Die Heidelberger Druckmaschinen AG teilt gemäß § 15 WpHG mit

Heidelberg (pressrelations) –

Die Heidelberger Druckmaschinen AG teilt gemäß § 15 WpHG mit

– Vorläufiger Auftragseingang mit rund 530 Mio. Euro und vorläufiger Umsatz mit rund 500 Mio. Euro im zweiten Quartal 2009/10 in etwa auf dem Niveau des Vorquartals
– Vorstand von Heidelberg rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit anhaltender Investitionszurückhaltung in der Printmedien-Industrie
– Vorstand erwartet für Gesamtjahr 2009/10 EBIT zwischen minus 110 Mio. Euro und minus 150 Mio. Euro

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) geht aufgrund erster Erkenntnisse über die Entwicklung im zweiten Quartal (1. Juli bis 30. September) des Geschäftsjahres 2009/10 und aktueller Konjunktur- und Marktprognosen davon aus, dass es im Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres noch nicht zu einer Steigerung des Investitionsniveaus in der Printmedien-Industrie kommen wird. Nach vorläufigen Berechnungen lagen im zweiten Quartal der Auftragseingang mit rund 530 Mio. Euro und der Umsatz mit rund 500 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau des Vorquartals. Die Auftragslage ist international uneinheitlich. Sie wird geprägt durch die sehr schwierige Lage in den USA, in Japan und einigen europäischen Märkten, die von einzelnen Märkten in Europa und Asien mit gutem Verlauf nicht kompensiert werden kann. Die Kapazitäten der Kunden sind aufgrund der geringen Ausgaben im Werbesektor nach wie vor sehr schwach ausgelastet, was zu einer weiter anhaltenden Investitionszurückhaltung führen dürfte.
Für die Folgequartale im Geschäftsjahr 2009/10 erwartet der Vorstand von Heidelberg, dass sich das Auftrags- und Umsatzniveau im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wesentlich erhöhen und damit unter den eigenen Erwartungen liegen wird. Im Gesamtgeschäftsjahr wird der Umsatz von Heidelberg noch einmal deutlich unter dem Niveau des Geschäftsjahres 2008/09 liegen. Der Vorstand geht aufgrund dieses niedrigen Umsatzvolumens von einem Betriebsergebnis (EBIT) aus, das zwischen minus 110 Mio. Euro und minus 150 Mio. Euro liegen wird. Heidelberg befindet sich mit allen Maßnahmen zur Kostensenkung in der Umsetzung. Darüber hinaus erlauben es die bisher getroffenen Vereinbarungen dem Unternehmen, die Personalkosten weiterhin flexibel anzupassen.

Die endgültigen Zahlen zum zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 werden am 10. November 2009 veröffentlicht.

Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Thomas Fichtl
Telefon: +49 (0)6221 92 5900
Mobil: +49 (0)173 318 69 47
Telefax: +49 (0)6221 92 5069
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com

Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

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Bankentest von NDR Info und ?markt?: Trotz Finanzkrise beraten Kreditinstitute Kunden schlecht

Hamburg (pressrelations) –

Bankentest von NDR Info und „markt“: Trotz Finanzkrise beraten Kreditinstitute Kunden schlecht

Termine: Montag, 12. Oktober, 20.15 Uhr, NDR Fernsehen und auf NDR Info um 10.40 Uhr und in „Das Forum“ um 20.30 Uhr

Die Anlageberatung von Geldinstituten weist auch ein Jahr nach der Lehman-Pleite gravierende Mängel auf. Das ergaben verdeckte Beratungsgespräche in Hamburger Banken und Sparkassen. Test-Kunden holten im Auftrag von „markt“ (Montag, 12. Oktober 20.15 Uhr), dem Wirtschafts- und Verbrauchermagazin im NDR Fernsehen, und NDR Info (Montag, 12. Oktober, 10.40 Uhr und 20.30 Uhr in der Sendung „Das Forum“) bei unterschiedlichen Geldinstituten Angebote für eine private Altersvorsorge ein ? das Ergebnis ist ernüchternd: Die Angebote gingen oft an den Kundenwünschen vorbei. Die Berater fragten die finanzielle Situation der Test-Kunden nur oberflächlich ab. In fast allen Fällen boten die Bankberater eine private Rentenversicherung an, Alternativ-Angebote zeigten die Berater in den neun Test-Gesprächen nicht auf.

