BASF und Dow begrüßen neuen Patent Asset Index

Ludwigshafen (pressrelations) –

BASF und Dow begrüßen neuen Patent Asset Index

Patentbasierter Indikator misst besser die Innovationskraft von Unternehmen
Dow führend bei Wettbewerbswirkung
BASF auf Platz 1 im Patent Asset IndexTM

Ludwigshafen, Deutschland und Midland, Michigan: 12. Oktober 2009
BASF SE (Deutsche Börse: BAS) und The Dow Chemical Company (NYSE: Dow), die zwei weltweit größten Chemieunternehmen, begrüßen einen neuen Ansatz zur Messung der Innovationskraft von Unternehmen. Der Patent Asset Index misst die Wirksamkeit von Forschung und Entwicklung sowie die Innovationskraft von Unternehmen. Zugleich stellt der neue Index dar, wie diese Faktoren zu langfristigen Wettbewerbsvorteilen führen. Nach der jüngsten Erhebung auf Basis von 2008 führt BASF den Patent Asset Index insgesamt an. Dow führt in der wichtigen Kategorie „Wettbewerbswirkung“. BASF und Dow gehören damit zu den innovativsten Unternehmen in der globalen Chemieindustrie.

Der neue Patent Asset Index wurde von Professor Holger Ernst von der WHU ? Otto Beisheim School of Management (www.whu.edu)entwickelt. Die dem Index zu Grunde liegende wissenschaftliche Methode ist weiter gefasst als bestehende Patentanalysen und bietet eine globale Perspektive, mehr Transparenz sowie eine solidere Qualitätsmessung bei der Beurteilung von Patentportfolios. Im Vergleich zu anderen Messverfahren berücksichtigt der von Ernst entwickelte Index das weltweite Patentportfolio von Unternehmen und beschränkt sich nicht auf ein einzelnes Land oder eine begrenzte Zeitspanne.

„Wir haben jetzt einen wichtigen und objektiven Indikator für die nachhaltige Innovationskraft von Unternehmen in forschungs- und entwicklungsintensiven Industrien“, erklärt Ernst.

Ernst, der an der WHU den Lehrstuhl für Technologie und Innovationsmanagement inne hat und renommierter Experte auf dem Gebiet der Innovationsmessung ist, hat seine Methode zunächst auf globale Unternehmen in der Chemiebranche angewendet und plant, zukünftig auch die Patentportfolios von Unternehmen anderer Branchen miteinander zu vergleichen.

Der Patent Asset Index besteht aus mehreren Kategorien und misst die Stärke des Patentportfolios eines Unternehmens. Er setzt sich aus zwei Faktoren zusammen: (1) „Portfoliogröße“ (Anzahl der weltweit aktiven Patentfamilien) und (2) „Wettbewerbswirkung“, die aus den Werten zur Technologischen Relevanz und Abdeckung des Marktes ermittelt wird. „Technologische Relevanz“ misst die Häufigkeit, mit der ein Patent in weiteren Patenten zitiert wird, während „Abdeckung des Marktes“ sich auf das Ausmaß des Patentschutzes in globalen Märkten bezieht. Dadurch ist der Index wesentlich detaillierter und genauer als die bisherigen Methoden.

Nach der jüngsten Erhebung auf Basis von 2008 wurden die Patente von Dow am häufigsten in anderen Patenten zitiert, was Platz 1 in der Kategorie „Technologische Relevanz“ bedeutet. Dow führt ebenfalls in der damit verwandten Kategorie „Wettbewerbswirkung“. Der erste Platz für BASF in der Gesamtwertung des Indexes zeigt deutlich die weltweite Innovationsstärke des Unternehmens.

