Den eigenen Strom mit Photovoltaik Heidelberg produzieren

Neues von Photovoltaik Heidelberg: Solarenergie weiterhin auf dem Vormarsch

Auf dem Gebiet der regenerativen Energien ist die Bundesrepublik Deutschland weltweit einer der führenden Volkswirtschaften. Denn erklärtes Ziel ist es in wenigen Jahren bereits einen Großteil des produzierten Stroms aus regenerativen Energiequellen zu produzieren. Bei der Umsetzung helfen kompetente Partner, wie bspw. Photovoltaik Heidelberg, denn die Errichtung des eigenen Kraftwerks sollte Vertrauenssache sein.

Photovoltaikanlagen gehören mittlerweile zum normalen Erscheinungsbild in unseren Städten. Denn dank der Förderung haben sich immer mehr Hausbesitzer für eine solche Anlage auf dem eigenen Dach entschieden. Und eine solche Anlage ist auch weiterhin sowohl ökologisch, als auch ökonomisch hochinteressant. Im Folgenden sollen die wichtigsten Punkte, die bei der Entscheidung für das eigene Kraftwerk von Bedeutung sein können beschrieben werden.

Die optimalen Voraussetzungen zum Betrieb einer Photovoltaikanlage hat derjenige, dessen Dach eine Ausrichtung von Süd-Ost bis Süd-West aufweist und eine Dachneigung um ca. 35 Grad besitzt. Das bedeutet allerdings nicht, dass Anlagen, die außerhalb dieser Werte liegen unwirtschaftlich sind, lediglich die Energieausbeute wird geringer. Daher empfiehlt sich für alle vorab eine ausführliche Beratung über den zu erwartenden Ertrag der eigenen Anlage, die selbstverständlich durch Photovoltaik Heidelberg gewährleistet ist.

Die Errichtung der Anlage ist in der Regel kein Problem. Dabei wird auf dem Dach eine stabile Unterkonstruktion aufgebracht, die fest mit den Dachsparren verbunden ist. Mit dieser Konstruktion werden die Module im Anschluss verbunden. Die Abdeckung des Daches ist nicht notwendig. Zwar gibt es auch Systeme, die anstelle der Dachziegel eingebaut werden können, solche Systeme empfehlen sich aber nur für Neubauten.

Bei der Auswahl der Module ist in erster Linie für viele der Preis entscheidend. Aber hier sollte der Hausbauer auf Qualität achten. Denn leider gibt es auf dem Anbietermarkt eine Reihe von Herstellern, die sehr günstige Module anbieten, in Punkto Qualität aber Defizite zeigen. Daher sollte man immer nur solche Hersteller auswählen, die eine langfristige Garantiezusage für die Leistungsfähigkeit der eigenen Module anbieten. Leistungsgarantien für 25 Jahre sind dabei durchaus üblich.

Wurde die Anlage dann durch Photovoltaik Heidelberg errichtet, dann muss neben den Modulen noch ein sogenannter Wechselrichter eingebaut werden. Dieser Wechselrichter, der den auf der Anlage erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom wandelt, wird in der Regel im Keller installiert. Der von den Modulen erzeugte Strom wird über einen separaten Stromzähler in das öffentliche Stromnetz eingespeist.

Der Anlagenbetreiber hat zwei Möglichkeiten eine Photovoltaikanlage zu betreiben. Die klassische Variante ist die direkte Einspeisung der gesamten produzierten Strommenge. Dafür zahlt der örtliche Netzbetreiber 20 Jahre die garantierte Einspeisevergütung. Das Jahr der Inbetriebnahme fällt nicht in die Berechnung. Eine alternative Möglichkeit ist die sogenannte Eigennutzung. Dazu wird ein weiterer Zähler installiert, der den Strom misst, der direkt durch den Anlagenbetreiber verbraucht wird. Dabei spart man zum einen die Kosten für den Stromlieferanten und erhält darüber hinaus noch für jede selbstgenutzte kWh ebenfalls für 20 Jahre eine Vergütung. Wird mehr Strom produziert, als abgenommen werden kann, dann wird der überschüssige Strom mit der „normalen“ Einspeisevergütung vergütet, wird in den Nachtstunden Strom vom örtlichen Stromlieferanten abgenommen fällt der normale Strompreis an. Der Vorteil dieses Modells ist, dass Strompreiserhöhungen in den kommenden Jahren die Ersparnis des Anlagenbetreibers deutlich erhöhen und auf diesem Weg die Anlage mit steigendem Strompreis immer rentabler wird.

Auf der Finanzierungsseite gibt es eine Reihe von Banken, die mittlerweile den Photovoltaik-Markt als lukrative Einnahmequelle entdeckt haben. Die häufigsten Finanzierungen werden dabei durch die KfW abgeschlossen, da die Konditionen zum einen ausgesprochen interessant sind, zum anderen auch die Kreditvergabe in aller Regel sehr unkompliziert von Statten geht. Auch hier kann Photovoltaik Heidelberg dem Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Von großem Interesse ist natürlich für den Anlagenbetreiber der Zeitraum der für die Amortisation der Anlage notwendig ist. Hier lässt sich grob formulieren, dass bei einer 100 % Eigenfinanzierung eine Anlage innerhalb von neun Jahren bezahlt ist. Wer 100 % fremdfinanziert wird in der Regel diesen Zeitpunkt nach ca. 13-14 Jahren erreicht haben. Betrachtet man einmal die ökologische Amortisation – also der Zeitpunkt in dem die Anlage mehr Strom produziert hat, als für die Produktion der Solarzellen aufgewendet wurde, dann liegt dieser Wert je nach Modulart bei 2,5 bis 4 Jahren. Danach produziert eine Photovoltaikanlage sauberen Strom.

Beim Betrieb einer Photovoltaikanlage entstehen in der Regel keine laufenden Kosten, da eine solche Anlage kaum mechanische Teile besitzt, die einem Verschleiß unterliegen. Lediglich der Wechselrichter muss ggf. einmal gewechselt werden, wobei keine Neugeräte erworben werden müssen, sondern die Geräte gegen ein Instandgesetztes Gerät getauscht werden.

Photovoltaikanlagen stellen zusammenfassend gesagt, auch wenn die Einspeisevergütung in den letzten Jahren deutlich gesunken ist, aber weiterhin eine interessante und vor allem sinnvolle Investition in unsere Zukunft dar.