Wechsel in der Panasonic Deutschland Geschäftsführung
Geschäftsführer Junichiro Kitagawa wechselt zu Panasonic Russland, Stellvertreter Werner Graf rückt an die Spitze
Hamburg, Oktober 2009 ? Zum 1. November 2009 stehen zwei Veränderungen in der Geschäftsführung von Panasonic Deutschland an: Der bisherige Deputy Managing Director Werner Graf wird der neue Geschäftsführer von Panasonic Deutschland. Sein Vorgänger Junichiro Kitagawa geht nach Russland, um dort in der Funktion des Direktors der Russland Division der Panasonic Corporation tätig zu werden. Zusätzlich wurde er zum Geschäftsführer von Panasonic (CIS) OY (PCIS) sowie von Panasonic Russland, Ltd (PRA) ernannt.
Junichiro Kitagawa ist seit April 2007 als Geschäftsführer für Panasonic Deutschland tätig, zuvor hatte er von April 2004 bis März 2007 die stellvertretende Geschäftsführung von Panasonic Marketing Europe (PME) innegehabt. Werner Graf ist seit 1992 bei Panasonic Deutschland beschäftigt. Aufgrund seiner langjährigen Branchenerfahrung, vor allem in den Bereichen Produktmarketing, Kommunikation, Planung und Service, berief ihn das Unternehmen 2005 zum Vertriebs- und Marketing-Direktor CE. Seit April 2007 ist er Stellvertreter von Geschäftsführer Junichiro Kitagawa.
Über Panasonic
Die Panasonic Corporation ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Produktion elektronischer Produkte für eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen im privaten, geschäftlichen und industriellen Bereich. Der in Osaka, Japan, ansässige Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2009) einen konsolidierten Netto-Umsatz von 7,77 Billionen Yen/78,4 Milliarden US-Dollar. Die Aktien des Konzerns sind an den Börsen in Tokio, Osaka, Nagoya und New York (NYSE: PC) notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen und die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.net.
Panasonic Deutschland ? eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH
Winsbergring 15 ? 22525 Hamburg
Pressekontakt: Michael Langbehn ?
Tel: +49 (0)40 8549-2285 Michael.Langbehn@eu.panasonic.com
noris network AG investiert in den Standort Nürnberg: Größtes Green-IT-Rechenzentrum geht 2010 online
Neues Rechenzentrum auf 44 000 m²
Nürnberg, 02. Oktober 2009 ? Die noris network AG errichtet im Süden Nürnbergs unweit der Messe Nürnberg ein neues Rechenzentrum. Für den Betrieb als besonders energieeffizientes Datacenter werden modernste Kühlkonzepte und Verfahren zur Wärmerückgewinnung umgesetzt. 2010 wird der erste Bauabschnitt des dann mit 11 000 Quadratmeter Fläche größten Rechenzentrums Nürnbergs bezugsfertig sein. Es bietet Unternehmenskunden die Auslagerung ihrer IT-Anwendungen nach höchsten Sicherheitsanforderungen.
Die noris network AG expandiert am Heimatstandort Nürnberg: Zum Aufbau eines zusätzlichen Rechenzentrums hat der IT-Outsourcing-Experte ein strategisch günstig gelegenes, 44 000 Quadratmeter großes Areal im Nürnberger Stadtteil Langwasser erworben. „Gerade in der aktuellen Phase der Konjunktur ist es uns wichtig, den Aufschwung nicht nur abzuwarten, sondern aktiv mitzugestalten, indem wir in den Standort Nürnberg investieren“, erklärt Ingo Kraupa, Vorstandsvorsitzender der noris network AG.
Auf der erworbenen Gewerbefläche befinden sich ein 11 000 Quadratmeter großer Hallenkomplex sowie ein 6000 Quadratmeter großes Gebäude für Büro- und Notfallarbeitsplätze. Bis Ende 2010 wird noris network diesen Komplex zu einem Green-IT-Rechenzentrum für den umwelt- und ressourcenschonenden Betrieb mit optimaler Energieeffizienz ausgebaut haben. „Hier können wir dann auch künftige Projekte in gewohnt hoher Qualität nach höchster Sicherheitsstufe und größtmöglicher Verfügbarkeit realisieren. Und unsere Kunden haben damit die Planungssicherheit für zukünftiges Wachstum“, so Ingo Kraupa weiter.
Expansionskurs schafft Arbeitsplätze
Die noris network AG hat ihr Rechenzentrumsangebot in diesem Jahr bereits an zwei Standorten in München erweitert. Mit der Schaffung neuer und redundanter Kapazitäten in Nürnberg wird das renommierte IT-Dienstleistungsunternehmen auch in den kommenden Jahren weiter zulegen. So sucht das Unternehmen aktuell zur Unterstützung der Expansionspläne neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für offene Stellen als Systemadministrator und Elektrotechniker.