„Die angebotenen Produkte enthalten hohe Kosten, auf die unsere Test-Kunden in nur zwei Fällen hingewiesen wurden“, so das Fazit von Achim Tiffe vom Hamburger Institut für Finanzdienstleistungen (IFF). Das IFF hatte den Test im Auftrag des NDR durchgeführt. Lediglich eine Bank dokumentierte das Gespräch in einem Beratungsprotokoll, das ab 1. Januar 2010 gesetzlich verpflichtend ist.

Weitere Informationen zu „markt“ und NDR Info finden Sie im Internet unter www.ndr.de/markt und unter www.ndrinfo.de .

NDR Presse und Information
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Steuererleichterungen für die Reichen, Gesindeordnung für die Arbeitenden

Berlin (pressrelations) –

Steuererleichterungen für die Reichen, Gesindeordnung für die Arbeitenden

Zu den Plänen von Union und FDP zur Änderung des Arbeitsrechts erklärt die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN Ulrike Zerhau:

Die schwarz-gelbe Koalition aus Union und FDP will reiche Privathaushalte und Arbeitgeber fördern und setzt dabei auf noch mehr Flexibilität bei den Arbeitsverträgen. So sollen angeblich in der Krise neue Jobs geschaffen werden. Übersetzt heißt dies: Wer es sich leisten kann, wird in Zukunft – staatlich gefördert – billige Putzfrauen, Kindermädchen und Haushälterinnen für sich arbeiten lassen können.

Unternehmen sollen über das ohnehin schon mögliche Maß hinaus noch besser heuern und feuern können. So entstehen keine Arbeitsplätze, von denen Menschen leben können, das sind Arbeitsbedingungen von Mägden und Knechten. Besonders wird es wieder Frauen treffen, die schon jetzt die Mehrzahl der prekär Beschäftigten stellen. Erst gestern wurden bei Friseurinnen in NRW Löhne von 1,50 Euro aufgespürt. Auf solche Jobs können wir getrost verzichten. Mini-Jobs und Niedrigstlöhne helfen nicht aus der Krise: Die Betroffenen stecken in ständiger Geldnot und dem Land fehlt es weiter an Kaufkraft.

Arbeit muss gewürdigt und geschützt werden! Deshalb fordert DIE LINKE einen gesetzlichen Mindestlohn, Schutz vor Entlassung und Schutz vor Erpressung durch Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer. Das ist die richtige Alternative!

URL: www.die-linke.de

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FDP verkauft Sozialkuerzung als Wohltat

Berlin (pressrelations) –

FDP verkauft Sozialkuerzung als Wohltat

Zu der Forderung der FDP zur Einfuehrung eines Buergergeldes erklaert die arbeits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagfraktion Andrea Nahles:

Die FDP verkauft Sozialkuerzungen als Wohltat. Angeblicher Buerokratieabbau ist in Wirklichkeit nichts anderes als die Kuerzung von Sozialleistungen fuer Beduerftige und Arbeitsuchende. Die FDP betreibt reinen Etikettenschwindel.

Mit dem Buergergeld sollen alle steuerfinanzierten Sozialleistungen kuenftig pauschaliert gezahlt werden. Gemeint sind das Arbeitslosengeld II (einschliesslich der Kosten fuer Unterkunft und Sonderzahlungen wie Alleinerziehendenzuschlag, Schulstarterpaket etc.), fuer das Sozialgeld, die Grundsicherung im Alter, den Kinderzuschlag, das Wohngeld und die Sozialhilfe.

