(BSOZD.com – News) Düsseldorf. „Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union ging es zu wie auf einem Kasernenhof“, urteilt Edith Fröse, Vorstandsmitglied DIE LINKE. NRW. Der CDU-Vorsitzende Niedersachsens David McAllister hatte die in Münster angetretene Jugendtruppe mit dem Vokabular preußischen Militarismus und Untertanengeistes eingeheizt und erklärt: „Wir werden es nicht zulassen, dass das Ansehen der deutschen Soldaten vom linken Mob in den Dreck gezogen wird.“
Ermuntert wurde McAllister zuvor von NRW-Minister Laumann, der für die Auseinandersetzung mit der Linken im anstehenden Landtagswahlkampf Kriegsrhetorik wählte und von der ‚Mutter aller Schlachten‘ sprach. Mit Plakaten aus den 70er Jahren und der Losung „Freiheit statt Sozialismus“ will Laumann den Wahlkampf in der Logik des Kalten Krieges führen.
Hierzu erklärt Edith Fröse: „Väter von Kriegsrhetorik sind das Letzte was Nordrhein-Westfalen braucht. DIE LINKE. NRW wird den Menschen ihre alternativen Politikangebote trotz des hysterischen Geschreis dieser CDU-Soldaten unterbreiten. Aus dem Land, das für Toleranz und Völkerverständigung steht, muss die:
Die Mutter für Bildungschancen,
die Mutter eines ökologischen Umbaus der Wirtschaft,
die Mutter der sozialen Gerechtigkeit werden!
Und unser Land muss die Mutter der Lebensfreude bleiben!
Anlagen: Foto von Edith Fröse
Kontakte:
• Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE. NRW: Edith Fröse, Mobil: 0151-14274934
• Pressesprecher DIE LINKE. NRW: Ralf Michalowsky, Mobil: 01577-3298765
=============================================
Termine unserer Partei finden Sie hier: www.dielinke-nrw.de/1010.html
=============================================
DIE LINKE. Landesverband NRW, Corneliusstr. 108, 40215 Düsseldorf, Tel. 0211-358907
c/o Ralf Michalowsky, Pressesprecher DIE LINKE. NRW
Bildquelle: DIE LINKE. Landesverband NRW