Der ‚xplace Rezeptberater‘ hält Einzug in die Hauptstadt

Göttingen (pressrelations) –

Der ‚xplace Rezeptberater‘ hält Einzug in die Hauptstadt

Berlin / Göttingen – Ab sofort können sich die Kunden der Edeka Reichelt-Supermärkte in Berlin mitten in der Lebensmittelabteilung von interessanten Rezepten inspirieren lassen. Möglich machen dies die interaktiven Rezeptberater von xplace, die künftig in drei Filialen der Supermarktkette zum Einsatz kommen. Dort können sich die Verbraucher direkt im Obst- und Gemüsebereich sowie an der Käse-, Fleisch- und Fischtheke per Touchscreen darüber informieren, welche interessanten Gerichte sie mit den vor Ort erhältlichen Zutaten ‚zaubern‘ können.

Die Kunden wählen aus verschiedenen Kategorien einfach die gewünschten Rezepte aus. Diese können sie dann im Anschluss samt Zutatenliste über den integrierten Drucker des ‚xplace Rezeptberaters‘ für ihren Einkauf im Markt ausdrucken. Auch eine Stichwortsuche nach einzelnen Zutaten ist möglich. In den Edeka Reichelt-Supermärkten in Mitte, Wilmersdorf und Schargendorf stehen hierfür insgesamt acht Rezeptberater zur Verfügung.

‚Uns haben die Möglichkeiten des Rezeptberaters zur direkten Kundenansprache sofort überzeugt‘, sagt Wolfgang Schulz, Vertriebsleiter E Reichelt. ‚Die hohe Qualität der gebotenen Informationen und die Benutzerfreundlichkeit der Terminals unterstützen unsere Mitarbeiter bei der Kundenbetreuung und liefern eine solide Basis zur Kundenbindung.‘

Mit dem Rezeptberater hat xplace das erste Informations-Terminal für den kompletten Food-Bereich auf den Markt gebracht. ‚Wir freuen uns, dass wir mit unserem Rezeptberater nun auch die Hauptstadt erobern konnten‘, so Michael Volland, Geschäftsführer der xplace GmbH. ‚Derzeit stehen wir mit weiteren Verbrauchermärkten im intensiven Gespräch, so dass unser Rezeptberater bald deutschlandweit zum Einsatz kommen wird.‘

Seit Markteintritt des ‚ xplace Rezeptberaters‘ im Juli wurden bereits über 50 Geräte in Niedersachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Hamburg, Hessen, dem Saarland und Nordrhein-Westfalen installiert. Zudem belegt seit Kurzem eine Studie der Georg-August-Universität Göttingen, dass Kunden in Verbrauchermärkten von dem Angebot des Rezeptberaters begeistert sind und dessen Rezeptideen in ihr Einkaufsverhalten integrieren.

Weitere Informationen unter www.xplace.de

Über die xplace GmbH

Die xplace GmbH mit Sitz in Göttingen ist Spezialist für interaktive Kundeninformationssysteme im Handel. Mit den eigens entwickelten Softwareplattformen bietet das Unternehmen ein vielseitiges Informationssystem an, das auf digitalen Werbedisplays und so genannten Kioskterminals zum Einsatz kommt. Am Touchscreen können sich Verbraucher ausführlich über Musik-CDs, Film-DVDs, Computerspiele und Hörbücher sowie über zahlreiche andere Warengruppen aus dem Food- und Non-Food-Bereich (wie Handytarife, Druckerpatronen, Mobiltelefone, Wein oder Spirituosen) informieren.

Neben Soft- und Hardware liefert und pflegt das Unternehmen auch die digitalen Inhalte. Als Mitglied der Pironet NDH-Gruppe kooperiert die xplace GmbH mit zahlreichen mittelständischen Technologieanbietern aus den Bereichen Couponing und Business Intelligence. Die xplace GmbH ging 2008 aus den 2002/2003 gegründeten Gesellschaften Advertools und Advertimes hervor und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Neben dem Stammsitz in Göttingen ist das Unternehmen durch Vertriebspartnerschaften in zahlreichen europäischen Ländern vertreten.