Weitere Information finden Sie unter www.noris.de.
noris network AG
Abgestimmt auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen bietet die noris network AG Managed IT-Services bis hin zum IT-Outsourcing in den Bereichen Internet Service Providing (ISP), Virtual Private Network (VPN), Managed Security, Voice over IP (VoIP), Application Hosting, Terminal Services, eCommerce Applications und Storage/Backup. Technologische Basis dieser Services ist eine leistungsfähige IT-Infrastruktur mit noris network-eigenem Hochleistungs-Backbone und mehreren Hochsicherheits-Rechenzentren.
Die noris network AG ist für ihr durchgängiges Informationssicherheits-Management nach ISO/IEC 27001:2005 zertifiziert und trägt die maximale Anzahl von fünf Sternen, die das eco (Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.) im eco Datacenter Star Audit vergeben hat.
1993 gegründet zählt die noris network AG zu den deutschen Pionieren auf dem Gebiet moderner IT-Dienstleistungen und betreut heute neben der TeamBank AG eine ganze Reihe renommierter Firmen wie adidas AG, Augustinum gGmbH, Cortal Consors S.A., FIDUCIA IT AG, Sparda-Datenverarbeitung eG, Puma AG, Touropa u. v. a. m.
Auf den ersten Blick sollte es wohl nur eine gute Nachricht sein, was der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) jüngst auf seiner Homepage veröffentlichte. Dort kann man unter http://www.bankenverband.de/channel/111010/art/2800/index.htmlnachlesen, was jeden am Kapitalmarkt Interessierten freuen sollte. Die Zahl der erfassten Fälle von Beteiligungs- und Kapitalanlagebetrug sei auf dem Rückzug.
Da zeigt sich der BdB, also die Spitzenorganisation deutscher Privatbanken, ganz kundenfreundlich. Unter insgesamt sechs Unterpunkten wird aufgezählt, was Anleger beachten sollten, um sich vor Anlagebetrug zu schützen. Das Meiste was man liest, ist sicherlich richtig und ließe sich auf die Kurzformel bringen „Schalte Deinen gesunden Menschenverstand ein.“ Aber halt, bei einem der Ratschläge liest der überraschte Anlegerschützer zweimal:
„Überzogene Provisionsforderungen sprechen dafür, dass der „Anlagespezialist“ eher den eigenen Gewinn als den Kunden im Sinn hat. Zeigt sich, dass Provisionen verschleiert oder falsch ausgewiesen sind, unbedingt die Finger von der Offerte lassen.“
Als Anwalt, der Kunden großer deutscher Privatbanken gegen diese wegen nicht offengelegter Kickbacks (Provisionen) vertritt, ist man jetzt komplett verwirrt.
Der BdB sieht also den Anlageberater, der seine Kunden nicht transparent über die mit Anlageberatung verbundenen Provisionen aufklärt, in der Nähe zum Anlagebetrüger? Eine an der Höhe von Kickbacks orientierte Empfehlung von ? sonst vielleicht eher nicht im Kundeninteresse liegenden ? Finanzinstrumenten als Betrug durch schadensgleiche Gefährdung des Kundenvermögens? Dem kann man als Vertreter der Bankkunden auf den ersten Blick kaum etwas hinzufügen.
Nachdem sich deutschen Privatbanken jahrelang durch alle Instanzen gegen die Kickback-Rechtsprechung des BGH gewehrt hatten (und wehren) jetzt die Kehrtwende des Spitzenverbands? Ahnt man vielleicht, dass das höchste deutsche Zivilgericht von seiner mittlerweile in vier Urteilen eingeschlagenen Linie nicht mehr abzubringen sein wird?
Eine Anlageberatung als Dienstleistung für den Kunden muss finanziert werden. Zahlt der Kunde nicht direkt ein Honorar, erfolgt die Honorierung wie bislang zumeist über Provisionen des Emittenten. Dies beinhaltet zugleich die Gefahr, dass sich die beratende Bank nicht am Kundeninteresse, sondern daran orientiert, mit welcher Empfehlung sie die höchsten Einnahmen für sich generieren kann. Deswegen fordert der BGH eine Offenlegung der konkreten Höhe der mit der Empfehlung verbundenen Eigeninteressen. Unterbleibt eine solche Offenlegung, setzt sich der Berater dem Vorwurf aus, den Kunden aus finanziellen Eigeninteressen darüber getäuscht zu haben, welches Produkt in seinem Interesse liegt. Dies seitens des BdB klar auszusprechen, dient also in erster Linie dem Erhalt der Provisionsberatung und auch dem Schutz der eigenen Mitglieder.
