CeBIT 2011: oxaion macht Wirtschaftlichkeit für Projektleiter transparent

(pressebox) Ettlingen, 11.01.2011 – Mit einer Neuerung im Projektmanagement kommt der ERP-Hersteller oxaion ag zur CeBIT 2011 (1.-5.3.2011, Hannover, Halle 5, Stand C28): Eine Review-Maske stellt die Wirtschaftlichkeit eines Projektes über seine komplette Struktur auf einen Blick dar. Kosten und Erträge werden in Plan und Ist gegenübergestellt, beginnend bei den detaillierten Projektpositionen über Funktionsblöcke bis zum Gesamtprojekt. Anhand des Fertigstellungsgrads ermittelt oxaion außerdem automatisch die zu erwartenden Gesamtkosten. Die Projektleiter, in aller Regel Ingenieure oder Techniker, können damit ohne Kostenrechnungskenntnisse innerhalb ihres zentralen Software-Tools drohende Fehlentwicklungen frühzeitig erkennen, auf ihren Ursprung zurückverfolgen und gezielt gegensteuern. Mit der Neuerung erhalten die Verantwortlichen das geeignete Werkzeug, um jederzeit und bereits in frühen Stadien die Wirtschaftlichkeit eines Projektes beurteilen zu können.

Dazu mussten die Projektleiter bislang eigene Sichten anlegen, die Hochrechnung der Gesamtkosten auf Basis des Fertigstellungsgrads erfolgte über Formellogik. Mit der Review-Maske dagegen stehen diese Auskünfte jetzt automatisch im eigenen Projekt-Modul zur Verfügung. Die Plan-Kosten für Arbeitsstunden und Material generiert die Software beim Anlegen der einzelnen Projektpositionen sobald entschieden ist, ob eigengefertigt oder fremdbezogen wird bzw. man die Stunden selbst leistet oder von Dritten einkauft. Die Ist-Kosten fließen automatisch aus den verschiedenen Modulen des ERP-Systems ein: Herstellkosten eigengefertigter Teile aus den Rückmeldungen der Fertigung, Bestellungen über die Rechnungsprüfung, geleistete interne Stunden aus der Zeiterfassung und Eingangsrechnungen von Lieferanten aus der Finanzbuchhaltung. Die Kostenhochrechnung für das Gesamtprojekt erstellt die Software jederzeit auf Basis des aktuellen Fertigstellungsgrads. Ausgehend von den einzelnen Positionen werden über die gesamte Projektstruktur die voraussichtlichen Gesamtkosten verdichtet.

Mit Ampelfunktionen weist oxaion frühzeitig auf Abweichungen hin. Wird der Projektleiter auf eine drohende Kostenüberschreitung aufmerksam, kann er entlang der Projektstruktur direkt zu den Positionen navigieren, die diese Abweichungen verursachen. Dort lässt sich dann konkret feststellen, ob mehr Arbeitsstunden angefallen sind als vorgesehen oder Materialen teurer waren als geplant. Damit kann der Verantwortliche gezielte Gegenmaßnahmen einleiten und etwa prüfen, ob eine Baustelle nicht optimal organisiert ist, in Zukunft günstiger beschafft werden sollte oder Nachverhandlungen mit dem Lieferanten zu führen sind.

oxaion auf der CeBIT 2011, Hannover, 1. bis 5. März 2011, Halle 5, Stand C28