Internet: www.xplace.de

Presse-Kontakt:
xplace GmbH
Julia Schilling
Hospitalstraße 7
37073 Göttingen
Tel: +49.551.4 88 79 84 31
Fax +49.551.4 88 79 84 06
E-Mail schilling@xplace.de

Presseagentur:
PRESSEDESK
Tel. 030/275 722 69
E-Mail: xplace@pressedesk.de

Weiterlesen

Wenn Kunden dem Verkäufer die kalte Schulter zeigen …

Göttingen (pressrelations) –

Wenn Kunden dem Verkäufer die kalte Schulter zeigen …

… dann haben die gängigen Verkaufstechniken mal wieder versagt. Tricksereien, Druck, Manipulation und 0815-Verkaufsgespräche erzeugen vor allem eins: Ablehnung und Misstrauen. Auch Argumente-Beschuss und übliche Präsentationen helfen nicht weiter. Anne M. Schüller, Expertin für Loyalitätsmarketing, sagt: „Was vielfach fehlt, sind Problemlösungskompetenz und der Menschenfaktor. Die Kunden haben sich gewandelt und deshalb sind neues Verkaufswissen und jede Menge verkäuferisches Fingerspitzengefühl gefragt.“ All das kann man in ihrem aktuellen Buch nachlesen: Sie verknüpft neueste Erkenntnisse aus Psychologie und Neuromarketing mit bewährten Verkaufstechniken. Herausgekommen ist ein bemerkenswertes Ideenbuch für intelligente Verkaufsgespräche.

Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind ? nicht zuletzt durch das Web 2.0 ? informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.

Um also heute im Verkauf ausgezeichnete Ergebnisse zu erzielen

– gilt es, ganz tief in das menschliche Gehirn vorzudringen, um zu ergründen, wie Kunden ticken und wie man sie zum Kaufen-wollen bringen kann ? denn zwingen lassen sie sich nicht. Nur wer versteht, wie unser Gehirn funktioniert, kann garantiert erfolgreich sein.
– muss man wissen, warum welche Verkaufstechniken bei welchen Kunden funktionieren und wie man dies Schritt für Schritt zu einem dann von Erfolg gekrönten Verkaufsgespräch zusammensetzt.

In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.

Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken ? auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge ? für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.

Anne M. Schüller
Erfolgreich verhandeln ? erfolgreich verkaufen
Wie Sie Menschen und Märkte gewinnen
224 Seiten, zahlreiche Abbildungen

24,80 Eur[D] / 25,60 Eur[A] / 37,90 CHF UVP
ISBN-13: 978-3-938358-95-5
Oktober 2009

Im Web: http://www.businessvillage.de/eb-802_Erfolgreich-verhandeln–Erfolgreich-verkaufen.html
Cover-300 DPI: http://www.businessvillage.de/cover-802

Die Autorin
Anne M. Schüller ist Diplom-Betriebswirtin und gilt als führende Expertin für Loyalitätsmarketing im deutschsprachigen Raum. Sie ist als Management Consultant, Keynote-Rednerin, Hochschuldozentin und Trainerin tätig. Sie hat sieben Business-Erfolgsbücher geschrieben und gehört zum Kreis der ?Excellent Speakers?.

Über BusinessVillage
BusinessVillage, Bücher die Spaß machen. Prägnant und praxisorientiert kann sich der Leser ohne viel Aufwand schnell in neue Aufgabengebiete einarbeiten. Von Marketing Vertrieb über Public Relations Unternehmenskommunikation bis hin zum Themenspektrum Erfolg Karriere finden Angestellte, Manager und Freelancer aktuelles Know-how renommierter Experten.

Presseanfragen
Sie haben Interesse an Fachbeiträgen oder Interviews mit unseren Autoren? Gerne stellen wir Ihnen einen Kontakt her. Auf Anfrage erhalten Sie auch Besprechungsexemplare, Produktabbildungen und Textauszüge.

BusinessVillage GmbH
Reinhäuser Landstraße 22
37083 Göttingen
E-Mail: redaktion@businessvillage.de
Tel: +49 (551) 20 99 104
Fax: +49 (551) 20 99 105

Weiterlesen

52 Jahre Contergan – Countdown des Unrechts / Mahnwache vor Grünenthal

Köln (pressrelations) –

52 Jahre Contergan – Countdown des Unrechts / Mahnwache vor GrünenthalPresseerklärung

Was bedeuten 52 Jahre Contergan?

52 Jahre Contergan bedeuten:

Rücksichtslose Verbreitung und gewinnsüchtiger Weiterverkauf des ungeprüften Medikaments Contergan durch den verstorbenen Grünenthal-Patriarchen Hermann Wirtz.