„Forschung und Entwicklung haben sich in den vergangenen Jahrzehnten signifikant verändert. Das gilt jedoch nicht für die Methoden zur Analyse der Leistungsfähigkeit von Forschung und Entwicklung“, sagt Dr. William F. Banholzer, Executive Vice President und Chief Technology Officer von Dow. „Wir unterstützen die neue Methode, weil sie die Qualität und die Quantität von Innovationen berücksichtigt. Das Resultat ermöglicht den Unternehmen zum einem, sich gegenüber Mitbewerbern zu positionieren, und zum anderen erlaubt es ihnen einen genauen und ganzheitlichen Blick auf die Auswirkung und die Effizienz ihrer Innovationsinvestitionen.“

Unternehmen auf Basis der Stärke ihres Patentportfolios miteinander zu vergleichen, ist ein wichtiges Verfahren zur Messung von Innovationen. Dies gilt insbesondere in der Chemiebranche, da sie einem weltweiten Wettbewerb unterliegt.

„Die bedeutende Rolle, die Patente in der chemischen Industrie spielen, wird häufig ignoriert. Wir sind deshalb erfreut, dass es jetzt eine bessere Methode gibt, mit der die Patentportfolios globaler Unternehmen noch präziser miteinander verglichen werden können“, sagt Dr. Andreas Kreimeyer, Mitglied des Vorstandes und Sprecher der Forschung bei der BASF SE. „Die Methode ist nicht nur hilfreich, um unseren Investoren die Bedeutung unseres Patentportfolios aufzuzeigen, sondern evaluiert langfristig auch unsere interne Patentstrategie.“

Weitere Informationen zur Methode und zu den Ergebnissen des Patent-Benchmarkings auf Basis des Patent Asset Index finden Sie unter: www.whu.edu/tim

Über Dow
Weitere Informationen zu Dow im Internet unter www.dow.com

Über BASF
Weitere Informationen über BASF finden Sie im Internet unter www.basf.com

Kontakt
Dow
Bob Plishka
Corporate Media Relations
Telefon: +1 989 638 2288
bplishka@dow.com

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BVDW: Mehrheit der öffentlichen Ausschreibungen ohne Aufwandsentschädigung

Düsseldorf (pressrelations) –

BVDW: Mehrheit der öffentlichen Ausschreibungen ohne Aufwandsentschädigung

Verstoß gegen die Verdingungsordnung für Leistungen des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Düsseldorf, 12. Oktober 2009
Rund 55 Prozent der öffentlichen Ausschreibungen erfolgen, entgegen klarer rechtlicher Vorgaben, ohne Aufwandsentschädigung. Dies geht aus einer Umfrage zum Thema „Öffentliche und privatwirtschaftliche Ausschreibungen“ hervor, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. zusammen mit dem Medienpartner iBusiness durchgeführt hat. Der BVDW spricht sich klar dafür aus, dass öffentliche Ausschreibungen die grundsätzlichen Vorgaben einhalten, die seit langem in der Verdingungsordnung für Leistungen ? Teil A (VOL/A) des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geregelt sind. Dazu gehören die Zahlung einer „angemessenen Entschädigung“ für die Erarbeitung von „Plänen, Zeichnungen, Berechnungen und anderen Unterlagen“, die über die „normale Angebotserarbeitung“ hinausgehen.

Enormer Personalaufwand
Durch die Teilnahme an einer öffentlichen Ausschreibung entsteht ein enormer Personalaufwand. So arbeitet in der Regel ein speziell zusammengestelltes Expertenteam zwischen 50 bis zu 100 Personentage an der kreativen und technischen Konzeption und Kalkulation eines öffentlichen Ausschreibungsgegenstands.

Kosten gehen zu Lasten des Dienstleisters
„In der Regel werden im Zuge der Angebotserarbeitung umfangreiche Entwürfe und Konzepte verlangt. Viele öffentliche Ausschreibungen gehen darüber hinweg, dass hierfür eine Entschädigung geschuldet wird, soweit diese die normale Angebotserarbeitung überschreiten. Wie die Umfrage des BVDW zeigt, gehen 55 Prozent der dadurch entstehenden Personal- aber auch Materialkosten zu Lasten der teilnehmenden Agentur beziehungsweise Dienstleisters“, sagt Ermbrecht Rindtorff (SKW Schwarz Rechtsanwälte) Projektleiter im Arbeitskreis E-Government im BVDW.

