Berlin, 28.10.2009 – Der Deutsche Journalisten-Verband hat an die Ministerpräsidenten appelliert, die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf ein zukunftsfähiges Fundament zu stellen. „Die Länderchefs müssen sich für ein Gebührenmodell entscheiden, das den Qualitätsjournalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk dauerhaft sichert und den Sendern Planungssicherheit gibt“, forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Die Ministerpräsidentenkonferenz wird sich am Freitag mit der Rundfunkfinanzierung befassen. Aus Sicht des DJV sei nicht entscheidend, ob das bestehende Modell der gerätebezogenen Rundfunkgebühr durch eine andere Gebührenform ersetzt werde. Vielmehr komme es darauf an, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Informations- und Unterhaltungsauftrag weiterhin wahrnehmen könne.
Der DJV-Vorsitzende forderte die Ministerpräsidenten dazu auf, auch den Finanzausgleich zwischen den ARD-Anstalten neu zu regeln. „Die kleinen ARD-Sender und die von hoher Arbeitslosigkeit und demografischem Wandel besonders betroffenen Anstalten haben immer größere Probleme, ihren Programmauftrag noch in vollem Umfang zu erfüllen“, kritisierte Konken. „Eine zukunftsgerechte Rundfunkfinanzierung muss diesem Ungleichgewicht ein Ende bereiten.“
Wiesbaden (pressrelations) – Tarifverdienste Juli 2009: + 3,0% gegenüber Vorjahresmonat WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die…
Importpreise September 2009: – 11,0% gegenüber September 2008
WIESBADEN – Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2009 um 11,0% unter dem Vorjahresstand. Im August 2009 hatte die Jahresänderungsrate – 10,9% und im Juli 2009 – 12,6% betragen. Gegenüber August 2009 fiel der Einfuhrpreisindex um 0,9%.
Der Preisrückgang gegenüber September 2008 ist insbesondere auf die gesunkenen Preise für importierte Energieträger (- 38,1%) zurückzuführen. Die Preise für Rohöl und für Mineralölerzeugnisse sanken im Vorjahresvergleich um 35,3% beziehungsweise um 35,7%. Bezogen auf den Vormonat August 2009 fielen die Preise für Rohöl um 7,4% und für Mineralölerzeugnisse um 7,0%.
Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im September 2009 um 7,4% unter dem Stand von September 2008 (gegenüber August 2009: – 0,2%).
Auch Erdgas wurde im September 2009 deutlich billiger eingekauft als im vergleichbaren Vorjahresmonat (- 44,1%). Im Vergleich zum Vormonat fielen die Erdgaspreise zum elften Mal in Folge (- 0,2%). Das Preisniveau für Steinkohle lag ebenfalls niedriger als ein Jahr zuvor (- 32,0%). Gegenüber August 2009 verbilligten sich die Steinkohleimporte um 11,6%.
Bei den Rohstoffen waren insbesondere Eisenerze billiger als im September 2008 (- 25,8%); im Vergleich zu August 2009 fielen die Preise um 5,5%. Nicht-Eisenerzimporte kosteten 15,1% weniger als im September 2008 und 2,3% weniger als im August 2009.
Die Preise von Nicht-Eisen-Metallen und deren Halbzeug waren im September 2009 um 9,6% niedriger als im Vorjahresmonat. Im Vergleich zum August 2009 stiegen sie jedoch um 0,2%. Rohaluminium kostete im Vorjahresvergleich 19,4% und im Vormonatsvergleich 0,7% weniger. Rohkupfer konnte im September 2009 um 13,5% günstiger importiert werden als im September 2008 und um 2,0% günstiger als im August 2009. Das zur Stahlerzeugung verwendete Nickel war im Vergleich zum Vorjahresmonat und im Vergleich zum Vormonat um jeweils 7,6% preiswerter. Eisen, Stahl und Ferrolegierungen verbilligten sich um 29,0% gegenüber dem Vorjahr (+ 0,9% gegenüber August 2009).