52 Jahre Contergan bedeuten:

Weltweit 10.000 Schadensfälle, deutschlandweit 7000 Schadensfälle und 4000 Verstorbene.

52 Jahre Contergan bedeuten:

In Deutschland Ursprungsschäden von 5 Milliarden Euro, Folgeschäden von 3 Milliarden Euro.

52 Jahre Contergan bedeuten:

Systematische Entrechtung und Enteignung der deutschen Conterganopfer hinsichtlich ihrer Schadensersatzansprüche durch die Herren Dr. Hermann Wirtz, Michael Wirtz, Dr. Franz Wirtz und Dr. Andreas Wirtz.

52 Jahre Contergan bedeuten:

Wohlstand der Herren Dr. Hermann Wirtz, Michael Wirtz, Dr. Franz Wirtz und Dr. Andreas Wirtz auf Kosten der Conterganopfer und der Allgemeinheit.

52 Jahre Contergan bedeuten:

Jahrzehntelange Lügen und Manipulation der Medien bezüglich der Conterganhistorie durch die Herren Dr. Hermann Wirtz, Michael Wirtz, Dr. Franz Wirtz und Dr. Andreas Wirtz.

52 Jahre Contergan bedeuten:

Jahrzehntelange Verfolgung derjenigen, die sich für die Rechte der Conterganopfer eingesetzt haben, durch die Herren Dr. Hermann Wirtz, Michael Wirtz, Dr. Franz Wirtz, und Dr. Andreas Wirtz.

52 Jahre Contergan bedeuten:

Jahrzehntelange Inschutznahme der Herren Dr. Hermann Wirtz, Michael Wirtz, Dr. Franz Wirtz und Dr. Andreas Wirtz durch die jeweilige Bundesregierung zur Verhinderung einer von der Familie Wirtz zu zahlenden Entschädigung, die den Gesamtschaden ausgleicht.

Countdown des Unrechts

Ab heute zählen wir die Jahre dieses Unrechts.

Ab heute kommen wir jedes Jahr wieder, solange dieses Unrecht anhält.

Ab heute werden wir zu jeder Gelegenheit, bei jeder Kampagne, bei jeder noch so kleinen Aktion die Verantwortlichen für dieses Unrecht öffentlich mit ihrem Namen benennen.

Ab heute werden wir jedes Jahr nicht nur symbolisch unsere Toten zu Grabe tragen, sondern auch die Produkte des Wirtz-Konsortiums.

Denn wir wissen, dass die rechtschaffenen Bürger dieses Landes diese Produkte nicht mehr kaufen werden.

Denn es sind Produkte, an denen das Blut unserer Toten klebt, an denen in endlosen Nächten die Tränen unserer Mütter und Väter vergossen wurden, an denen die Angst und Verzweiflung derer von uns geheftet ist, die den Freitod wählten oder die durch den endgültigen Verlust ihres Lebensmutes in Apathie und Einsamkeit verharren.
Aufforderung

Wir fordern die Herren Dr. Hermann Wirtz, Michael Wirtz, Dr. Franz Wirtz und Dr. Andreas Wirtz auf:

Bezahlen Sie Ihre Schuld!

Ersetzen Sie den Gesamtschaden von 8 Milliarden Euro!

Jeder normale Schuldner, der seine Schuld nicht begleichen kann, muss einen Kredit aufnehmen.

Das Wirtz-Konsortium muss nicht untergehen.

Geben Sie sämtliche Vertriebswege von thalidomidhaltigen Präparaten bekannt, damit sich die Opfer in anderen Ländern als Thalidomidopfer anerkennen lassen können.

Wir fordern die amerikanische Firma Johnson Johnson dazu auf:

Zahlen Sie den Kaufpreis aus dem geplanten Verkauf der Firma Grünenthal GmbH als 1. Rate der Schadensersatzschuld der Familie Wirtz direkt an die Conterganopfer.

Die Stadt Stolberg bei Aachen fordern wir auf:

Errichten Sie zur Erinnerung an die lebenden Opfer und die vielen Toten durch Contergan eine Gedenktafel.

Die neugewählte Bundesregierung fordern wir auf:

Unterlassen Sie die bisherige Kumpanei mit der Familie Wirtz. Wir wissen, dass sich Herr Dr. Helmut Kohl bei seiner Spendensammlung von Herrn Michael Wirtz 250.000 DM spenden ließ und Frau Dr. Angela Merkel über Herrn Michael Wirtz den Karlspreis erhielt.