Pauschal heisst: Es wird nicht mehr geschaut, was der Mensch zum Leben benoetigt. Es regiert vielmehr die Giesskanne. Der Bedarf wird nicht mehr im Einzelfall ermittelt, alle erhalten den gleichen Satz. Die Folge sind Leistungskuerzung fuer viele, weil die persoenliche Lage (Kinder, Wohnkosten etc.) keine Rolle mehr spielen soll. Buergergeld bedeutet: Kinderarmut. Am meisten gekuerzt wird bei Alleinerziehenden und deren Kindern, die heute eine erhoehte Leistung bekommen.

Das Buergergeld soll laut FDP bundesweit bei 662 Euro pro Erwachsenem liegen – alle Kosten, auch fuer die Wohnung, eingeschlossen. Vielerorts wuerde das bedeuten, dass die Menschen ihre Wohnung nicht mehr finanzieren koennen und auf der Strasse landen, weil preiswerter Wohnraum fehlt.

Fuer zusaetzliche Einkommen soll es Freigrenzen geben. Bis zu 100 Euro monatlich kann man abgabenfrei hinzuverdienen, bis zu einem Zusatz-Einkommen von 600 Euro sind Steuern, aber keine Sozialabgaben faellig. Buergergeld bedeutet: mehr Armut trotz Arbeit. Die FDP will das Buergergeld als Mindesteinkommen, das der Staat zahlt. Darueber hinaus sollen die Menschen Billigjobs annehmen, um ein paar Euro hinzuzuverdienen. So foerdert der Staat einen immer groesseren Niedriglohnbereich. Immer mehr Menschen werden von staatlichen Leistungen abhaengig, um ihr Existenzminimum zu finanzieren.

Buergergeld bedeutet keine Mindestloehne. Das ist der Einstieg in den flaechendeckenden Niedriglohnsektor mit staatlich subventioniertem Lohndumping. Wie schon in der Finanzkrise soll der Staat als Ausfallbuerge herhalten, wenn Unternehmen keine anstaendigen Loehne zahlen. Das ist der direkte Weg zu Staatsloehnen.

Buergergeld bedeutet aber auch, dass es keine gezielte Foerderung von Arbeitsuchenden mehr gibt. Mit dem Buergeld speist der Staat Arbeitslose mit einem Minimaleinkommen ab statt sie zu foerdern, damit sie schnell wieder ins normale Arbeitsleben zurueckfinden.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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?Raus aus der Krise?: Wirtschaftsschwerpunkt im NDR Fernsehen

Hamburg (pressrelations) –

„Raus aus der Krise“: Wirtschaftsschwerpunkt im NDR Fernsehen

Termin: Montag, 12. Oktober, bis Donnerstag, 15. Oktober

Welche Auswirkungen hat die Weltwirtschaftskrise in Norddeutschland? Ist nun, ein Jahr nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehmann Brothers, die Talsohle erreicht? Und wie können sich Verbraucher seriös informieren? Das NDR Fernsehen geht von Montag, 12. Oktober, bis Donnerstag, 15 Oktober, in seinem Wirtschaftsschwerpunkt „Raus aus der Krise“ in zahlreichen Sendungen auf diese und ähnliche Fragen ein. Die Sendungen im Einzelnen:

Montag, 12. Oktober

20.15 Uhr: „markt“
Aus Anlass des Programmschwerpunkts präsentiert Moderator Steffen Hallaschka einen Monat lang eine einstündige „markt“-Ausgabe ? statt der üblichen 45 Minuten. „markt“ präsentiert Themen aus der Wirtschaft sowie wertvolle Tipps für kritische Verbraucher, seriöse Tests von Produkten und Dienstleistungen sowie zahlreiche Hinweise, die helfen, Geld, Zeit und Nerven zu sparen. Jede Sendung hat zudem einen Schwerpunkt zu einem wichtigen Verbraucherthema.