Im Nahrungsmittelsektor fielen die Preise für Getreide gegenüber September 2008 um 27,3% (- 6,1% gegenüber August 2009). Milch und Milcherzeugnisse waren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,8% billiger (+ 1,2% gegenüber dem Vormonat). Schweine- und Rindfleisch wurden ebenfalls preiswerter importiert als vor einem Jahr (- 13,5% beziehungsweise – 5,0%).
Der Index der Ausfuhrpreise sank im September 2009 im Vergleich zum September 2008 um 3,2%. Im August 2009 hatte die Jahresänderungsrate ebenfalls – 3,2% betragen und im Juli 2009 – 3,6%. Bezogen auf den Vormonat August 2009 fiel der Ausfuhrpreisindex um 0,1%.
Detaillierte Informationen zum Index der Einfuhrpreise, Tabelle 61411-0006 und Index der Ausfuhrpreise, Tabelle 61421-0006 können kostenfrei in der GENESIS-Online Datenbank abgerufen werden.
Eine methodische Kurzbeschreibung und weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
? Umsatz nach Ablauf von neun Monaten 2009 um 5,7 % unter Vorjahr
? Vorübergehend geringere Produktabrufe bei Großprojekten in China prägen drittes Quartal
? Prognose 2009 bekräftigt: Umsatzerwartung mit rund 1,2 Mrd.? und EBIT mit 138 Mio.? auf Rekordniveau des Vorjahres
Werdohl, 28.10.2009 – Der Vossloh-Konzern hat sich im bisherigen Jahresverlauf in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld achtbar geschlagen. Der Umsatz lag nach Ablauf von neun Monaten 2009 mit 851,4 Mio.?. um 51,7 Mio.? oder 5,7 % unter dem Niveau des Vorjahres (903,1 Mio.?). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im selben Zeitraum auf 92,1 Mio.?; das entspricht einem Minus von 13,9 Mio.? oder 13,1 % gegenüber der Vorjahresperiode.
Die operative Konzern-Entwicklung war im dritten Quartal 2009 durch zum Teil temporäre Einflussfaktoren belastet; im vierten Quartal rechnet Vossloh wieder mit einem stärkeren Geschäft. Das Unternehmen bekräftigt daher seine bisherige Prognose für das Geschäftsjahr 2009 und erwartet weiterhin einen Umsatz von rund 1,2 Mrd.? und ein EBIT von 138 Mio.? ? beides auf dem Rekordniveau des Vorjahres.
Im dritten Quartal 2009 belief sich der Umsatz des Vossloh-Konzerns auf 252,4 Mio.? und lag damit um 59,8 Mio.? oder 19,2 % unter dem hohen Vorjahreswert. Das EBIT ging im selben Zeitraum auf 24,2 Mio.? gegenüber 39,8 Mio.? im Vorjahr zurück.
Der Erlösrückgang des Vossloh-Konzerns im dritten Quartal 2009 war vor allem bedingt durch niedrigere Quartalsumsätze in China im Geschäftsfeld Fastening Systems. Der Umsatzverlauf der dortigen Großprojekte wird geprägt durch unregelmäßige Produktabrufe. Während sich das schwächere dritte Quartal 2009 mit besonders großen Abrechnungsvolumina im Vorjahr messen musste, erwartet Vossloh im vierten Quartal 2009 wieder sehr hohe Abrufe.
Im Lokomotivengeschäft machten sich zudem die signifikanten Rückgänge in den weltweiten Frachtverkehren bemerkbar, so dass Diesellokomotiven deutlich geringer nachgefragt wurden. Nachdem im bisherigen Jahresverlauf bestehende Aufträge abgearbeitet wurden, zeigte sich diese Entwicklung im dritten Quartal 2009 auch im Umsatz.
„Zwar haben sich im dritten Quartal vorübergehend geringere Produktabrufe in China und ein niedrigeres Aufkommen im Güterverkehr in unseren Zahlen niedergeschlagen. Wir erwarten jedoch, dass wir dies bis zum Ende des Geschäftsjahres kompensieren und uns in einem weiterhin schwierigen Umfeld gut behaupten werden. Daher halten wir an unserer Prognose für 2009 fest und rechnen nach wie vor mit einem Umsatz auf dem Rekordniveau des Vorjahres“, sagt Werner Andree, Sprecher des Vorstands der Vossloh AG.
