Das Bundes­mi­ni­ste­ri­um für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­arbeit und Ent­wick­lung teilt mit:

Berlin (pressrelations) –

Das Bundes­mi­ni­ste­ri­um für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­arbeit und Ent­wick­lung teilt mit:

Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz bekundet Trauer und Bei­leid für die Angehörigen der beiden in Afghanistan tot auf­ge­fun­denen Deutschen.

Hans-Jürgen Beerfeltz: „Meine Gedanken gelten in diesen schweren Stunden den Familien der Toten. Ihnen gilt mein tief empfundenes Mitgefühlt. Es handelt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die beiden vermissten Ent­wick­lungs­helfer. Gewissheit wird die gerichtsmedizinische Untersuchung bringen.“

Die beiden Entwicklungshelfer galten seit dem 19. August als vermisst. Sie waren von einem privaten Ausflug in eine Berg­region nahe Kabul nicht zurück­gekehrt. Das Risiko­management der deutschen Entwicklungspolitik hatte private Fahrten für diesen Tag untersagt.

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