21.15 Uhr: „Das kannst du dir sparen“
Familie Tospann aus der Nähe von Braunschweig hat einen ganz bescheidenen Traum: Sie möchte endlich einmal in den Urlaub fahren ? doch das Geld ist knapp, obwohl der Vater als Freiberufler ein solides Einkommen mit nach Hause bringt. Hohe Energiekosten, horrende Versicherungsbeiträge und unkontrollierte Kosten für Konsumausgaben sorgen für Ebbe in der Haushaltskasse. Sparcoach Markus Hübner weiß, wie sich eine Menge einsparen lässt: Muss das tägliche Wannenbad wirklich sein? Braucht die Familie wirklich die Tiefkühltruhe, die halb leer ist? Muss der PC der Kinder wirklich den ganzen Tag in Betrieb sein? Und welche der vielen Versicherungen der Familie ist wirklich sinnvoll? Eine Sendung für alle, die am Ende des Geldes immer noch ein bisschen Monat übrig haben.
Dienstag, 13. Oktober

21.45 Uhr: Hafen in der Krise – Hamburg bedroht von Wirtschaftsflaute
Die Schifffahrt im Hamburger Hafen kannte nur eine Richtung: Stets ging es steil nach oben, es folgt Rekordjahr auf Rekordjahr. Seit dem Herbst 2008 jedoch ist alles anders. Mit voller Wucht traf die weltweite Wirtschaftskrise die maritime Wirtschaft der Hansestadt Hamburg. Der Umschlag auf den Containerterminals ist dramatisch eingebrochen, Reedereien verzeichnen Frachtraten auf historischen Tiefständen. Investitionen werden ausgesetzt, Schiffbauaufträge storniert. In der NDR Dokumentation lassen Wirtschaftskapitäne und Seeleute, Trucker und Hafenarbeiter Einblick in ihre schwierige Situation zu. Der Autor Veit Bentlage zeigt direkt, wie tief der Hamburger Hafen in der Krise steckt und wie sehr das komplexe Zusammenspiel der Kräfte an der Kaikante ins Stocken geraten ist. Das Fazit ist eindeutig: Die Krise hat den Hafen voll im Griff.

22.30 Uhr: „Weltbilder“
Themen u. a.:
Albanien: Welche Krise? Albanien boomt
Dubai ? Boomtown in der Krise

Mittwoch, 14. Oktober

22.35 Uhr: „Die Reportage: Was heißt hier Krise?“
Wie ergeht es jenen, die die große Weltwirtschaftskrise am eigenen Leib zu spüren bekommen? NDR Autor Christian Jentzsch hat für seine Reportage „Was heißt hier Krise? ? Alltag in harten Zeiten“ zwei Männer in Bremerhaven begleitet, die ihre Arbeit verloren haben. Er zeigt ihre Familien, ihre Überlebensstrategien und einen Alltag, den die Krise völlig umgekrempelt hat.

23.05 Uhr: „Zapp“
Das Medienmagazin mit Inka Schneider
„Zapp“ untersucht, wie die Wirtschafts-Krise von den Medien und in den Medien bewältigt wurde.

Donnerstag, 15. Oktober

23.15 Uhr: „extra 3 Spezial: Wirtschaftskrise mal lustig“
Zum einjährigen Jubiläum der Finanzkrise präsentiert das NDR Satiremagazin „extra 3“ die schrägsten, skurrilsten und skandalösesten Filme zu Hypo Real Estate, Lehman und Co. Moderator Tobias Schlegl macht sich im Frankfurter Bankenviertel auf die Spur von Bankern, Managern und Politikern. Was war der größte Irrsinn der Abwrackprämie, wie funktioniert eigentlich das Spiel „Bankenkrise“ und wann kommt endlich der nächste Skandal der HSH Nordbank?

Neben diesen Einzelsendungen geht vom 12. bis zum 15. Oktober das Magazin „DAS!“ täglich um 18.45 Uhr auf den Wirtschaftsschwerpunkt ein. Auch die Landesprogramme „Niedersachsen 19.30 das Magazin“, „Nordmagazin“, „Schleswig-Holstein Magazin“ und „Hamburg Journal“ informieren täglich um 19.30 Uhr besonders unter diesem Aspekt.