Nach Ablauf von drei Quartalen 2009 lag der Konzernüberschuss bei 59,5 Mio.?. Ohne das Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten des ehemaligen Geschäftsfelds Infrastructure Services in Höhe von 42,6 Mio.? hatte er im Vorjahr 72,7 Mio.? betragen. Gegenüber diesem Wert zeigte der diesjährige Konzernüberschuss nach neun Monaten einen Rückgang von 13,2 Mio.? oder 18,2 %.
Rail Infrastructure
Der Geschäftsbereich Rail Infrastructure verzeichnete in den ersten neun Monaten 2009 einen Umsatz von 477,5 Mio.? und blieb um 36,8 Mio.? oder 7,2 % hinter den vergleichsweise hohen Erlösen der Vorjahresperiode von 514,3 Mio.? zurück. Grund für die negative Umsatzentwicklung war im Wesentlichen das rückläufige Geschäftsvolumen von Vossloh Switch Systems im bisherigen Jahresverlauf; Vossloh Fastening Systems generierte dagegen einen Umsatzzuwachs.
Im dritten Quartal 2009 erwirtschaftete der Geschäftsbereich Erlöse in Höhe von 154,5 Mio.?, die um 36,3 Mio.? oder 19,0 % unter dem Vorjahresvergleichswert von 190,8 Mio.? lagen. Dieser Erlösrückgang war vor allem bedingt durch niedrigere Umsätze von Vossloh Fastening Systems im dritten Quartal 2009.
Motive Power Components
Nach Ablauf von neun Monaten 2009 zeigte der Geschäftsbereich Motive Power Components einen rückläufigen Umsatz: Die Erlöse verringerten sich um 14,9 Mio.? oder 3,8 % auf 373,6 Mio.? (Vorjahr: 388,5 Mio.?). Dies war im Wesentlichen bedingt durch niedrigere Umsätze im Geschäftsfeld Locomotives, während das Geschäftsfeld Electrical Systems einen Umsatzzuwachs erwirtschaftete.
Im Vergleich der jeweils dritten Quartale sank der Umsatz des Geschäftsbereichs von 121,2 Mio.? im Vorjahr um 23,3 Mio.? oder 19,2 % auf 97,9 Mio.? im laufenden Jahr. Zu dieser Entwicklung trug hauptsächlich das Geschäftsfeld Locomotives bei.
Ausblick
Für das Gesamtjahr 2009 wird die Prognose ? Umsatz mit rund 1,2 Mrd.? auf Vorjahresniveau, EBIT in Höhe von 138 Mio.? ? bekräftigt. Die detaillierten Planzahlen für 2010 und 2011 werden derzeit erarbeitet und am 3. Dezember auf einer Presse- sowie einer Investoren- und Analystenkonferenz veröffentlicht. Die bisherigen Erwartungen basierten unter anderem auf der Annahme, dass die Krise im Jahr 2009 noch andauert, eine dynamische Erholung jedoch bereits 2010 einsetzt. Das ist bisher so nicht erkennbar. Dennoch erwartet Vossloh im kommenden Jahr wieder organisches Wachstum.
Ansprechpartner für die Medien:
Uwe Jülichs
Leiter Unternehmenskommunikation
Vossloh AG
Tel.: +49 (0) 2392 52-608
Mobil: +49 (0) 172 2909852
E-Mail: uwe.juelichs@ag.vossloh.com
Ansprechpartnerin für Investoren:
Lucia Mathée
Leiterin Investor Relations
Vossloh AG
Tel.: +49 (0) 2392 52-359
E-Mail: investor.relations@ag.vossloh.com
Vossloh ist heute weltweit in den Märkten für Bahntechnik tätig. Der Konzern konzentriert sich dabei auf seine Kerngeschäfte in der Bahn-Infrastruktur sowie auf Schienenfahrzeuge und Elektrobusse. Entsprechend ist die operative Tätigkeit unter dem Dach der im deutschen MDAX gelisteten Vossloh AG in die zwei Geschäftsbereiche Rail Infrastructure und Motive Power Components gegliedert. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte Vossloh mit knapp 4.700 Mitarbeitern einen Umsatz von über 1,2 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 137,7 Mio. Euro.