Lassen Sie die Steuern zahlende Allgemeinheit nicht mehr in Form von Renten und Sozialleistungen für den angerichteten Schaden der Familie Wirtz aufkommen. Die dafür aufgebrachten Mittel der öffentlichen Hand sollten behinderten Menschen ohne Schadensverursacher zugute kommen.

Enteignen Sie für das Allgemeinwohl per Gesetz die Familie Wirtz zu Gunsten der Conterganopfer. Wenn es 1972 durch das Conterganstiftungsgesetz möglich war, die Conterganopfer – angeblich zum Allgemeinwohl – hinsichtlich ihrer Schadensersatzansprüche zu enteignen, wird der gesetzlichen Errichtung einer neuen Conterganstiftung aus dem Wirtz-Konsortium wohl nichts entgegenstehen.

Jeder, der dann beispielsweise Dalli-Waschmittel kaufen würde, wüsste, dass er etwas Gutes tut, und die Arbeitsplätze des Wirtz-Konsortiums blieben erhalten.

Geben Sie der Familie Wirtz einen zinsgünstigen Kredit und eine Bürgschaft, falls die Familie Wirtz von sich aus den Gesamtschaden von 8 Milliarden Euro ersetzen möchte und dazu nicht in der Lage ist.

Auch in diesem Falle könnten die Arbeitsplätze erhalten bleiben.

Nehmen Sie in Ihrem Koalitionsvertrag auf, dass Sie es als Ihre Aufgabe ansehen, die restlose Aufklärung und Aufarbeitung des Conterganskandals sowie den Ersatz des Gesamtschadens mit uns umzusetzen.

Schaffen Sie verbesserte Lebensbedingungen für alle behinderten Menschen in unserem Land. Die Not der Conterganopfer rührt nicht zuletzt daher, dass sie wegen ihrer Schadensersatzenteignung auf die entwürdigenden Bedingungen des sozialen Netzes angewiesen sind.

Der private und alleinige Ersatz des Gesamtschadens der Conterganopfer von 8 Milliarden Euro durch die Familie Wirtz sollte mit einer deutlichen Verbesserung der Lebensumstände behinderter Menschen durch die Politik einhergehen.

Kontakt:
BCG BRD Dachverband
Andreas Meyer
bcg-brd-dachverband@gmx.de

Weiterlesen

Air Berlin: Erfolgreicher Abschluss der Cockpit-Tarifverhandlungen

(pressrelations) –

Air Berlin: Erfolgreicher Abschluss der Cockpit-Tarifverhandlungen

Die Geschäftsführungen von Air Berlin und LTU haben mit der Vereinigung Cockpit (VC) einen Abschluss der Tarifverhandlungen für das Cockpitpersonal erzielt.

Der neue Vergütungstarifvertrag für das Cockpitpersonal von LTU und Air Berlin beinhaltet eine monatliche Stundengarantie von 68 Blockstunden rückwirkend zum 1.1.2009 bzw. 69 Blockstunden ab dem 1.1.2010. Zudem wurden bei beiden Unternehmen betriebsbedingte Kündigungen bis zum 31.12.2010 ausgeschlossen. Im Gegenzug einigten sich die Tarifparteien auf eine Nullrunde bei den linearen Vergütungssteigerungen bis Ende 2010. Weitere Punkte sind eine Besitzstandswahrung für das LTU-Cockpitpersonal, ein Sonderstufensprung für Copiloten der Air Berlin in der Gehaltstabelle und die Einführung einer Sektorenzulage. Darüber hinaus wird über eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge für das Air Berlin-Cockpit verhandelt.

„Mit diesem Tarifabschluss konnte ein sehr verantwortungsvolles Ergebnis erreicht werden“, sagte Christoph Debus, Chief Commercial Officer Air Berlin. „Denn angesichts der schwersten Krise der Luftfahrtindustrie seit Langem gibt dieser Kompromiss den Mitarbeitern durch Kündigungsschutz und Stundengarantie ein hohes Maß an Arbeitsplatz- und Einkommenssicherheit. Gleichzeitig tragen die Mitarbeiter durch die Nullrunde aktiv zur weiteren Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Air Berlin-Gruppe bei.“

Die Laufzeit der Tarifverträge endet am 31.12.2010. Der Tarifabschluss steht unter Vorbehalt der Erklärungsfrist bis zum 13.11.2009 und der offiziellen Urabstimmung der Vereinigung Cockpit.