Informationen zur Befragung
Der BVDW hat drei Wochen lang Agenturen der digitalen Wirtschaft zu öffentlichen und privatwirtschaftlichen Ausschreibungen befragt. An der Befragung haben 37 Prozent Entscheider aus Agenturen teilgenommen, die alleinig über das Annehmen eines Auftrags entscheiden. 58 Prozent der Teilnehmer entscheiden zusammen in Absprache mit einem Kollegen. Die restlichen acht Prozent geben Empfehlungen oder sind nicht entscheidungsbefugt.

Weitere Informationen auf Anfrage und unter:
www.bvdw.org/presse

Medienpartner iBusiness ist erreichbar unter:
www.ibusiness.de

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
www.bvdw.org

Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
notthoff@bvdw.org

Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

Über Hightext/iBusiness
Die Publikationen des Hightext Verlags richten sich an Unternehmen der New Media-Branche sowie an Firmen, die New Media-Technologien professionell einsetzen. HighText unterstützt seine Leser in den Führungsetagen der Unternehmen dabei mit seinen Trend- und Newsdiensten sowie den umfangreichen Service-Angeboten und Archiven auf www.ibusiness.de sowohl im täglichen Geschäft, als auch bei der strategischen Unternehmensplanung. Die 50.000 aktiven Mitglieder von iBusiness.de entscheiden über Investitionen in Online-Marketing, Internet-Entwicklung und andere multimediale Anwendungen in einer Gesamthöhe von rund 10 Milliarden Euro pro Jahr (Entscheideranalyse 09).

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Regierung muss europäischen Runden Tisch zu Opel einberufen

Berlin (pressrelations) –

Regierung muss europäischen Runden Tisch zu Opel einberufen

„Anstatt in Rambo-Manier zu versuchen, die anderen europäischen Länder auszubooten, hätte der Bundeswirtschaftsminister von Anfang an einer einvernehmlichen Lösung zu Opel arbeiten müssen. Dann wäre uns das jetzige Gezerre erspart geblieben“, erklärt Ulla Lötzer angesichts des Streits um eine europäische Lösung für den angeschlagenen Automobilhersteller. Die Sprecherin der Fraktion DIE LINKE für internationale Wirtschaftspolitik fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich einen europäischen Runden Tisch einzuberufen:

„Es war immer klar, dass es nur eine gemeinsame europäische Lösung geben kann. Noch ist es nicht zu spät, das Steuer herumzureißen. Die Bundesregierung muss schnellstens einen Runden Tisch mit den betroffenen europäischen Regierungen und Gewerkschaften einberufen. Ansonsten bleibt es Magna überlassen, die Standortkonkurrenzen für die eigenen Zwecke zu nutzen – zu Lasten der Beschäftigten an allen Standorten.“

F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de

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Postbank stellt 180 Geldautomaten in OBI Märkten auf

Bonn (pressrelations) –

Postbank stellt 180 Geldautomaten in OBI Märkten auf

Bessere Bargeldversorgung für Postbank Kunden

Die Postbank und die Baumarktkette OBI haben vereinbart, bis Frühjahr 2010 in bundesweit 180 eigenbetriebenen OBI Märkten Geldautomaten aufzustellen. Der erste Automat wurde am OBI Unternehmenssitz in Wermelskirchen aufgestellt. Jede Woche werden im Schnitt jeweils acht neue Automaten installiert und ins Netz der Postbank integriert.

