Leontis Equity Fund GmbH informiert über die Initiative „Offen für geschlossene Fonds”
Leontis Equity Fund GmbH: Geschlossene Fonds als optimale Beimischung für das Anleger-Portfolio (BSOZD.com – News) Würzburg. Wie nutze ich die…
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WeiterlesenCarsten Kurreik ist neuer Geschäftsführer bei Günther
Erfahrener Manager will Kundengewinnung und Innovationsgrad beim Bamberger Spezialisten für Direktmarketing vorantreiben
Bamberg, 19. Oktober 2009
Die Günther Direct Services GmbH mit Sitz in Bamberg hat sich für Carsten Kurreik als neuen Geschäftsführer entschieden. Gleichzeitig übernimmt der 42-Jährige die Geschäftsführung der Günther Club Services GmbH. Ziel ist der Ausbau des Kundenstamms durch die Erweiterung des Produkt- und Dienstleistungs-Portfolios sowie neue Ansätze im Bereich Direktmarketing.
Der Volljurist und Betriebswirt Carsten Kurreik ist bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Führungspositionen im Marketing und Sales tätig. So zeichnete er u.a. bei AOL Deutschland und debitel/Talkline für den Bereich Direktmarketing verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu Günther war Kurreik zuletzt als Leiter Marketing und Vertrieb bei easycash tätig. Er ist spezialisiert auf innovative Strategien und Konzepte, die Erschließung neuer Vermarktungskanäle sowie Kundenbindungsprogramme.
Seine langjährigen Erfahrungen möchte er ab sofort einsetzen, um das Dienstleistungsportfolio der Günther Direct Services GmbH für einen noch größeren Kundenkreis interessant zu machen. „Jetzt gilt es, die in über 60 Jahren erworbene Expertise der Günther-Gruppe in allen Facetten des Direktmarketings als individuell abrufbare Dienstleistung anzubieten und mit innovativen Ideen zu ergänzen“, so Kurreik. Er sehe gerade aktuell in nahezu allen Branchen einen stetig wachsenden Bedarf der werbenden Unternehmen nach maßgeschneiderten Marketingaktionen, die sich vom Standard abheben. Dieser Entwicklung will Kurreik mit einem ergänzten Leistungsangebot der Günther Direct Services gerecht werden.
Bildanfragen richten Sie bitte an: m.neller@guenther.de
Kurzportrait Günther Direct Services GmbH:
Die Günther Direct Services GmbH ist ein eigenständiges Unternehmen der seit über 60 Jahren im Direktmarketing tätigen Günther-Gruppe. Mit dem umfassenden Know-how unterstützt die Günther Direct Services ihre Kunden aktiv und unter Nutzung aller Kommunikationskanäle bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder und beim Ausbau bestehender Geschäftsbeziehungen. Die Entwicklung individueller Lösungskonzepte für die Presales-, Sales- und Postsales-Phase gehört zur Kernkompetenz der Günther Direct Services. Dazu zählt u.a. auch die Entwicklung, Realisierung und Abwicklung von Gewinnspielen on- und offline.
Weitere Informationen:
Günther Direct Services GmbH
Kronacher Str. 60
96052 Bamberg
Ansprechpartner:
Matthias Neller
Marketingleitung
Tel.: +49 (0) 951/9424-960
Fax: +49 (0) 951/9424-990
E-Mail: m.neller@guenther.de
www.g-direct.de
PR-Agentur:
Sprengel Partner GmbH
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau
Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Tel.: +49 (0)26 61-91 26 0-0
Fax: +49 (0)26 61-91 26 0-29
E-Mail: up@sprengel-pr.com
www.sprengel-pr.com
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WeiterlesenBundesminister zu Guttenberg: „Deutsche Wirtschaft auf Erholungskurs“
Für dieses Jahr erwartet die Bundesregierung in ihrer Herbstprojektion im Jahresdurchschnitt einen Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Höhe von 5,0 Prozent. Für das Jahr 2010 geht die Bundesregierung von einem Wachstum in Höhe von 1,2 Prozent aus.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg: „Erfreulicherweise wird der Wachstumsrückgang in diesem Jahr etwas weniger dramatisch ausfallen, als noch im Frühjahr zu befürchten war. Die deutsche Wirtschaft hat im Sommer – nach einem Jahr des Abschwungs – die Talsohle durchschritten. Die Chancen stehen gut, dass wir im nächsten Jahr den Aufwärtskurs festigen können. Ich teile die positive Einschätzung der Wirtschaftsforschungsinstitute, die im Rahmen der Gemeinschaftsdiagnose ihr Herbstgutachten vorgelegt haben.“
Die Bundesregierung rechnet mit einer Zunahme der Arbeitslosigkeit um etwa 190.000 Personen auf knapp 3,5 Mio. im Jahresdurchschnitt 2009. Im nächsten Jahr dürfte die Beschäftigung stärker auf die zurückliegende Produktionsabschwächung reagieren. Der jahresdurchschnittliche Zuwachs der Arbeitslosigkeit dürfte bei etwa 640.000 liegen und die Gesamtzahl im Jahresdurchschnitt 2010 etwa 4,1 Mio. Personen erreichen.