NDR Presse und Information
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Das Maß der Dinge: Widmann Metalltechnik neu aufgestellt

Bruchsal (pressrelations) –

Das Maß der Dinge: Widmann Metalltechnik neu aufgestellt

Wurmberg, 8. Oktober 2009 – Einer der ersten Investoren im neuen Gewerbegebiet ?Dachstein? in Wurmberg bei Pforzheim ist die Widmann Metalltechnik GmbH. Mit einer Investition von ca. 3,5 Mio Euro verlagerte das ortsansässige Blechverarbeitungs-Unternehmen im 50. Jahr seines Bestehens den größten Teil der Produktion und die Verwaltung in einen attraktiven Neubau. Widmann produziert Baugruppen und Komponenten aus Blech im Auftrag. Eine besondere Stärke ist die Verarbeitung von Edelstahl. Geschäftsführer Bernd Widmann: „Die steigenden Ansprüche unserer Kunden und der immer größer werdende Maschinenpark veranlassten uns zu der Erweiterung.“

Dem Unternehmen stehen jetzt 2.500 m² Produktionsfläche zur Verfügung, davon 1.300 m² am neuen Standort. In den exklusiv gestalteten Büroräumen mit mehr als 650 m² Fläche finden Konstruktion und Administration eine freundliche, anregende Arbeitsumgebung.

Bernd Widmann genießt mit seiner 25-köpfigen Belegschaft einen sehr guten Ruf in der Branche und pflegt zu vielen namhaften Unternehmen schon seit Jahren eine freundschaftliche Partnerschaft. Zu den Kunden zählen Hersteller für Fertigungsanlagen für Halbleiterprodukte, Automobil Zulieferer und etliche Unternehmen des Maschinenbaus in der Region. Sie alle schätzen das konstruktive Know-how, die handwerkliche Qualität und die Flexibilität des engagierten Blechverarbeiters aus Wurmberg.

Das Widmann-Team kann stolz sein auf das bisher Erreichte. „Unser neuer Slogan lautet ?Das Maß der Dinge?. Mir ist klar, dass wir damit die Latte ziemlich hoch legen, aber wir haben uns vorgenommen, noch besser zu werden“, erläutert Bernd Widmann seinen neuen, selbstbewussten Auftritt. Auch im Vertrieb setzt Widmann neue Akzente, um zukunftsgerichtete Märkte zu erschließen, wie Medizintechnik, Lebensmitteltechnik, neue Energien, Entsorgung/Abwasser/Recycling, Galvanik und Landmaschinen.

Ansprechpartner:
Bernd Widmann
b.widmann@widmann-metalltechnik.de
www.widmann-metalltechnik.de
Telefon: +49 (0) 7044 915 67 10
Telefax: +49 (0) 7044 915 67 50

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10,4% mehr Unternehmensinsolvenzen im Juli 2009

Wiesbaden (pressrelations) –

10,4% mehr Unternehmensinsolvenzen im Juli 2009

Wiesbaden – Im Juli 2009 haben die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 3 046 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Damit nahmen die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland um 10,4% gegenüber Juli 2008 zu. Die Verbraucherinsolvenzen lagen im Juli 2009 mit 9 568 Fällen um 7,3% höher als im Juli des Vorjahres. Zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern und Nachlässen wurden insgesamt 15 187 Insolvenzen registriert, das waren 7,6% mehr als im Juli 2008.

Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für den Juli 2009 auf 3,9 Milliarden Euro gegenüber 2,5 Milliarden Euro im Juli des Vorjahres.

