ZARO Biotec, bietet seit über 10 Jahren eine chemiefreie Reinigungstechnologie an, damit lässt sich chemiefrei putzen, wischen, waschen und abspülen, aktiver Umweltschutz für jeden Haushalt.
Alpnachstad/Schweiz – Umweltschutz ist auch Gewässerschutz und Wasser ist eine kostbare Ressource, das kann man gut am Beispiel eines Industriestandortes wie Deutschland belegen. Die Menge von rund 700.000 Tonnen verbrauchtem Waschmittel pro Jahr in Deutschland verdeutlicht die enorme Belastung von Flüssen und Gewässern von selbst. Jeder deutsche Bürger verbraucht damit im Durchschnitt min. 7,5 Kilo Waschpulver pro Jahr. Durch Sauberkeit und Hygiene haben sich die Lebensqualität und die Lebenserwartung der Menschen entscheidend verbessert. Mittlerweile können wir zwischen unzähligen von Wasch – und Reinigungsmitteln wählen. Etwa 1.300.000 Tonnen davon werden jährlich in Deutschland an private Haushalte verkauft. All diese Produkte bestehen aus Chemikalien, die zum großen Teil ins Abwasser gelangen.
Bei jeder Anwendung von Wasch- und Reinigungsmitteln gelangen dessen Inhaltsstoffe ins Abwasser. In Deutschland ergeben sich beispielsweise etwa folgende Stoffmengeneinträge aus dem Jahr 2009 (IKW 2009): ca. 194.000 Tonnen Tenside, ca. 32.000 Tonnen Phosphate, ca. 8. 000 Tonnen Duftstoffe, ca. 450 Tonnen optische Aufheller, lassen sich belegen und die Zahlen steigen stetig an. Viele Bestandteile der Wasch- und Reinigungsmittel sind nach wie vor schwer bzw. nur unvollständig abbaubar (z. B. Phosphate, Polycarboxylate, EDTA, optische Aufheller, verschiedene Duftstoffe, einige Konservierungsstoffe).
Die europäische Gesetzeslage
Seit 2005 gelten innerhalb der EU neue Regeln für Wasch- und Reinigungsmittel einschließlich Weichspüler und Waschhilfsmittel (EG-Detergenzienverordnung Nr. 648/2004):
Tenside, die in Wasch – und Reinigungsmitteln vorkommen, müssen heute vollständig biologisch Abbaubar sein. Und damit in den kommunalen Kläranlagen von Mikroorganismen zu Kohlendioxid, Wasser und Mineralsalzen zerlegt werden. Nur für Tenside, die ausschließlich in Produkten für Gewerbe, Industrie und Institutionen, können unter bestimmten Bedingungen Ausnahmen beantragt werden. Ergänzend zur EU-Verordnung gilt das deutsche Wasch- und Reinigungsmittelgesetz von2007. Dieses Gesetz regelt unter anderem die Kriterien für den biologischen Abbau bestimmter Tensid-Arten, die in Produkten enthalten sind, die nicht von der Detergenzienverordnung erfasst werden, das sind z. B. Reinigungsverstärker, reinigende Pflegeprodukte und tensidhaltige Kosmetikartikel. Diese müssen nicht „vollständig“, sondern nur „primär“ biologisch abbaubar sein. Für alle anderen Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln ist eine biologische Abbaubarkeit nicht gesetzlich geregelt. Dabei sind diverse Inhaltsstoffe für die Umwelt besonders problematisch und können auch durch moderne Kläranlagen nicht restlos abgebaut werden. Vorsicht geboten ist vor allem bei Perboraten, da aus denen letztlich Borsalze entstehen. Diese Salze wiederum werden nicht in Kläranlagen zurückgehalten, sind giftig und belasten die Wasser- und Pflanzenwelt. Überflüssige optische Aufheller können die Umwelt langfristig schädigen. Gefährliche Stoffe wie petrochemische Tenside, waschaktive Alkylbenzolsulfonate, oder gentechnisch behandelte Enzyme gelangen über den Klärschlamm auf die Anbaufelder der Landwirte. Dort können diese Schadstoffe die toxische Wirkung von Pestiziden sogar verstärken. Die genannten und bekannten Auswirkungen der Schadstoffe haben immer auch indirekten Einfluss auf unsere Trinkwasserqualität. Oft findet man diese besorgniserregenden Stoffe, zumindest in Spuren, im Trinkwasser wieder. Diese Substanzen kommen aus der Landwirtschaft, der Industrie und natürlich aus unseren Haushalten.
Wer verschmutzt eigentlich die Umwelt
Wir alle, die Masse der Menschheit verschmutzt die Umwelt und belastet die Natur, sei es durch chemische Verbindungen in Wasch- und Reinigungsmitteln, den Energieverbrauch (CO2), oder durch wirtschaftliche Interessen und nach wie vor durch Profitgier, so Robert Zach von ZARO Biotec in der Schweiz http://www.zarobiotec.com. Wir die Menschen sind der Hauptverursacher all der Umweltprobleme und nur wir die Verursacher können diese Situation ändern. Wenn wir im Kleinen beginnen, Schritt für Schritt die chemischen Belastungen abzubauen, dann werden wir dauerhaft im Großen etwas verändern, denn aktiver Umweltschutz ist möglich. Das „Wie“ ist für den Produktentwickler sehr einfach, wir verwenden im Haushalt anstatt 100% chemischer Wasch- und Reinigungsmittel nur noch max. 20%, hunderttausende Haushalte machen das bereits. Die Grundlage dazu ist eine Innovation aus der Quantenphysik, das unter den Produktnamen „Cleanergizer“, „H²O-Watertransformer“ und „eClypsi“ seit 2003 für glänzende, chemiefreie Sauberkeit sorgt. Würden alle Menschen auf diesem Planeten damit reinigen und nur noch 20% Chemie verwenden, würden wir die Umweltbelastung massiv verringern, meint dazu der Querdenker und Unternehmer, der sich als effektiver Umweltschützer bezeichnet.
Chemiefrei reinigen, geht das überhaupt?
Ja das geht ganz einfach, man braucht Leitungswasser und einen biologischen Wasserwandlern in diesem Fall einen Kunststoff der physikalische Schwingungsmuster an das Wasser abgibt, dadurch die molekulare Zusammensetzung optimiert und schon geht“s los. Wissenschaftlich erscheint das ganze utopisch und nicht nachvollziehbar, aber die erreichte Sauberkeit spricht für sich. Der Umwelt werden Tonnen von Tensiden und Giften erspart und dem Nutzer viele hundert EURO, denn so ein Wasserwandler kostet in der Regel ca. 35,00EUR und funktioniert jahrelang, die ältesten sind seit 1997 im Einsatz und reinigen immer noch chemiefrei, meint dazu auch Wolfgang Pötzl, der den Onlineshop zu den Produkten betreibt, www.clixa.de. Die Fans der Produkte treffen sich auf Facebook, https://www.facebook.com/zarobiotec dort werden Neuigkeiten gepostet, Ratschläge gegeben und es wird aus der Praxis berichtet. Die Produkte sind jetzt angekommen, meint abschließend der Hersteller, viele aktive Umweltschützer nehmen die chemiefrei Reinigung an, wissenschaftlich beweisbar oder nicht, die Wechselwirkung „Sauberkeit“ beweist sich immer aus sich selbst, sauber ist sauber. (Ende)
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