Baden-Baden (pressrelations) – Grenkeleasing AG – Quartalergebnis zum 30.09.2009 – Konzern-Gewinn nach Steuern liegt mit 19,6 Mio. EUR (gegenüber 24,9…
Martinsried/Planegg (pressrelations) – MorphoSys AG gibt Ergebnisse der ersten neun Monate 2009 bekannt: Jahresprognose für 2009 bestätigt Die MorphoSys AG…
Was Experten für morgen fordern, beherrscht MULTIBANK bereits heute
Als wäre die aktuelle Umsetzung der regulativen EU-Vorgaben nicht Herausforderung genug, überlegt jetzt die schwarz-gelbe Koalition, die Bankenbranche auch national stärker in die Pflicht zu nehmen. Kurios dabei: Obwohl viele Banken mit einer Modernisierung der IT diesen Vorgaben wesentlich leichter entsprechen könnten, zögern sie noch, wie eine aktuelle Studie ergab.
Seevetal, Oktober 2009 +++ Gerade angesichts der vielen aktuellen und künftigen regulatorischen Eingriffe wäre eine prozessübergreifende Kernbankensoftware wichtig, denn sie könnte die Effizienz enorm steigern. Indes: Obwohl 56 Prozent der Befragten angeben, eine Strategie zur unternehmensweiten Integration zu verfolgen, haben Konnektivität und Konsolidierung beim Austausch von Kernbankensystemen die niedrigste Priorität, so das Ergebnis der Befragung von Sterling Commerce von 300 Finanzinstituten in ganz Europa. Bei 92 Prozent der Befragten besteht die Erneuerung von Kernsystemen aus dem Kauf von Insellösungen, die nach eigener Erkenntnis den Banken langfristig Probleme bereiten werden. „Aus unserer Sicht ist das der völlig falsche Schritt, weil er die Institute geradewegs in eine regelrechte Technologieklemme führen kann“, sagt Asmus Christesen, Vorstand der Seevetaler MULTIBANK AG.
Beispiel Eigenkapital-Reporting und dokumentäres Auslandsgeschäft. Beide stellen aktuelle Herausforderungen dar, die eine nahtlose digitale Prozesskette notwendig machen. Doch die Praxis sieht anders aus: In vielen Banken werden diese Aufgaben weiterhin manuell oder in Insellösungen umgesetzt. Hier setzen die MULTIBANK-Produkte an: Sie basieren auf der bewährten Microsoft-DynamicsTM-NAV-Technologie und garantieren tragfähige und investitionssichere Lösungen, die sich dynamisch an die wachsenden Anforderungen eines Bankbetriebes anpassen. Christesen: „Ob es um das Betriebssystem, die SQL-Datenbankanbindung, die Anbindung an MS-Office oder die CRM-Funktionalität geht: Mit der Microsoft-Technologie im Hintergrund erleichtern wir dem Kunden die Entscheidung ? die Entscheidung pro MULTIBANK.“
Diese Technologiesicherheit bürgt für Kernbankenprozesse ohne Medienbrüche ? was umso wichtiger ist, als die Studie die zentrale Problematik aufdeckte: Wenn es um die Erneuerung von Systemen geht, rangieren nicht nur die Ziele Konnektivität und Konsolidierung, sondern auch die Prozessintegration als Ganze auf den hintersten Rängen. Zu den am häufigsten genannten Gründen für den Systemaustausch, die Komplexität der Projekte und Schwierigkeiten bei der Implementierung gehörten jedoch Integrations- und Konnektivitätsprobleme. „Das ist schon deshalb nicht nachzuvollziehen, weil man mit einer Lösungen wie der unsrigen auch über die regulativen Vorgaben hinausgehende Prozesse verknüpfen und digitalisieren kann“, so Asmus Christesen. Dies entspricht der MULTIBANK-Philosophie des integrierten Bankenarbeitsplatzes: Fremdsysteme (Datenbanken etwa oder Telekommunikationssoftware), Basismodule oder die Dokumentenmanagementlösung sind nahtlos mit einer Benutzeroberfläche in MULTIBANK integriert. So lässt sich beispielsweise ein Kreditangebot in der Kernbankensoftware digital abbilden ? und der Bankkunde kann es ohne Medienbrüche direkt aus der Software heraus begutachten.