Für die Postbank ist dies ein weiterer Schritt zur optimalen, flächendeckenden Versorgung ihrer fast fünf Millionen Girokunden mit Bargeld. Dr. Michael Meyer, Vorstand Retail bei der Postbank: „Unsere Kunden erwarten zu Recht, dass sie ihr Bargeld dort abholen können, wo sie auch einkaufen oder Dienstleistungen beziehen. Ob Bargeld bei OBI, in einer unserer 850 Filialen, an den 7.000 Geldautomaten der Cash-Group oder bald auch an einer von 1.300 Shell-Tankstellen – wir knüpfen das Versorgungsnetz für unsere Kunden immer dichter.“

„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden jetzt auch diesen Service bieten können“, sagt Peter Tepaß, OBI Geschäftsführer Vertrieb Deutschland, begeistert. „In der Postbank haben wir den Partner mit dem größten, flächendeckenden Netz von Auszahlungsstellen in Deutschland gefunden.“

Kunden finden die Geldautomaten der Postbank zukünftig im Eingangsbereich der Baumärkte. Sie sind während der Öffnungszeiten von 8 bis 20 Uhr zugänglich. Wie bei allen Geldautomaten der Postbank können auch Kunden der Cash Group diesen Service kostenlos nutzen.

Unter www.postbank.de/geldautomaten können sich die Kunden über die aktuellen Geldautomatenstandorte der Postbank informieren.

Pressekontakt:
Postbank
Uta Schaller
+49 228 920 12104
uta.schaller@postbank.de

Pressekontakt:
OBI Group Holding GmbH
Corporate Communications PR
Albert-Einstein-Straße 7-9
42929 Wermelskirchen
E-Mail: Elena.ottaviano@obi.de
Tel.: +49 (0) 2196/76-2494
Fax: +49 (0) 2196/76-1019

Die Postbank Gruppe ist mit 14,0 Millionen aktiven Kunden, rund 21.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von 237 Milliarden Euro einer der großen Finanzdienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist das Retailgeschäft mit Privatkunden. Daneben ist sie im Geschäft mit Firmenkunden aktiv. In ihrem Geschäftsfeld „Transaction Banking“ erbringt sie Back-Office-Dienstleistungen für andere Finanzdienstleistungs-Unternehmen. Die Postbank feiert 2009 ihren 100. Geburtstag. Mit der Gründung von 13 Postscheckämtern und der Einführung des Postüberweisungs- und Scheckverkehrs durch die damalige Reichspost zum 1. Januar 1909 begann ihre Erfolgsgeschichte.

OBI ist die Nummer Eins der deutschen Baumarkt-Branche und gehört in Europa ebenfalls zur Spitze der Do-it-yourself-Branche. Aktuell werden europaweit 538 OBI Märkte, 334 OBI Märkte in Deutschland, teilweise im Franchising, ansonsten als AG-Standort sowie – vor allem im Ausland – als Joint Venture betrieben. Neben der Tschechischen Republik, Slowenien, Polen, Ungarn, Bosnien-Herzegowina, Ukraine und Russland, Italien, Österreich, Kroatien und der Schweiz, ist OBI seit November 2008 auch in Rumänien vertreten. Europaweit beschäftigt die Unternehmensgruppe 38.507 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Gesamtumsatz der OBI Märkte belief sich im Geschäftsjahr 2007/2008 auf 5,764 Milliarden Euro. Der Umsatzanteil des Auslandes beträgt 46 Prozent – Tendenz steigend.

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Dialog Semiconductor Plc.: Dialog Semiconductor erhöht die Umsatz- und Ergebniserwartung für 2009

Kirchheim-Nabern (pressrelations) –

Dialog Semiconductor Plc.: Dialog Semiconductor erhöht die Umsatz- und Ergebniserwartung für 2009

Dialog Semiconductor Plc. / Umsatzentwicklung

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Starker Geschäftsverlauf in den vergangenen Wochen

Kirchheim/Teck, 12. Oktober 2009
Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), ein führender Anbieter von hoch integrierten, innovativen Powermanagement-Halbleiterlösungen, hat heute bekanntgegeben, dass im September und Anfang Oktober die Nachfrage nach seinen Produkten für Smartphones und mobile Audiogeräte die Erwartungen übertroffen hat. Zudem ist eine Wiederbelebung der Nachfrage nach Anwendungen für den Automobilsektor spürbar. Das Unternehmen verzeichnete höhere Umsätze und ein gefülltes Auftragsbuch zu Beginn des vierten, traditionell starken Quartals.