Allerdings stört den Anlegeranwalt an der Stellungnahme eine Vokabel: Provisionen. Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass der Spitzenverband hier, nachdem die bisherige Positionierung seiner Mitglieder unhaltbar wurde, eine neue Verteidigungsstellung bezieht. Offenbar meint der BdB, ein Anlageberater müsse seine Eigeninteressen an einer ausgesprochenen Empfehlung dann nicht transparent machen, wenn diese nicht aus der Provisionszahlung eines Dritten, sondern beispielsweise aus einer Marge zwischen Ein- und Verkaufspreis oder aus der finanzmathematischen Strukturierung eines Eigenprodukts resultiere.
Sollte dies tatsächlich die Intention hinter der Formulierung sein, zeigt die eigene Stellungnahme des BdB zugleich die Fragwürdigkeit einer solchen Haltung. Für die gefährdeten Vermögensinteressen des Anlegers ist es ohne Belang, auf welchem Weg der für ihn tätige Dienstleister das Entgelt für seine Tätigkeit vereinnahmt. Entscheidend für den Anleger ist nicht, auf welchem Weg, sondern um wie viel er erleichtert wird . Der Dienstleister, der zur Wahrung der Kundeninteressen verpflichtet ist, muss seine Eigeninteressen unabhängig von den Vertriebsstrukturen transparent machen, um sich nicht den vom BdB selbst formulierten Vorwürfen auszusetzen.
– Neugeschäft der GRENKE Gruppe beträgt in den ersten neun Monaten 2009 345,8 Mio. EUR. Deckungsbeitrag (DB) 2 des Neugeschäfts der GRENKE Gruppe erreicht in den ersten neun Monaten 2009 60,2 Mio. EUR und ist mit einer DB2-Marge von 19,4 % (Leasingsparte) nach wie vor auf Rekordniveau
– Fokus weiter auf Profitabilitäts- und Risikosteuerung
Baden-Baden, den 2. Oktober 2009:
Im Verlauf des dritten Quartals hat sich die Entspannung an den Geld- und Kapitalmärkten weiter fortgesetzt und sich insbesondere unsere Refinanzierungssituation nochmals deutlich verbessert. So haben wir neben einer Erhöhung des Einlagevolumens der GRENKE BANK auf 108 Mio. EUR, eine Anleihe in Höhe von 100 Mio. EUR platziert sowie ein viertes ABS-Programm mit einem Programmvolumen von 150 Mio. EUR abgeschlossen und damit die Voraussetzungen für künftiges Wachstum geschaffen.
Im Zusammenhang mit der sich verbessernden konjunkturellen Gesamtsituation haben wir daher im dritten Quartal begonnen, auf Volumenwachstum umzusteuern bei weiterhin hohen DB1 und DB2 Margen. Wie die nach wie vor hohe Zahl der Leasinganfragen zeigt, ist Leasing im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld unverändert nachgefragt. Wir erhielten in den ersten neun Monaten 2009 108.128 Anfragen gegenüber 105.440 im Vorjahr. Im Ausland ist dieser Trend noch deutlicher mit einem Anstieg der Anfragen um 13,7 % gegenüber Vorjahr. In der Entwicklung der Umwandlungsquote (Anfragen in Verträge) zeigt sich unsere Umsteuerung auf mehr Volumenwachstum, die Umwandlungsquote in der GRENKE Gruppe ist gegenüber 39,2 % im ersten Halbjahr 2009 auf 41,3 % im dritten Quartal 2009 gestiegen, im Ausland von 35,3 % auf 40,5 %.
In einzelnen Auslandsmärkten hat sich die Umsteuerung schon bemerkbar gemacht. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 hat sich im dritten Quartal 2009 das Neugeschäftsvolumen in unserem größten Auslandsmarkt Frankreich, sowie in der Schweiz, Italien und Großbritannien entsprechend der Umsteuerung entwickelt und diese Tendenz sollte sich im vierten Quartal beschleunigen. Die Umsteuerung auf Volumenwachstum wirkt sich in den einzelnen Märkten mit unterschiedlicher Zeitverzögerung aus. Dabei werden wir in Anbetracht der nach wie vor vorhandenen gesamtwirtschaftlichen Unsicherheit weiterhin hohen Wert auf überdurchschnittliche Profitabilität legen. Dennoch möchten wir die sich bietenden Wachstumschancen wahrnehmen sofern es die allgemeine Wirtschaftsentwicklung zulässt.