Die MULTIBANK Software Service AG:
Die MULTIBANK Software Service AG ist einer der führenden Entwickler und Anbieter von Kernbanken-Software für Privat- und Auslandsbanken. MULTIBANK Financials® bildet als einzige ‚echte‘ Kernbanken-Software sämtliche Kernbereiche des Bankbetriebes ab. Die IT-Lösung basiert auf der etablierten, zukunftssicheren Microsoft DynamicsTM NAV – Technologie. Das modulare Konzept der Software erfüllt mit seinen branchenspezifischen Zusatzmodulen anwenderorientiert die individuellen Anforderungen jedes Bankprofils, von der Filialverwaltung über Devisengeschäfte bis zum Mobile Banking. Flexible Schnittstellen für das Wertpapiergeschäft oder das Controlling garantieren einen geringen Implementierungs- und Anpassungsaufwand.
Das Prinzip der ‚Integrierten Innovation‘ von MULTIBANK Financials® gewährleistet mit der permanenten Aktualisierung der Software im laufenden Betrieb Aktualität und Planungssicherheit der zentralen Geschäftsprozesse der Bank. MULTIBANK ist Microsoft Gold Certified Partner und wurde 1994 von den drei Vorständen Axel Behm, Asmus Christesen und Henning Möller gegründet, die über jahrzehntelange Erfahrung im Bankenumfeld verfügen. Das Team von derzeit 15 Mitarbeitern betreut europaweit seine Kunden, unter anderen die Max Heinrich Sutor Bank, Hamburg und die China Construction Bank, Frankfurt, mit ausgewiesener Branchenkenntnis in Entwicklung, Support und Vertrieb.
Leser-Kontakt:
MULTIBANK Software Service AG
Vorstand: Asmus Christesen
Im Alten Dorf 1
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
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Im Alten Dorf 1
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Wachstumskurs des Wall Street Journal Europe gewinnt weiter an Fahrt durch die Einführung von maßgeblich erweiterten redaktionellen Features
Die Investition in neue redaktionelle Features positioniert das Wall Street Journal Europe für anhaltendes Wachstum; Mitte November erscheint das Wall Street Journal Europe in einer Neugestaltung.
LONDON, den 27. Oktober 2009. Das Wall Street Journal Europe hat heute eine Reihe von neuen Initiativen angekündigt, die darauf abzielen, seine europäische Eliteleserschaft und auch Werbekunden, die diese begehrte Zielgruppe erreichen wollen, noch besser zu bedienen. Das Wall Street Journal Europe wird ab dem 17. November als eine erweiterte und verbesserte Zeitung erscheinen mit mehr relevanten und interessanten Inhalten für Leser und Anzeigenkunden und einem zeitgemäßen Look und Feel. Die Zeitung im neuen Look wird neue Analyse-Features haben, neue Kolumnisten und ein neues Titelseitendesign, in Verbindung mit einer einfacheren Orientierung im Blatt, einem leserfreundlichen Layout und mehr Farbe. Dazu kommt eine neue jeweils achtseitige „Special-Reports-Reihe“, die Manager mit detaillierten Informationen und Hintergründen zu Europa-relevanten Themen versorgen wird. Die neuen Features und Reports werden online auf der jüngst gelaunchten Europe.wsj.com Seite Eingang finden. Das Angebot der Webseite wird weiter ausgebaut mit weiteren Online-exklusiven Inhalten, Blogs, sowie täglichen E-Mail-Updates.
