Dämmen mit PU-Schaum-Platten

Reichenberg (pressrelations) –

Dämmen mit PU-Schaum-Platten

Bis Ende 2011 muss die oberste Geschossdecke gedämmt sein

Die Regeln der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) verlangen nicht nur von Bauherren und Modernisierern die Einhaltung bestimmter Spielregeln, um eine hohe Energieeffizienz im Neubau oder einem sanierten Bestandsgebäude zu erreichen. Auch die Besitzer einer älteren Immobilie, die keine Modernisierungsmaßnahmen planen, müssen unter Umständen aktiv werden. So verlangt der Gesetzgeber, dass die oberste begehbare Geschossdecke oder das Dach darüber bis Ende 2011 eine Wärmedämmung erhalten müssen, wenn dies noch nicht der Fall ist.

Schnell und einfach dämmen mit PU-Schaum-Platten

Wenn man den Raum unterm Dachstuhl nicht oder nur als Abstell- oder Trockenraum nutzen will, ist eine Dämmung der obersten Geschossdecke ein einfacher Weg, um die Bedingungen der EnEV zu erfüllen. Ideal dafür geeignet sind Plattenelemente wie beispielsweise Bauder PIR DHW. Sie bestehen aus einer Dämmschicht aus PU-Schaum, die bereits bei einer geringen Stärke für eine sehr hohe Energieeinsparung sorgen. So geht durch die Wärmedämmung des Dachbodens nur wenig Raum verloren. Die PU-Schaum-Platten sind in Stärken von sieben bis 13 Zentimetern verfügbar. Oberseitig sind sie mit einer Holzwerkstoffplatte von einem Zentimeter Stärke beplankt. So ist der Dachboden sofort nach der Verlegung der PU-Schaum-Platten begeh- und belastbar und kann weiter als Abstellraum oder Trockenboden genutzt werden.

Sichere und einfache Verlegung der PU-Schaum-Platten

Dank umlaufender Nut- und Federtechnik gestaltet sich die Verlegung der PU-Schaum-Plattenelemente einfach und kann von versierten Heimwerkern auch in Eigenregie durchgeführt werden. Die Elemente „verzahnen“ sich kraftschlüssig und lassen durch die enge Verbindung keine Wärmelücken zu. Vorteilhaft sind auch das geringe Gewicht und die handlichen Abmessungen der PU-Schaum-Platten von etwa 120 mal 60 Zentimetern. Sie erleichtern den Transport zum Einsatzort, auch wenn es auf der Dachbodentreppe eng zugeht.

Auch die Umwelt freut sich

Wer sein Haus nach oben dicht macht, verbraucht weniger Energie und entlastet die Umwelt. So spart beispielsweise ein Quadratmeter des Dämmstoffs Bauder PIR Plus in einer Stärke von zehn Zentimetern rund 6.350 Kilogramm Kohlendioxid durch die Senkung des Brennstoffverbrauchs für die Heizung ein, wenn man von einer Nutzungsdauer von 50 Jahren ausgeht. Für Rohstoffgewinnung und Herstellung, Transport zur Baustelle und Einbau im Dach werden je Quadratmeter des gleichen Baustoffs nach Herstellerangaben nur etwa 35 Kilogramm CO2 erzeugt. Die Umweltbilanz fällt also klar positiv aus. Unter www.bauder.degibt es weitere Informationen sowie einen Online-Ratgeber für Bauherren und Renovierer.

Mehr Infos zum Thema „Bauen und Wohnen“ auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen.html

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