5% gegenüber September 2008). Im Vergleich zum Vormonat September stieg der Index im Oktober um 0,2%.
Die endgültigen Ergebnisse für Oktober 2009 werden am 10. November 2009 veröffentlicht.
Methodische Kurzbeschreibungen zum Verbraucherpreisindex und zum harmonisierten Verbraucherpreisindex bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
Thomas Krämer,
Telefon: (0611) 75-2959,
E-Mail: verbraucherpreisindex@destatis.de
Joachim Herrmann: „Konjunkturpaket II läuft in Bayern auf vollen Touren ? schon mehr als eine halbe Milliarde Euro für über 1.000 kommunale Bauprojekte ? Kommunen und Wirtschaft profitieren“
„Das Konjunkturpaket II des Bundes läuft in Bayern auf vollen Touren. Dem Freistaat stehen hier insgesamt knapp zwei Milliarden Euro zur Verfügung. 70 Prozent davon und somit 1,4 Milliarden Euro fließen in kommunale Investitionen in allen Regionen Bayerns. Damit ermöglichen wir in weit über 1.000 Städten und Gemeinden wichtige Maßnahmen in den zentralen Zukunftsbereichen Bildung, Forschung, Klimaschutz und Infrastruktur. Aber nicht nur unsere Kommunen profitieren. Denn für unsere heimischen Betriebe bedeutet das Konjunkturpaket eine gute Auftragslage“, sagte Innenminister Joachim Herrmann bei einer Diskussionsveranstaltung des Wirtschafts- und Beratungsunternehmen KPMG.
Bayernweit seien bereits in erheblichem Umfang Maßnahmen mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket angelaufen. Insbesondere von den zuständigen Bezirksregierungen seien schon mehr als 1.000 Bauprojekte in kommunaler Trägerschaft bewilligt worden. Der Innenminister: „Rund die Hälfte der kommunalbezogenen Förderanträge sind damit bereits abgearbeitet. Wer heute durch unseren Freistaat fährt, sieht also in vielen Gemeinden bereits die positiven Wirkungen des Konjunkturpakets. An Kindergärten und Schulen wird gearbeitet, Rathäuser werden energetisch saniert oder die Infrastruktur “auf Vordermann gebracht.“ “
Der Innenminister betonte, dass die Mittel aus dem Konjunkturpaket zügig verwendet werden müssten. Nur so könnten jetzt Arbeitsplätze gesichert werden. „Der Freistaat setzt alles daran, dass das Konjunkturpaket II unbürokratisch umgesetzt wird und damit zeitnah Impulse für die bayerische Wirtschaft entstehen. So haben wir für dieses und das kommende Jahr die Vergabevorschriften erleichtert und die Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibungen und freihändige Vergaben erhöht. Ebenso haben wir die öffentlichen Auftraggeber ermuntert, die Möglichkeiten einer Verkürzung von Vergabefristen verstärkt zu nutzen“, so Herrmann.
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Quantum legt Zahlen zum zweiten Quartal des Finanzjahres 2010 vor
Highlights:
? Gesamtumsatz 175 Millionen US-Dollar ? ein Anstieg von 9 Prozent zum Vorquartal
? 43,8 Prozent GAAP Bruttogewinnrate ? der höchste Wert seit mehr als 8 Jahren
? 11 Millionen US-Dollar GAAP Nettogewinn ? der höchste Wert seit fast 5 Jahren
? Umsatz für Disk-Systeme und Software bei 28 Millionen US-Dollar ? ein Anstieg von 36 Prozent zum Vorjahr und 47 Prozent zum Vorquartal
Quantum hat das zweite Quartal seines Finanzjahres 2010, das am 30. September 2009 endete, mit einem Ertrag von 175 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres (FQ2´09) sank der Ertrag um 19 Prozent. Die Ursachen des Rückgangs sind die schwache Wirtschaft, eine kontinuierliche Veränderung des Sales-Mix hin zu höhermargigem Vertrieb sowie der Rückgang bei Lizenzgebühren (teilweise schlägt sich hier eine einmalige Lizenzzahlung von Riverbed Technology, Inc. im letzten Jahr nieder). Trotz des Rückgangs im Jahresvergleich wuchs der Umsatz um 9 Prozent im Vergleich zum vorhergehenden Quartal. Auch konnte das Unternehmen seinen GAAP Bruttogewinn auf 43,8 Prozent und das GAAP Betriebsergebnis um 8,5 Prozent steigern ? von 38,5 bzw. 2,6 Prozent im Vorjahr. In beiden Fällen ist das der höchste Wert seit mehr als 8 Jahren.
Der Backup-, Recovery- und Archivierungsspezialist meldet einen GAAP Nettogewinn von 11 Millionen US-Dollar oder 6 US-Cents pro Aktie im Vergleich zu einem GAAP Nettoverlust von 3 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Das sind die besten Unternehmenszahlen seit fast 5 Jahren. Die Zahl beinhaltet 2 Millionen US-Dollar Nettoerlöse aus der Tilgung von Wandelschuldverschreibungen, 9 Millionen US-Dollar aus der Amortisation immaterieller Vermögenswerte, 2 Millionen US-Dollar aus Restrukturierungskosten sowie 3 Millionen US-Dollar aus aktienbasierten Vergütungen. Der Nettoeffekt der letzten drei Posten reduzierte den Gewinn pro Aktie um 5 US-Cents.
