Seit Jahren können wir beobachten, wie Männer weiblicher werden: Körper & Verhalten weisen vermehrt weibliche Merkmale auf. Dadurch geht die männliche Fruchtbarkeit zurück. Eine Gefahr für unsere Fortpflanzung! Es ist eine Folge von einem Überschuss von weiblichen Hormonen. Diese werden ganz legal über unsere Nahrung aufgenommen vor Allem durch endokrine Disruptoren (chemische Hormone). Doch sind sie nicht nur für eine Verweiblichung verantwortlich, denn auch Krankheiten können begünstigt werden (Krebs, Diabetes, Parkinson …).
Chemische Hormone sind überall
Chemische Hormone lassen sich in vielen Lebensmitteln und auch Gebrauchsgegenständen finden:
Plastik (Weichmacher)
Fertiggerichte (Konservierungsstoffe)
Obst & Gemüse (Pestizide & Dünger)
Konservendosen (Beschichtungsmittel)
Fleisch (durch Tiernahrung)
Sie können durch Haut, Lunge und Magen aufgenommen werden.
Niemand tut etwas dagegen
Seit dem 7. Juni 2018 gibt es nun eine neue EU-Richtlinie zur Einordnung chemischer Hormone. Diese geht den Experten allerdings (Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie) zu kurz: Es gehe nur darum die Stoffe zu identifizieren, nicht sie zu verbieten. Außerdem gebe es große Schlupflöcher: Schädlingsbekämpfer, die gezielt mit ihrer hormonellen Wirkung arbeiten, gelten nicht als endokrine Disruptoren!!! Die Richtlinie wirkt zudem sehr schlaff, wenn man bedenkt, dass gerade am Mercosur-Abkommen mit südamerikanischen Staaten gebastelt wird. Dadurch würde billiges hormonverseuchtes Fleisch auf den europäischen Markt kommen! Um sich selbst schützen zu können, ist es wichtig sich so gut wie möglich zu informieren und sich somit zu schützen. In „Die Verweiblichung des Mannes“ kann man all diese wichtigen Informationen nachlesen und sein Schicksal selbst in die Hand nehmen.