Pressekontakt:
Hans-Christoph Noack
Director of Corporate Communications Air Berlin
Tel.: +49 30 3434 1500
Fax: +49 30 3434 1509
Mail: abpresse@airberlin.com

Weiterlesen

IBM macht Azubis fit für den Berufsalltag

Stuttgart (pressrelations) –

IBM macht Azubis fit für den Berufsalltag

Auszubildende am Berufsbildungszentrum Halberg in Saarbrücken lernen Umgang mit Unternehmens-IT

Stuttgart – 02 Okt 2009:
Auszubildende aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik des Kaufmännischen Berufsbildungszentrums Halberg können sich ab sofort in der Ausbildung noch besser auf ihren Berufsalltag vorbereiten. Heute übergab IBM der Schule ein IBM Servermodell, das auch viele mittelständische Unternehmen als grundlegende IT-Infrastruktur nutzen. Damit unterstützt IBM die praxisorientierte Ausbildung von Wirtschaftsinformatikern und IT-Systemkaufleuten in der Region.

Durch die Bereitstellung des Servers ? ein IBM Power Systems Server mit entsprechender Software ? kann der Lehrplan noch praxisorientierter gestaltet werden. Vor allem mittelständische Unternehmen betreiben darüber viele Programme zur Verwaltung von Unternehmensabläufen und Datenbankenservern.

Die Auszubildenden können den Umgang mit Hardware und Software, die sie in ihrem späteren Berufsleben brauchen, erlernen und sich dafür zertifizieren lassen. Die vorinstallierte IBM Software kann zusätzlich jederzeit erweitert werden, so dass die Schulen neue Lerninhalte rasch in den Unterricht einbauen können. Damit wirkt die Region Saarbrücken dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegen. Jens Köhler, Leiter des Geschäftsbereichs Mittelstand in der Region bei IBM erklärte: „Die Schüler haben damit die Chance, sich für ihren Berufsstart wichtiges IT-Know how bereits in der Ausbildung zu erwerben. Gerade die hier in der Region ansässigen mittelständischen Unternehmen profitieren vom Fachwissen, das die Auszubildenden mit ins Unternehmen bringen. Sie machen ihre Unternehmen damit leistungsfähiger und erfolgreicher.“

Bisher konnte bereits eine Reihe von Lehrkräften im Umgang mit der IT geschult werden. Auch neun Schüler haben einen ersten Zertifizierungskurs bereits erfolgreich abgeschlossen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass ein IBM Trainer zukünftig Zertifizierungskurse für die Auszubildenden anbietet.

Kontaktinformation

Christian Blum
IBM External Relations
(07034) 15-2287
christian.blum@de.ibm.com

Anja Schöne
IBM External Relations
(07034) 15-1925
anja.schoene@de.ibm.com

Weiterlesen

Porsche steigert Verkaufszahlen in den USA – Mehr Modelle des 911, Boxster und Cayman im September ausgeliefert

Stuttgart (pressrelations) –

Porsche steigert Verkaufszahlen in den USA – Mehr Modelle des 911, Boxster und Cayman im September ausgeliefert

Stuttgart.
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat im September mehr Fahrzeuge verkauft als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Insgesamt wurden 1.581 Einheiten an US-Kunden ausgeliefert, das sind rund acht Prozent mehr als im September 2008. Die aktuellen Zahlen spiegeln das weiterhin relativ niedrige Gesamtniveau des US-Marktes als Folge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise wider.

Dennoch ist es dem Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge gelungen, die Auslieferungen in den USA im Berichtsmonat zu steigern. Positiv entwickelt haben sich die Verkaufszahlen der 911er Baureihe: 720 Carrera wurden an Kunden übergeben, das entspricht einem Plus von 40 Prozent gegenüber September 2008. Noch stärker fiel der Zuwachs bei den Cayman-Modellen aus. Der Mittelmotor-Sportwagen wurde 175 Mal ausgeliefert, das ist eine Steigerung von 140 Prozent. Die Verkäufe der Boxster-Modelle legten um 24 Prozent auf 151 Fahrzeuge zu. Die Cayenne-Baureihe verzeichnete im September lebenszyklus-
bedingt einen Rückgang von 28 Prozent auf 535 Einheiten.

URL: www.porsche.com

Weiterlesen