Frankfurt, 10. Oktober 2013 – Als Reizdarm-Syndrom (colon irritale) bezeichnet man Beschwerden bei denen meist Schmerzen im Bauch, übermäßige Blähungen und Unregelmäßigkeiten beim Stuhlgang über einen längeren Zeitraum einhergehen, ohne dass hierfür eine schulmedizinisch eindeutige Ursache, beispielsweise eine Darmentzündung, vorliegt. Die Sichtweise der zeitgemäßen und traditionellen chinesischen Medizin (TCM) eröffnet hier eine neue Perspektive und bietet erfolgreiche Therapieansätze.
Beim sogenannten Reizdarm-Syndrom berichten Patienten über Schmerzen im Bauch, übermäßige Blähungen und/oder Stuhlunregelmäßigkeiten. Eine Darmentzündung (Colitis) wird im Allgemeinen durch eine genaue Betrachtung der Darmschleimhaut (Endoskopie / Coloskopie) ausgeschlossen. Die Beschwerden sind dennoch real und können das Wohlbefinden des Patienten erheblich beeinträchtigen.
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) hat nicht den Krankheitsbegriff der westlichen Medizin. Begriffe wie Asthma, Gastritis oder Reizdarm bezeichnen für die Chinesen eher Symptome. Unter einer Krankheit versteht die chinesische Medizin dann ein dynamisches Geschehen, das den Organismus immer wieder aus dem Gleichgewicht drängt. Die TCM-Diagnose versucht nun diese – unter den Symptomen wirkende – Dynamik aufzudecken und setzt an den zugrundeliegenden Ursachen an.
Für das Beschwerdebild des Reizdarm-Syndroms kennt die chinesische Medizin mehrere Ursachen wie die sogenannte Mils-QI-Schwäche, Le-Qi-Stagnation und die „Hitze im Herzen“. Die Ursachen lassen durch eine eingehende Anamnese gemäß TCM aufgrund ganz spezieller Ausprägungen der Beschwerden unterscheiden und anschließend gezielt behandeln. Hierbei kommt zumeist eine Kombination aus Akupunktur und individuell auf den Patienten abgestimmter Therapie mit chinesischen Heilkräutern zum Einsatz, mit erstaunlichen Erfolgen, wie die Ärztin Monika Hornbach aus Ihrer Praxis erzählt.
Die Frankfurter Ärztin berichtet von einem 17-jährigen Patienten, der seine hartnäckigen Verdauungsbeschwerden innerhalb von nur 8 Wochen mit Akupunktur und chinesischer Kräutertherapie überwinden konnte. In einem anderen Fall litt eine 30-jährige Patientin seit ihrer Kindheit unter Reizdarm-Syndrom, später kamen mittelschwere Menstruationsbeschwerden hinzu. Auch sie konnte erfolgreich durch eine Behandlung mit den Methoden der chinesischen Medizin geheilt werden.
Eine ausführlichere Darstellung der Fallbeispiele und weitere Informationen zur Behandlung von Reizdarm-Syndrom, Magenschmerzen und Verdauungsbeschwerden mit den Methoden der Chinesischen Medizin und Akupunktur finden Sie unter:
Chinesische Medizin und Akupunktur, Ärztin Monika Hornbach, Frankfurt
Im Rahmen einer ganzheitlichen Medizin bietet die Ärztin Monika Hornbach in der Praxisgemeinschaft Dr. med. Schott / Hornbach in Frankfurt Therapien in zeitgemäßer und traditioneller chinesische Medizin (TCM) an. Infos unter: http://praxis-dr-schott.de/leistungsangebot/chinesische-medizin.html
Frau Hornbach ist eine ausgewiesene Expertin für die zeitgemäße und traditionelle chinesische Medizin und Akupunktur. Sie studierte Medizin in Frankfurt und arbeitete anschließend mehrere Jahre in allgemeinmedizinischer, internistischer und gynäkologischer Tätigkeit, bevor sie zusätzlich eine fundierte Ausbildung in zeitgemäßer wie traditioneller chinesischer Medizin und Akupunktur durchlief. Weiterer Zusatzausbildungen und Vertiefungen folgten, z.B. in der chinesischen Kräutertherapie, und nicht zuletzt sammelte Ärztin Monika Hornbach praktischen Erfahrungen in der Anwendung von Chinesischer Medizin im Ursprungsland China, im Xi Yuan Hospital in Peking. Seit 1998 behandelt Ärztin Monika Hornbach ihre Patienten zunehmend mit den Verfahren der chinesischen Medizin. Ihr Behandlungsschwerpunkt sind chronische und oft komplexe Erkrankungen.
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Die Ärztin Monika Hornbach ist eine ausgewiesene Expertin für die zeitgemäße und traditionelle chinesische Medizin und Akupunktur. Seit 1998 behandelt sie ihre Patienten zunehmend mit den Verfahren der chinesischen Medizin. Ihr Behandlungsschwerpunkt sind chronische und oft komplexe Erkrankungen wie Allergien, Hauterkrankungen und Neurodermitis, Heuschnupfen, Rückenschmerzen, Darmentzündungen, Chronische Infekte oder unerfüllter Kinderwunsch. Die Ärztin Monika Hornbach sieht hierbei die chinesische Medizin nicht als Konkurrenz für die so genannte Schulmedizin, sondern als hervorragende Ergänzung. So eröffnet sie ihren Patienten durch eine ganzheitliche medizinische Zusammenarbeit in der Praxisgemeinschaft Dr. med. Schott / Hornbach in Frankfurt auch fachübergreifend Therapien und Behandlungsmöglichkeiten.
Monika Hornbach studierte Medizin in Frankfurt und arbeitete anschließend mehrere Jahre in allgemeinmedizinischer, internistischer und gynäkologischer Tätigkeit, bevor sie zusätzlich eine fundierte Ausbildung in zeitgemäßer wie traditioneller chinesischer Medizin (TCM) und Akupunktur durchlief. Weiterer Zusatzausbildungen und Vertiefungen folgten, z.B. in der chinesischen Kräutertherapie. Nicht zuletzt sammelte Ärztin Monika Hornbach praktische Erfahrungen in der Anwendung von Chinesischer Medizin im Ursprungsland China, im Xi Yuan Hospital in Peking.
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Praxis für zeitgemäße Chinesische Medizin, TCM und Akupunktur, Ärztin Monika Hornbach, Frankfurt
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