Der Umsatz für das dritte Quartal liegt bei etwa 59 Millionen US-Dollar.
Dialog erwartet, dass der Umsatz für das Gesamtjahr 2009 den Wert von 200 Millionen US-Dollar und das operative Ergebnis den Wert von 10% der Umsatzerlöse übersteigen werden.

Weitere Informationen zur Unternehmensentwicklung im dritten Quartal 2009 werden mit den Ergebnissen am 27. Oktober 2009 bekannt gegeben.

Für weitere Informationen:

Dialog Semiconductor FD – London FD – Frankfurt
Neue Straße 95 Matt Dixon Claudine Schaetzle
D-73230 Kirchheim/Teck T +44 20 7269 7214 T +49 69 920 37 185
Germany matt.dixon@fd.com claudine.schaetzle@fd.com
T +49-7021-805-412
F +49-7021-805-200
dialog@fd.com
www.dialog-semiconductor.com

Information über Dialog Semiconductor

Dialog Semiconductor entwickelt integrierte Mixed-Signal-Schaltungen, die weltweit zu den energieeffizientesten hoch integrierten Halbleiterprodukten zählen. Diese werden für den Einsatz in Mobiltelefonen, Beleuchtungen und Displays sowie für Anwendungen im Automobilsektor weiter optimiert. Das Unternehmen bietet den Kunden einen flexiblen und dynamischen Produkt-Support, Weltklasse-Innovationen sowie die Gewissheit, einen etablierten Geschäftspartner an ihrer Seite zu haben. Zu den umsatzstärksten Abnehmern zählen SonyEricsson, Apple, Bosch und TridonicAtco.

Im Fokus der Geschäftstätigkeit steht das Power-Management von Systemen, für die Dialog umfassendes Know-how und jahrzehntelange Erfahrung in der schnellen Entwicklung integrierter Schaltungen zur Leistungs- und Motorsteuerung sowie in der Audio- und Display-Signalverarbeitung mitbringt. Die Prozessor-Companionchips von Dialog tragen wesentlich zur Leistungssteigerung von Handheld-Produkten und zum Multimedia-Erlebnis der Endabnehmer bei. Bei der Zusammenarbeit mit seinen Weltklassepartnern in der Produktion setzt Dialog auf das ‚Fabless‘-Geschäftsmodell.

Der Hauptsitz von Dialog Semiconductor plc befindet sich bei Stuttgart mit einer weltweiten Vertriebs-, Forschung- und Entwicklungs- und Marketingorganisation. 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 160 Mio. US-Dollar und war mit einer Wachstumsrate von mehr als 85 Prozent das am schnellsten wachsende börsennotierte Halbleiter-Unternehmen in Europa. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 300 Mitarbeiter und ist an der Börse in Frankfurt (FWB: DLG) gelistet.

Zukunftsgerichtete Angaben

Diese Pressemitteilung enthält ‚zukunftsgerichtete Angaben‘ über künftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen.
Die Begriffe ‚antizipiert‘, ‚glaubt‘, ‚erwartet‘, ‚geht davon aus‘, ’schätzt‘, ‚beabsichtigt‘ und ähnliche Ausdrücke kennzeichnen zukunftsgerichtete Angaben. Solche Angaben sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in der Halbleiter- und Telekommunikationsindustrie, Veränderungen der Wechselkurse, die Zinsentwicklung, die zeitliche Abstimmung von Kundenbestellungen mit dem Herstellungsprozess, überschüssige oder ungängige Vorratsbestände, die Auswirkung von Konkurrenzprodukten sowie deren Preisstellung, politische Risiken in Ländern, in denen wir unser Geschäft betreiben oder Verkäufe tätigen sowie Beschaffungsknappheit. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift ‚Risikobericht‘ in unserem aktuellen Geschäftsbericht beschrieben), eintreten oder sich die den Angaben zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Angaben genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben nicht die Absicht, noch übernehmen wir eine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Angaben zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. Jedoch ersetzen spätere Angaben jeweils frühere Angaben.