Von Januar bis Juli 2009 wurden 19 188 Insolvenzen von Unternehmen sowie 57 852 Insolvenzen von Verbrauchern gemeldet. Insgesamt registrierten die Gerichte in diesem Zeitraum 94 033 Insolvenzen. Ein Vergleich dieser Zahlen mit den Angaben für den Vorjahreszeitraum würde die tatsächliche Entwicklung nicht korrekt widerspiegeln, da von nordrhein-westfälischen Gerichten im ersten Quartal 2008 Insolvenzfälle des Jahres 2007 nachgemeldet wurden. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre lässt sich aber die Entwicklung für Deutschland insgesamt auch anhand der Ergebnisse der übrigen 15 Bundesländer darstellen. Ohne Nordrhein-Westfalen stieg von Januar bis Juli 2009 die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um 15,3%, die Verbraucherinsolvenzen nahmen dagegen um 1,3% ab. Die Gesamtzahl der Insolvenzen lag in den Monaten Januar bis Juli 2009 um 2,0% höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Weitere Ergebnisse und methodische Hinweise finden Sie in der Fachserie 2, Reihe 4.1, die kostenlos im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen , Suchwort: „Insolvenzen“ abrufbar ist.

Eine Tabelle und eine methodische Kurzbeschreibung sowie weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Michael Ziebach,
Telefon: (0611) 75-2811,
E-Mail: gewerbeanzeigen-insolvenzen@destatis.de

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Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im August 2009: Preisbereinigt ? 16,4% zum Vorjahr

Wiesbaden (pressrelations) –

Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im August 2009: Preisbereinigt 16,4% zum Vorjahr

Wiesbaden – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ging der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe nach vorläufigen Angaben im August 2009 arbeitstäglich- und preisbereinigt um 16,4% gegenüber August 2008 zurück (nach revidiert – 16,7% im Juli 2009). Der Inlandsumsatz verringerte sich im Vergleichszeitraum um 14,7%, die Erlöse mit ausländischen Abnehmern nahmen um 18,5% ab. Dabei lagen der Umsatz mit den Ländern der Eurozone um 18,7% und der Absatz in das übrige Ausland um 18,3% unter dem Vorjahresniveau.

Innerhalb der umsatzmäßig wichtigsten Wirtschaftszweige sank im August 2009 im Maschinenbau der preisbereinigte Umsatz mit 33,6% am stärksten gegenüber dem Vorjahresmonat. Dabei verringerte sich der Inlandsumsatz um 36,5% und das Geschäft mit ausländischen Abnehmern um 31,3%. Die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen verzeichneten ein Minus von 26,2%. Bei den Herstellern von Kraftwagen und Kraftwagenteilen ging der Umsatz im August 2009 mit – 14,6% nicht mehr so stark zurück, wie in den Vormonaten (Juli: – 20,6%, Juni: – 20,2%). Der Inlandsumsatz lag hier im August 2009 um 12,1% und der Auslandsumsatz um 16,1% unter dem Vorjahresniveau.

Im Vergleich zum Vormonat stieg der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im August 2009 saison- und arbeitstäglich bereinigt insgesamt um 2,6% (nach revidiert – 0,5% im Juli 2009). Das Geschäft mit inländischen Abnehmern nahm zum Vormonat um 2,2% zu; der Auslandsumsatz verzeichnete eine Zunahme um 3,2%. Innerhalb des Auslandsgeschäfts erhöhte sich der Absatz in die Eurozone um 3,6%, in das restliche Ausland um 2,9%.

Kumuliert von Januar bis August 2009 lag das (arbeitstäglich bereinigte) Umsatzvolumen im Verarbeitenden Gewerbe um 19,9% unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums; dabei verringerten sich das Inlandsgeschäft um 16,1% und der Auslandsumsatz um insgesamt 24,2%.

Die Veränderungsraten basieren auf dem Umsatz-Volumenindex für das Verarbeitende Gewerbe (fachliche Betriebsteile; 2005 = 100). Die saison- und arbeitstägliche Bereinigung erfolgt mit dem Verfahren Census X-12-ARIMA.

Weitere Auskünfte gibt:
Peter Mehlhorn,
Telefon: (0611) 75-2806,
E-Mail: auftragseingangsindex@destatis.de

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