Bundesminister zu Guttenberg: „Negativprognosen von über fünf Millionen Arbeitslosen – wie sie auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise gehandelt wurden – sind mittlerweile gänzlich unwahrscheinlich. Die Beschäftigung hat sich weitaus stabiler gezeigt, als es aufgrund des dramatischen Rückgangs der Wirtschaftsleistung zu befürchten war. Dies ist der Verdienst vieler Akteure: Die Tarifvertragsparteien haben mit einer moderaten Tarifpolitik und großer Flexibilität auf Betriebsebene eine beschäftigungssichernde Anpassung ermöglicht.
Die Unternehmen haben ihr Zukunftsvertrauen bewahrt und keine vorschnellen Kündigungen ausgesprochen. Mit der Ausweitung der Kurzarbeiterregelung hat die Politik dieses positive Anpassungsverhalten erleichtert. Der Arbeitsmarkt ist durch die bisherigen Reformen widerstandsfähiger geworden ist.“
Bundesminister zu Guttenberg weiter: „Die Chancen der weiteren Erholung überwiegen inzwischen die Risiken. Die weitere Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Banken- und Finanzsektors bleibt aber eine große Herausforderung. Die kurzfristige Stabilisierung von Finanzmärkten und Konjunktur durch den Staat war und ist notwendig. Sie darf aber nicht um den Preis wachstumspolitischer Fehlentwicklungen erkauft werden. Die neue Koalition wird hier die Weichen richtig stellen: Nur wenn wir Bürger und Wirtschaft entlasten und die Wege zu neuen Zukunftschancen ebenen, werden wir die Krise erfolgreich meistern. Auch deshalb müssen alle Stützungsmaßnahmen nach Zeit und Umfang auf ihre Brückenfunktion begrenzt werden. Wir brauchen schon heute eine klare Wegweisung für den Weg zurück zur marktwirtschaftlichen Normalität. Haushaltsdisziplin ist angesichts der angespannten öffentlichen Finanzen eine Selbstverständlichkeit. „
Die Herbstprojektion der Bundesregierung wurde am 15. Oktober 2009 im interministeriellen Arbeitskreis „Gesamtwirtschaftliche Vorausschätzungen“ unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie abschließend beraten. Das Statistische Bundesamt und die Deutsche Bundesbank waren beteiligt.
Die gesamtwirtschaftlichen Eckwerte der Herbstprojektion bilden die Grundlage für die Steuerschätzung vom 3. – 5. November 2009 in Hamburg sowie für die Beratungen im Finanzplanungsrat. Als gemeinsamer Orientierungsrahmen dienen sie in erster Linie der Aufstellung der öffentlichen Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen.
Verwendung des Bruttoinlandsprodukts (preisbereinigt) [1] 2007 2008 2009 2010
Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
Bruttoinlandsprodukt 2,5 1,3 – 5,0 1,2
Konsumausgaben privater Haushalte [2] -0,3 0,4 0,8 – 0,3
Konsumausgaben des Staates 1,7 2,1 2,5 1,2
Bruttoanlageinvestitionen 5,0 3,1 – 8,8 1,8
darunter: Ausrüstungen 11,0 3,3 – 21,2 1,5
Bauten 0,0 2,6 – 0,1 1,9
Inlandsnachfrage 1,0 1,7 – 1,8 0,6
Exporte 7,5 2,9 – 14,6 4,3
Importe 4,8 4,3 – 8,8 3,3
Preisentwicklung
Konsumausgaben privater Haushalte [2] 1,8 2,1 – 0,3 0,9
Bruttoinlandsprodukt 1,9 1,5 1,2 0,5
Erwerbstätige (Inland) 1,7 1,4 – 0,2 – 1,9
nachrichtlich: Verbraucherpreisindex 2,3 2,6 0,3 1,0
absolute Werte in Mio.
Erwerbstätige (Inland) 39,7 40,3 40,2 39,4
Arbeitslose (BA) 3,8 3,3 3,5 4,1
[1] Bis 2008 vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes; Stand: 25. August 2009.
[2] Einschließlich aller Organisationen ohne Erwerbszweck.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für Rückfragen zu Artikeln, Ausschreibungen und den Informationen aus Wirtschaft und Technologie wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner, die im jeweiligen Beitrag angegeben sind oder an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Kapazitätsausbau: Jiangsu Shagang ordert Drahtauslässe bei Siemens
Die chinesische Jiangsu Shagang Group Company hat bei Siemens VAI Metals Technologies zwei Drahtauslässe für das Walzwerk am Standort Zhangjiagang bestellt. Mithilfe der neuen Auslässe soll die Produktionskapazität erhöht und die Produktqualität weiter verbessert werden. Der Auftragswert beträgt rund zehn Millionen Euro. Die Lieferung des ersten Drahtauslasses ist für Mitte 2010 vorgesehen, die des zweiten für das dritte Quartal 2010.