Das Unternehmen präsentiert darüber hinaus eine neue Konferenz-Strategie für Europa mit der aktuellen „Wall Street Journal Future of Finance Initiative“; einer Veranstaltung, die über 100 führende internationale Finanzexperten und politische Entscheidungsträger vom 7.-8. Dezember in Großbritannien zusammenführt.
„Die geplanten Veränderungen sind ein komplett neuer Ansatz, um die Anforderungen von Top-Managern zu bedienen?, so Patience Wheatcroft, Chefredakteurin des Wall Street Journals in Europa. „Wir bieten unseren unter Zeitdruck stehenden Lesern mehr glaubwürdige und maßgebliche Inhalte mit relevanten Analysen, aber eingebunden in einem wirksameren und leichter zugänglichen Format ? sowohl in Print und Online. Wir setzen unsere einzigartigen globalen Ressourcen ein, darunter allein in Europa mehr als 400 integriert arbeitende Journalisten, um unsere einzigartigen Inhalte mehr auf die Bedürfnisse unserer Leser zugeschnitten zu vermitteln.“
Die neue Maßnahmen sind die jüngsten in einer Serie von laufenden Investitionen des Journals in Europa im Laufe des letzten Jahres. Dazu gehören ein Ausbau von Redaktion und Management, darunter die Berufung der ehemaligen Chefredakteurin einer nationalen, britischen Tagezeitung, Patience Wheatcroft, zur Chefredakteurin Europa und des Dow Jones Managers Andrew Langhoff zum Herausgeber, sowie der Launch einer erweiterten, eigenen Webseite für Europa (Europe.wsj.com); die neue mobile Verfügbarkeit von Inhalten über BlackBerry und iPhone und die Schaffung von integrierten Newsrooms in europäischen Schlüsselzentren.
Um die Markteinführung zu unterstützen, wird das Wall Street Journal Europe eine auf Top-Manager und Geschäftsreisende zugeschnittene, fokussierte, integrierte Marketingkampagne in europäischen Schlüsselzentren starten. Diese Marketingaktivitäten sind Teil einer neuen fokussierten Auflagenstrategie, die sich an die Businesselite in Europa richtet, und Anzeigenkunden eine größere Effektivität bei der Ansprache der Topzielgruppe von einflussreichen und einkommensstarken Wirtschaftsentscheidungsträgern bietet. Gemäß der aktuell veröffentlichten BE Europe 2009* Leserschaftsstudie ist das Journal Europe die am schnellsten wachsende paneuropäische Marke in seinem Marktumfeld, bei einer Gesamtbetrachtung von Online- und Print-Lesern.
„Mit diesen redaktionellen Weiterentwicklungen und durch unseren Fokus auf die europäische Wirtschaftselite können Werbetreibende unsere einzigartigen Plattformen nutzen, um ihre Botschaften effektiver und effizienter an die europäische Wirtschaftselite zu vermitteln“, so Andrew Langhoff, Herausgeber des Wall Street Journal Europe und Managing Director, Dow Jones Consumer Media Group Europe. „Wir sind die am schnellsten wachsende Marke in Europa in unserer Zielgruppe und wir werden weiter wachsen, da wir neue Chancen identifizieren und neue Maßnahmen ergreifen werden, um den europäischen Markt in Print und Digital zu gewinnen.“
Mit der Umsetzung dieser neuen europäischen Initiativen wird das Journal den Druck und die Distribution seiner US-Ausgabe in London beenden, eine Initiative, die im April letzten Jahres gestartet worden war. Die letzte Ausgabe wird am 16. November erscheinen und alle Abonnenten erhalten das Angebot von Abonnements der gedruckten Europaausgabe, sowie der Online-Ausgaben.
Langhoff fügt hinzu: „Wir bündeln unsere Anstrengungen und Investitionen auf die Europaausgabe, so dass sie die einzige Stimme des Wall Street Journals in Europa wird. Wir sind davon überzeugt, dass die Veränderungen bei unseren gedruckten und digitalen Angeboten bei der großen Gruppe von international ausgerichteten Menschen, die in Europa leben und arbeiten, eine große Resonanz finden werden.?