Insgesamt war die Neugeschäftsentwicklung in den ersten 9 Monaten jedoch noch stark durch die restriktive Haltung bezüglich Risiko und Profitabilität während des ersten Halbjahres geprägt. Dies wird auch auf Neun-Monats-Basis 2009 in der Entwicklung der Deckungsbeiträge deutlich. Bei einem Neugeschäftsvolumen der GRENKE Gruppe (inkl. Franchisepartner) – das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände und Factoringvolumen – von 345,8 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2009 (9M-2008: 433,8 Mio. EUR), liegen wir bezogen auf die Leasingsparte beim DB1 (DB1-Marge von 13,7 %) und insbesondere beim DB2 (DB2-Marge von 19,4 %) weiter auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau.
Das internationale Geschäft hat mit einem Anteil von 48,4 % (Vorjahr 47,1 %) zum Neugeschäft der GRENKE Gruppe beigetragen. Bei einem um 18,1 % reduzierten Neugeschäftsvolumen verdeutlicht ein um 4,3 % gestiegener DB2 die sehr positive Entwicklung der Profitabilität im Ausland. Besonders erfreuliche Zuwachsraten erzielten wir unverändert in den Niederlanden; gleiches gilt für den Franchisebereich Leasing, beide gehören volumenmäßig allerdings noch zu unseren kleineren Märkten.
Die DB1-Marge des Leasinggeschäftes der GRENKE Gruppe (Deckungsbeitrag 1 zu Anschaffungswerten) hat in den ersten neun Monaten 2009 mit 13,7 % unsere Zielmarge von 10 % und die Margen des Vorjahres deutlich überschritten und einen Wert von 42,3 Mio. EUR erreicht (9M-2008: 41,9 Mio. EUR – Vergleichszahl Leasinggeschäft). Der entsprechende DB2 beträgt 59,9 Mio. EUR und ist gegenüber dem Vorjahr stabil bei reduziertem Neugeschäftsvolumen (9M-2008: 59,6 Mio. EUR). Damit haben wir auf Neun-Monats-Basis 2009 trotz gestiegener Refinanzierungskosten gemessen am DB2 ein sehr profitables Leasingneugeschäft abgeschlossen.
Entwicklung des Deckungsbeitrags 2 (DB2) in Mio. EUR
Die Ertrags-Marge bezogen auf das Factoringvolumen von 36,8 Mio. EUR betrug 1,86 % (9M-2008: 2,1 %). Diese Marge bezieht sich auf den durchschnittlichen Zeitraum eines Factoring-Geschäftes von ca. 31 Tagen (9M-2008: ca. 32 Tage).
Die GRENKE Gruppe verzeichnete in den ersten neun Monaten 2009 108.128 Leasinganfragen (davon Ausland 64.883), aus denen 43.093 neue Leasingverträge (davon Ausland 23.996) generiert wurden. Der Mittelwert pro Leasingvertragsabschluss lag bei rund 7.172 EUR und hat sich gegenüber dem Vorjahr reduziert (9M-2008: 7.732 EUR).
„Die durch Neujustierung der Unternehmenssteuerung im dritten Quartal positive Entwicklung in den Auslandsmärkten bezogen auf Neugeschäftsvolumen und Deckungsbeiträge auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau zeigen, dass Steuerung und Geschäftsmodell der GRENKE Gruppe auch in einem schwierigen Marktumfeld sehr erfolgreich sind. Die Tendenzumkehr bei der Volumenentwicklung sollte sich im vierten Quartal verstärken. Die dauerhaft positiven Anfragezahlen verdeutlichen, dass die Nachfrage nach Leasingfinanzierungen vorhanden ist.“ erläuterte Dr. Uwe Hack, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Weiter kommentierte er: „Durch die erfolgreiche Anleiheplatzierung im August hat sich unsere diversifizierte Refinanzierungsbasis positiv entwickelt. Wir konnten seit Beginn der Finanzkrise wieder alle Bausteine unserer Finanzierungspalette nutzen und haben zusätzlich durch das Einlagengeschäft der GRENKE BANK profitiert. Neben der Emission von Schuldscheinen und Anleihen haben wir ein weiteres ABS-Programm mit einem Programmvolumen von 150 Mio. EUR abgeschlossen. Unsere Liquiditätsausstattung ist somit weiterhin auf sehr hohem Niveau und wir können die sich bietenden Chancen auf ein profitables Neugeschäftswachstum, die sich u.a. aus der Neupositionierung von Wettbewerbern ergeben, nutzen.“
Den ausführlichen Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2009 wird das Unternehmen am 28. Oktober 2009 veröffentlichen.
(BSOZD.com – News) Berlin. Zu der Forderung des SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier nach einem nationalen Alleingang bei der Regulierung der Finanzmärkte,…
(BSOZD.com – News) Berlin. Zu den neuesten Zahlen zur Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:…
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