Die Jiangsu Shagang Group Company ist der führende private Stahlerzeuger Chinas und zählt mit einer Jahresproduktion von rund 24 Millionen Tonnen Walzstahlerzeugnissen zu den fünf größten Stahlproduzenten des Landes. Das Unternehmen mit Sitz in Zhangjiagang, Provinz Jiangsu, produziert Bewehrungsstahl, Stab- und Drahtstahl, Dünnbrammen und Warmband.
Die beiden Walzlinien des Drahtwalzwerks in Zhangjiagang erhalten je eine viergerüstige Vorfertigstraße, eine zehngerüstige V-No-Twist-Fertigstraße und ein Andruckrollen-Windungs-leger-System. Eine der Linien wird außerdem mit einem Bund-Kompaktor ausgestattet. Darüber hinaus übernimmt Siemens das Design von Ausrüstungen zwischen Vorfertigstraße und Bund-bildestation. Die No-Twist-Fertigstraße erreicht im Dauerbetrieb eine Walzgeschwindigkeit von 105 Metern pro Sekunde und ist für die Erzeugung von Draht mit Durchmessern zwischen 5,5 und 16 Millimetern sowie Bewehrungsstahl mit Durchmessern von sechs bis 16 Millimetern ausgelegt.
Ebenfalls zum Lieferumfang gehören die Führungen für die Vorfertig- und Fertigstraßen, sowie die Rinnen, Wasserkästen, Andruckrollen und Windungsleger. Der Einsatz von Stelmor-Fördertechnik mit kontrollierter Kühlung ermöglicht die Erzeugung einer Vielzahl von unlegierten und legierten Stahlsorten, darunter Baustahl, hoch- und niedriggekohlte sowie kaltgestauchte Stähle.
Weitere Informationen über Lösungen für Stahlwerke, Walzwerke und Behandlungslinien unter: www.siemens.com/metals
No-Twist und Stelmor sind eingetragene Markenzeichen der Morgan Construction Company, eines Unternehmens von Siemens VAI.
Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 222 000 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2008 (30. September) ein Ergebnis von 3,86 Mrd. EUR bei einem Umsatz von 38 Mrd. EUR. http://www.siemens.com/industry
Die Siemens-Division Industry Solutions (Erlangen) gehört mit den Geschäftsaktivitäten Siemens VAI Metals Technologies (Linz, Österreich), Siemens Water Technologies (Warrendale, Pennsylvania, USA) und Industrial Technologies (Erlangen) zu den weltweit führenden Lösungsanbietern und Dienstleistern für Anlagen der Industrie und Infrastruktur. Mit eigenen Produkten, Systemen und Verfahrenstechnologien entwickelt und baut Industry Solutions für Endkunden Anlagen, nimmt diese in Betrieb und betreut sie über deren gesamten Lebenszyklus. Mit weltweit rund 31.000 Mitarbeitern erreichte Siemens Industry Solutions im Geschäftsjahr 2008 einen Auftragseingang von 8,415 Milliarden Euro.
Weitere Informationen und Download unter:
http://www.siemens.de/industry-solutions
Ansprechpartner
Herr Dr. Rainer Schulze
Industry Solutions Division
Siemens AG
Schuhstr. 60
91052 Erlangen
Tel: +49 (9131) 7-44544
rainer.schulze@siemens.com
Steuerexperimente gefaehrden Aufschwung – Krise laengst nicht ueberstanden
Zum Herbstgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute erklaert der stellvertretende wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Klaus Barthel:
Die Botschaft ist klar: Von einem selbstragenden Aufschwung sind wir meilenweit entfernt. Steuerdebatten, wie sie Schwarz-Gelb derzeit fuehrt, sind jetzt das Unwichtigste. Jetzt brauchen wir eine systematische Staerkung der Binnenkonjunktur.
Also:
– Haende weg von den Masseneinkommen; keine versteckten Beitragserhoehungen bei Gesundheit; keine Mehrwertsteuererhoehung; kein Druck auf die Loehne.
– Die Konjunkturprogramme unvermindert fortfuehren, bis sich die Weltwirtschaft grundlegend erholt hat. Sie stabilisieren derzeit die Gesamtwirtschaft.
Sehr ernst zu nehmen ist der Hinweis der Institute auf die anhaltenden Risiken im Bankensektor. Wer eine gesetzlich festzulegende Eigenkapitalquote nicht einhaelt, muss staatlicher Kontrolle unterworfen werden.
© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de
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