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Tieto unterstützt die Westdeutsche ImmobilienBank AG bei Optimierung und Betrieb der IT-Infrastruktur

Frankfurt (pressrelations) –

Tieto unterstützt die Westdeutsche ImmobilienBank AG bei Optimierung und Betrieb der IT-Infrastruktur

12. Oktober 2009
Tieto hilft der Westdeutschen ImmobilienBank AG (WestImmo) dabei, ihre IT-Infrastruktur kosteneffizienter zu managen und die Servicequalität zu optimieren.

Die WestImmo zählt zu den führenden Immobilienfinanzierern in Deutschland. Um nationalen und internationalen Immobilienkunden weltweit innovative Lösungen mit einem Höchstmaß an Individualität bieten zu können, ist eine effiziente und sichere IT-Infrastruktur unabdingbar. Die stetige Weiterentwicklung und Optimierung der IT-Landschaft hat für die Bank deshalb eine strategische Bedeutung. Eine wesentliche Anforderung ist dabei, die Kosten des IT-Betriebs kontinuierlich zu senken, um Budgets für zukunftsweisende Projekte und IT-Lösungsentwicklung für die Fachabteilungen frei zu machen.

Aus diesem Grund entschied sich die WestImmo für eine Zusammenarbeit mit Tieto. Seit dem 1. Oktober 2009 betreut der auf Services für die Bereiche IT, R D und Consulting spezialisierte internationale Dienstleister die IT-Services der Bank. Vom Standort Mainz aus wird das zunächst vierköpfige Tieto-Team die Rechenzentren und Mitarbeiter der Bank bei IT-Infrastruktur und -Projektarbeit unterstützen, in enger Zusammenarbeit mit den IT-Spezialisten der WestImmo.

„Neben den Kostensenkungspotenzialen, die Tieto aufzeigen konnte, waren vor allem Erfahrung, Know-how und die Serviceorientierung des Unternehmens ausschlaggebend für unsere Entscheidung“, sagt Frank Höfling, Direktor Organisation/EDV/Verwaltung bei der WestImmo. „Die angebotene Servicequalität und -tiefe sowie das Aufzeigen konkreter Optimierungsansätze für die Services und Prozesse haben uns überzeugt.“

„Tietos Philosophie basiert darauf, eine partnerschaftliche Beziehung mit Kunden aufzubauen und komplexe Geschäftsprozesse federführend zu übernehmen“, kommentiert Sabine Fischer, Vorsitzende der Geschäftsführung bei Tieto Deutschland. „Dadurch erhalten unsere Kunden individuelle Lösungen und profitieren gleichzeitig von unserem Fachwissen, das sich aus 40jähriger Erfahrung speist. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit der WestImmo.“

Eine der ersten Maßnahmen, die WestImmo gemeinsam mit Tieto umsetzen wird, ist die Neustrukturierung und Optimierung des Hotline-Service der Bank. Dabei werden sowohl die Betriebskosten deutlich gesenkt, als auch die Servicequalität verbessert.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Rolf Lindenberg, Pressesprecher Tieto in Deutschland, +49 40 80002-0, rolf.lindenberg@tieto.com
Martina Eder / Dimitrij Naumov, Maisberger, +49 89 41 95 99 -26 / -63, martina.eder@maisberger.com / dimitrij.naumov@maisberger.com