*Ipsos MediaCT, BE: Europe 2009
Über das Wall Street Journal Europe (Europe.wsj.com)
Gegründet im Jahr 1983 ist das Wall Street Journal Europe Teil der weltweit führenden Wirtschaftspublikations-Marke, zur der auch das Wall Street Journal, Wall Street Journal Asia und das Wall Street Journal Online at WSJ.com, der führende Anbieter von Wirtschafts- und Finanzinformationen und Analysen im Web mit mehr als einer Million zahlenden Abonnenten und 23 Millionen Besuchern pro Monat, gehören. Zusammen haben diese Publikationen eine Gesamtauflage von nahezu 2,9 Millionen und erreichen Wirtschaftsführer und politische Entscheidungsträger weltweit.
Das Wall Street Journal Europe greift auf das Dow Jones Netzwerk von nahezu 1.900 Wirtschafts- und Finanzjournalisten zurück, davon mehr als 400 in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, das weltweit größte Netzwerk dieser Art. Die Webseite Europe.wsj.com, bietet relevante, verlässliche aktuelle Nachrichten und Analysen, Meinungen, Marktdaten, und Multimedia-Features, zugeschnitten auf eine europäische Leserschaft und produziert von einem in London ansässigen Redaktionsteam. Der WSJ.com Mobile Reader für Europa liefert Inhalte für BlackBerry® Smartphones und iPhone, sowie iPod Touch.
Das Wall Street Journal Europe hat für seinen herausragenden Journalismus viele Auszeichnungen erhalten, darunter den Peter R. Weitz Prize für exzellente und originäre Berichterstattung über europäische Themen jedes Jahr seit 2003 und die Business Journalist of the Year Awards jedes Jahr seit 1999.
Comarch Systemintegration mit neuen Kompetenzzentren
Gebündeltes Know-how für IT-Infrastruktur-Lösungen
München, 27.10.2009 ? Im Zuge des Zusammenschlusses von Comarch und SoftM wurde der Bereich der Systemintegration neu strukturiert. Das komplette Angebotsportfolio der Comarch Systemintegration wird nun in allen regionalen Einheiten angeboten. Drei neue Business Development Center bündeln die ausgeprägten Kompetenzen für IT-Infrastructure, Networking und Groupware. Die regionalen Einheiten können in ihren Projekten auf die speziellen Kompetenzen der Business Development Center zurückgreifen.
Comarch und SoftM haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam einen starken, leistungsfähigen IT-Konzern mit breitem Angebotsportfolio zu bilden und eine führende Position im IT-Markt in Europa und darüber hinaus einzunehmen. Unter dieser Zielsetzung wurde das Angebotsportfolio zusammengeführt, so dass der Konzern heute über ein Lösungsspektrum verfügt, das die Anforderungen mittelständischer Unternehmen an eine moderne IT-Umgebung umfassend abdeckt.
Diesem Konzept eines IT-Komplettanbieters wurde auch die Organisationsstruktur angepasst. Alle regionalen Einheiten bieten heute das komplette Lösungsportfolio an. In der Region Deutschland/Österreich/Schweiz ist Comarch flächendeckend mit 10 Local Business Centern (LBCs) präsent. Das Angebotsspektrum reicht von ERP, Finance und CRM über EDI und Dokumentenmanagement bis zur IT-Infrastruktur. Die Kompetenzen für die einzelnen Produkte sind in Business Development Centern (BDCs) zusammengefasst. So bestehen BDCs für die gesamte Palette der Softwareprodukte (Comarch Semiramis, Comarch SoftM Suite, Comarch Altum, Comarch Sharknex, Comarch Schilling, Comarch DKS, Comarch ECOD, Comarch Loyalty Management und InfoStore).
Im Bereich der Systemintegration wurden drei neue Business Development Center gebildet:
Das BDC IT-Infrastructure bündelt die Kompetenzen rund um Hardware, systemnahe Software sowie alle Komponenten, die eine optimal funktionierende IT-Infrastruktur ausmachen und somit das Rückgrat einer Unternehmens-IT bilden. Kernthemen des BDC IT-Infrastructure sind Server- und Storage-Systeme, Virtualisierungs-, Sicherheits- und Hochverfügbarkeitslösungen. Das BDC IT-Infrastructure ist zertifizierter Partner einer Vielzahl renommierter Hersteller wie etwa IBM, VMware und Citrix. Leiter des BDC IT-Infrastructure, das seinen Sitz in München hat, ist Christoph Hasler (44), der über langjährige Erfahrung als Systems Engineer und IT-Architekt verfügt.