Quantum erzielte im ersten Quartal 31 Millionen US-Dollar Barmittel aus der operativen Geschäftstätigkeit und tilgte 20 Millionen US-Dollar an vorrangigen Schulden. Das Unternehmen verfügt damit über 85 Millionen US-Dollar Bargeld und Barwerte.
Die Einnahmen aus Disksystemen und Software inklusive den damit verbundenen Einnahmen aus Service und Wartung betrugen im zweiten Quartal 28 Millionen US-Dollar, rund 7 Millionen US-Dollar mehr als im Vorjahresquartal. Der Grund sind Rekordverkäufe des Quantum DXi7500 Enterprise Disk Backup- und Deduplikationssystems. Zu diesem Rekord trugen einige Abschlüsse mit einem Wert von mehrere Millionen US-Dollar bei. Der Umsatzanstieg bei Disksystemen und Software umfasst auch ein moderates Wachstum beim Vertrieb von StorNext sowohl im Vergleich zum Vorquartal als auch zum Vorjahresquartal.
Quantum erwartet für die Zukunft durch seine neue Produktlinie DXi6500 einen weiteren Anstieg in seinen Marken-Umsätzen bei Disk-Systemen und Software.
Die ausführliche englische Meldung finden Sie unter http://phx.corporate-ir.net/staging/phoenix.zhtml?c=69905 p=irol-newsArticle ID=1347116 highlight=
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.quantum.com/investors .
PHOTON Consulting projects global PV installations will more than double in 2010, expects price crash by 2013
BOSTON-Oct 28th 2009 – Companies at every step of the solar photovoltaic value chain must prepare for saturation in key markets by 2013, according to the latest research report Solar Annual 2009: Total Eclipse from PHOTON Consulting. While PHOTON?s near-term outlook for sector growth is very positive, PHOTON?s team of analysts, researchers and consultants believe saturation of a key large PV market within the next five years will drive a downturn for PV manufacturers more severe than anything the sector has faced to-date.
Solar Annual 2009: Total Eclipse outlines specific defensible strategies available to companies to prepare for market saturation and highlights leading companies that are best positioned to succeed in an environment where one or more key PV markets ?turn off.? Solar Annual 2009: Total Eclipse also includes PHOTON Consulting?s acclaimed five-year sector forecasts, based on PHOTON?s screen of more than 1,500 key and emerging companies and a detailed review of the global PV supply chain, including company-by-company and market-by-market data and analysis of production, prices, costs, profit margins and installation volumes.
Ryan Boas, a co-author of Solar Annual concludes, ‚Solar Annual 2009: Total Eclipse provides a positive near term view of the sector combined with a critical warning: very rapid, profitable sector growth in 2010-2012 will likely lead to saturation in one or more key markets, with negative consequences for the sector as a whole and particularly for manufacturing companies that are unprepared. Total Eclipse provides companies with the insights and supporting data needed to understand, prepare for and profit from the crash dynamics.‘
To view a detailed overview of Solar Annual 2009: Total Eclipse and order your copy of this critical solar sector report, please visit www.photonconsulting.com/solarannual.
ABOUT PHOTON Consulting, LLC
PHOTON Consulting is the largest dedicated solar energy research consultancy and is a leading supplier of in-depth research, management and strategic consulting services specific to the PV sector. With the deepest, broadest integrated coverage, PHOTON Consulting tracks the solar energy sector from feedstock to factory gate in every active and emerging market. PHOTON’s solar consultants model company, geographic and industry projections from the outside-in, cross checking company announcements with providers and buyers. Our PV data consists of historical and five-year forward projections for price, volume, revenue, cost, operating profit, operating margin and demand for c-Si, UMG-Si and thin film technologies. With the most extensive research and data in the sector, PHOTON Consulting is the source for research and analysis in solar power.
FURTHER INFORMATION ON PHOTON Consulting
Please visit the Company’s websites: www.photonconsulting.com , www.siliconpriceindex.com , www.solarannual.com
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WeiterlesenLohnverzicht kein Ausweg aus der Krise
Der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Ernst kritisiert die Forderung nach Lohnverzicht der Beschäftigten in der Wirtschaftskrise, die von Ökonomen und Wirtschaftsverbänden erhoben wird. Weniger Lohn bedeute weniger Massennachfrage und damit eine Verschärfung der Krise, so Ernst. Er erklärt:
Es wird ja immer deutlicher, dass die ganze Schönrednerei an der wirtschaftlichen Realität vorbei geht. Deutschland steht am Rand einer Deflation und vor einem ganz bitteren Winter am Arbeitsmarkt. In dieser Situation wäre freiwilliger Lohnverzicht Gift. Wenn die Löhne sinken, dann geht die Massennachfrage baden, und das Land versinkt in Depression. Wer jetzt Lohnverzicht oder sogar Lohnsenkungen fordert, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Politik, Arbeitnehmer und Gewerkschaften sollten nicht auf diese Steinzeit-Ökonomen hören. Wir brauchen mehr und nicht weniger Massennachfrage, damit die Wirtschaft wieder anspringt. Höhere Löhne, Renten und Sozialleistungen wären das Gebot der Stunde.
URL: www.die-linke.de
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