(BSOZD.com-NEWS) Berlin. Zum Fall der drei nach einem Sprengstoffanschlag auf die EU-Vertretung in der Kosovo-Hauptstadt Pristina festgenommenen Deutschen, bei denen es sich um BND-Agenten handeln soll, erklärt Norman Paech, Abgeordneter der Fraktion DIE LINKE und Mitglied im BND-Untersuchungsausschuss:
„Die Bundesregierung muss umgehend für die lückenlose Aufklärung der Vorwürfe in der Öffentlichkeit sorgen, bevor sie den Vorgang in das PKG versenkt und der Öffentlichkeit entzieht. Diese hat einen Anspruch darauf, darüber vorbehaltlos informiert zu werden, ob derart schwerwiegende Vorwürfe gegen die im Kosovo festgenommenen deutschen Beamten zutreffen oder nicht.“
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