Das BDC Networking ist ein Fullservice Netzwerkdienstleister mit umfassender Kompetenz in allen Netzwerkfragen. Vom Cabling über die Implementierung passiver und aktiver Komponenten, Firewalls und Wireless-Lösungen bis zur kontinuierlichen Überwachung des Betriebs realisiert das BDC Networking komplette Netzwerklösungen und greift dabei auf die Produkte führender Hersteller wie unter anderem von HP, Cisco, Panduit und Aruba zurück. Weiterhin ist das BDC Networking Know-how-Träger bei RZ-Lösungen ? vom Neubau und Re-Design über die Verkabelung bis zur Klimatisierung. Leiter des BDC Networking, das seinen Sitz in Düsseldorf hat, ist Karl-Heinz Ernst (53), der seit über zehn Jahren ein Team von Netzwerkspezialisten leitet.
Das BDC Groupware ist auf Kommunikationslösungen und darauf basierende Anwendungen fokussiert. Mit Groupware-Produkten aus dem IBM Software-Portfolio werden Kommunikationsinfrastrukturen aufgebaut, die Funktionen wie E-Mail-Kommunikation, E-Diskussion, Kalender- und Terminverwaltung, Zeitplanung, Aufgabenlisten und Webkonferenzen bereitstellen. Darüber hinaus realisiert das BDC Groupware mit eigenen Add-ons sowie Drittprodukten kundenspezifische Lösungen wie unter anderem für CRM, Workflow, HelpDesk und Qualitätsmanagement. Leiter des BDC Groupware, das seinen Sitz in Lichtenfels hat, ist Andreas Schmidt (36), der bereits eine Vielzahl von kundenspezifischen Groupware-Lösungen konzipiert und umgesetzt hat.
Über Comarch und SoftM
Comarch ist ein weltweit tätiger Anbieter von IT-Lösungen für Geschäftsprozessoptimierung und Kundenbeziehungsmanagement mit rund 3.500 Mitarbeitern in 16 Ländern. Neben eigenen Softwareentwicklungen bietet die 1993 gegründete Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im polnischen Krakau umfangreiche Consulting- und Integrationsdienstleistungen an. Branchenschwerpunkte bestehen in der Telekommunikationsindustrie, bei Banken und Versicherungen, Handel und Dienstleistungen sowie im verarbeitenden Gewerbe. Seit der Gründung der Comarch Software AG im Jahr 1999 ist der Comarch-Konzern in Deutschland präsent. Die 100%-ige Konzerntochter ist in Dresden ansässig und besitzt weitere Niederlassungen in Frankfurt am Main und Brüssel sowie die Tochtergesellschaften Comarch Software S.A.R.L (Frankreich) und SoftM Software und Beratung AG (Deutschland).
Die SoftM Software und Beratung AG mit Hauptsitz in München fügt sich als Anbieter von IT-Komplettlösungen für den Mittelstand in den Comarch-Konzern ein. SoftM entwickelt und vertreibt seit 1973 betriebswirtschaftliche Standardsoftware für mittelständische Unternehmen und nimmt eine führende Position im deutschsprachigen Markt ein. Das Angebotsportfolio umfasst Unternehmenssoftware für ERP und Finance, die speziell auf die Anforderungen mittelständischer Industrie- und Handelsunternehmen ausgerichtet ist, sowie umfassende Dienstleistungen zur Implementierung und Betreuung der Softwarelösungen. Zusätzlich bietet SoftM Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur ? von Server- und Storage-Systemen über Netzwerke bis zu Groupware- und DMS/ECM-Lösungen. SoftM betreut heute rund 4.000 Kunden mit 400 Mitarbeitern an 13 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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