Device as a Service: Mit mietbaren IT-Arbeitsplätzen die IT nachhaltig gestalten
Ravensburg, im Juni 2023 – Weltweit werden in Unternehmen unterschiedliche Nachhaltigkeitsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt. Ein Aspekt, der dabei sehr selten berücksichtigt wird, ist die IT eines Unternehmens selbst. Laut einer Studie von Capgemini verfügt zwar jedes zweite Unternehmen über ein Nachhaltigkeitskonzept, doch die wenigsten befassen sich bislang mit Nachhaltigkeit in ihrer IT. Nicht zuletzt, da große Unsicherheit besteht, wie Nachhaltigkeit in der IT gestaltet werden kann.
Ein konkreter Weg, mehr Nachhaltigkeit in der IT eines Unternehmens zu schaffen, stellt der Ansatz Device as a Service dar.
Device as a Service, kurz DaaS, ermöglicht es, Arbeitsplätze im Abo-Modell zu mieten. Das heißt: Pro Mitarbeiter und pro Monat. Per Definition ist Device as a Service eine Weiterentwicklung des Prinzips Software as a Service und bedeutet eine Kombination aus Hardware, Software, IT-Services und Support. So kann neben der Software auch das nötige Equipment – z. B. Computer, Tablets oder auch Smartphones – gemietet und somit ein kompletter Arbeitsplatz bereitgestellt werden. Adlon übernimmt dabei neben der Beschaffung die Installation, Bereitstellung, Instandhaltung wie auch den Betrieb und Support. Damit wird der bislang komplexe Prozess rund um den Digital Workplace eines Unternehmens ausgelagert.
Nachhaltiges Handeln steht im Fokus der Entwicklungen rund um DaaS von Adlon. Darstellen lässt sich dies am Beispiel von drei Betrachtungsfeldern.
Nachhaltiges Handeln ist bei Adlon strategisch verankert. Es beinhaltet die Handlungsfelder Ressourcen, Netzwerk, Services, Personal, Bewusstsein und Engagement. In diesen Handlungsfeldern finden sich Antworten und Kennzahlen wie sie die GWÖ, ISO 26000 oder andere Prüfinstitute ebenfalls beinhalten.
Nachhaltigkeit am Beispiel CO-Einsparung
Die Lieferung von Geräten stellt sich oftmals als umständlicher Prozess mit vielen Zwischenschritten heraus: Vom Hersteller zum Distributor, über die Unternehmenszentrale bis hin zum eigentlichen Arbeitsplatz. Bei Device as a Service von Adlon erfolgt die Lieferung des Geräts ohne Zwischenschritte direkt zum Mitarbeiter. Konkret bedeutet das, dass keine zusätzlichen Wege über den Leasingpartner oder die Firmenzentrale gemacht werden müssen. Mitarbeiter erhalten ihre Geräte also direkt vom Hersteller ins (Home-)Office. So können CO2-Emissionen auf ein Minimum reduziert werden, Wege und Verpackungsmaterial werden eingespart.
Nachhaltigkeit am Beispiel Lebensdauer verlängern von IT-Geräten
Die Herstellung neuer IT-Geräte verbraucht mit Abstand die meisten natürlichen Ressourcen. Trotzdem werden defekte und ausgediente Geräte oft schnell abgeschrieben und neu erworben. Aber müssen Geräte immer unmittelbar ersetzt und entsorgt werden? Dienstleister wie Adlon kümmern sich um die Reparatur der Geräte, um so die höchstmögliche Lebensdauer für alle Geräte zu gewährleisten. Außerdem wird der Geräte-Lifecycle durch die Möglichkeit einer verlängerten Leasingdauer oder Herstellergarantie erweitert. Nach Auslaufen der Leasingdauer erfolgt eine gesetzeskonforme Datenlöschung mit anschließender Wiedervermarktung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Geräte nach Ablauf der Leasingdauer an die eigenen Mitarbeiter zu überlassen (Corporate Benefit) oder an gemeinnützige Vereine und Verbände zu spenden. Irreparable Geräte werden fachgerecht entsorgt. Durch Recycling und neue Ansätze zur erweiterten Gerätenutzung werden vor allem Energie und Treibhausgase, aber auch Rohstoffe erheblich eingespart.
Nachhaltigkeit am Beispiel von kapazitätsbindenden Tätigkeiten
Die Inbetriebnahme und Bereitstellung neuer IT-Geräte ist normalerweise mit hohem Zeit- und Koordinationsaufwand verbunden. Viele manuelle Schritte müssen berücksichtigt werden: Die Installation und Inbetriebnahme durch den Vor-Ort-Administrator, der Termin mit dem Mitarbeiter zur Übergabe und die Installation von individuellen Mitarbeiter-Apps. Durch die smarte Bereitstellung und Verwaltung der Geräte mit Device as a Service (auch „Zero Touch Deployment“ genannt) ist hingegen keinerlei manuelle Zuarbeit mehr notwendig. Denn: Jeder Mitarbeiter kann seine Geräte selbst in Betrieb nehmen. Gleich, ob im Büro oder im Home-Office. Die Geräte werden automatisch in die zentrale, firmenweite Geräteverwaltung aufgenommen. Auch die benötigte Unternehmens- und Individualsoftware mit Zugriffsrechten und Benutzerrollen erfolgt automatisch und unabhängig vom Betriebssystem. Anschließend werden die fortlaufende, automatisierte Verwaltung sowie der durchgehende Support sichergestellt. Durch dieses intelligente Outsourcing wird mit Device as a Service nicht nur die Komplexität der Bereitstellungsprozesse reduziert, sondern auch viele manuelle, zeitaufwendige Tätigkeiten. Die Einsparung von personellen und zeitlichen Ressourcen ermöglicht Ihrer IT, sich wieder auf ihre Kernaufgaben zu fokussieren.
Adlon setzt mit Device as a Service Nachhaltigkeitsstandards
Nachhaltigkeit wird zum nächsten wichtigen Entscheidungskriterium auch in der IT. Unternehmen sind gefordert Nachhaltigkeits-Standards einzuhalten und Kennzahlen zu liefern: Neben Umweltkennzahlen wie CO2 auch Kennzahlen zur Unternehmensführung wie Transparenz und Mitentscheidung aller Anspruchsgruppen.
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Pressemeldung als Word-Dokument: ADLON_PM_Device-as-a-Service_Nachhaltigkeit_6-2023_f
Bildmaterial zum Download: Adlon_Nachhaltigkeit_Bildmaterial.zip
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Über Adlon Intelligent Solutions
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IT‐Lösungen. So entstehen Wettbewerbsvorteile, die Unternehmen brauchen, um in schnellen, datengetriebenen Märkten noch besser wirtschaften und nachhaltig wachsen zu können. Die Kundenstruktur der Adlon Intelligent Solutions GmbH umfasst globale Konzerne ebenso wie mittelständische Unternehmen, von Max Müller, Meckatzer, Thüga, Haas, DRK Tuttlingen, Uhlmann über Doppelmayr, Airbus bis hin zu Rolls‐Royce Power Systems. Von den Standorten in Ravensburg, Friedrichshafen und Ulm unterstützt Adlon seine Kunden bei der digitalen Transformation. Mit Beratung, Umsetzung und Betrieb in den Geschäftsbereichen Digital Workplace und Defence Intelligence.
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