Tieto bietet Services für die Bereiche IT, R D und Consulting. Mit 16.000 Experten zählt das Unternehmen zu den größten IT-Dienstleistern in Europa und ist in ausgewählten Segmenten weltweit führend. Tieto ist dabei auf die Bereiche spezialisiert, für die auf Basis spezieller Kenntnisse und Erfahrungen ein konkreter und messbarer Kundennutzen erzielt werden kann. Mit seinen skandinavischen Wurzeln und der typischen Kundenorientierung unterscheidet sich Tieto deutlich von seinen Mitbewerbern. www.tieto.de

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IT-Market AG: Ein Lawinenopfer der Finanzkrise mit Erholungspotential

London W1B 3HH (pressrelations) –

IT-Market AG: Ein Lawinenopfer der Finanzkrise mit Erholungspotential

Die Experten von Bulle Bär Research stufen die IT-Market AG (WKN: A0H1P3, ISIN: DE000A0H1P30) mit Sitz in Berlin (D) als ein mittel- bis langfristig chancenreiches Investment im Small Cap Segment ein.

Am 21.9.2009 erlitt das Unternehmen durch den Zwangsausstieg eines Fonds innerhalb von Minuten einen Kurseinbruch von über 80%. Da die zuletzt veröffentlichte wie ordentlich geprüfte Bilanz sehr solide erschien, kam es daraufhin zu Hamsterkäufen kleiner Investoren und zum Einstieg eines Schweizer Beteiligungsunternehmens, der Soneva S.A., welche sich 20% am Grundkapital der IT-Market AG sicherte.

Seit Ankündigung einer Kapitalerhöhung für den Oktober/November 2009 wird die Aktie von Unsicherheit beherrscht und bei dünnen Umsätzen weit unter Buchwert gehandelt.

Die IT-Market AG verfügt über ein grundsolides (wenn auch zyklisches) Kerngeschäft ? der Aufbereitung und dem Weiterverkauf von gebrauchter IT mit Garantie. Das Unternehmen befindet sich zudem auf dem Weg zum Hard- und Softwarehaus für das Gesundheitswesen, wobei im Softwarebereich eine Internationalisierung angestrebt wird.

Vor allem im milliardenschweren Markt für Anwendungssoftware um die elektronische Gesundheitskarte (eGK) dürfte es der IT-Market AG aufgrund schlagender Verkaufsargumente gelingen, viele Kunden für die eigenen Anwendungen zu gewinnen.

Zum einen kann IT-Market durch seine Hard- und Softwarekompetenz eine deutliche bessere Funktionalität der eGK Anwendungen gewährleisten als reine Softwarehäuser, zum anderen können Kunden durch Wechsel auf IT-Market Systeme mit IT-Market als Hardwarepartner mittelfristig enorme Kosten sparen ? werden sie doch bislang von den eigenen Softwarepartnern im Hardwarebereich oft skrupellos abgezockt.

Wir glauben, dass eine erfolgreiche Kapitalerhöhung der IT-Market AG sowie deren Aktienkurs Schub verleihen wird. Dadurch hätte die Gesellschaft genügend Zeit, sich im lukrativen Softwaremarkt zu positionieren und dabei ihren klaren Marktvorteil auszuspielen.

Bei einer Eigenkapitalquote von 75% in der letzten Bilanz und einer vielversprechenden Positionierung im deutschen Softwaremarkt für das Gesundheitswesen erachten wir das Insolvenzrisiko der IT-Market AG als gering. Diese Einschätzung wird durch den Einstieg eines strategischen Investors untermauert.

Aufgrund der mittel- bis langfristig guten Gewinnaussichten und dem eher markttechnisch als fundamental bedingten Kursverfall empfehlen wir dem spekulativ orientierten Investor die Aktien der IT-Market AG auf dem derzeitigen Kursniveau zu kaufen.

Die vollständige Studie können Sie hier kostenlos herunterladen:
http://www.bb-research.com/Bulle_Baer_0910_IT-Market.pdf

Bulle Bär Research Limited
302 Regent Street
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