DIE LINKE. NRW – Kraft sollte den Sarrazynismus der SPD aufarbeiten

(BSOZD.com – News) Düsseldorf. Die SPD-Landesvorsitzende hat heute abermals gegenüber dem Hamburger Abendblatt ihr Festhalten an der Rente mit 67 bekräftigt. Dabei scheut sie nicht davor zurück, von der LINKEN alternative Finanzierungsmodelle für den politischen Unsinn zu verlangen, den sie in der SPD mit trägt.

„Auch wenn es nicht unsere Aufgabe ist, die Hausaufgaben für die SPD zu machen, wollen wir Frau Kraft noch einmal erklären worum es geht“, so Wolfgang Zimmermann, Landessprecher der NRW-Linken, „eine Kostensenkung durch die Rente mit 67 gibt es doch nur deshalb, weil Hunderttausende, die mit Anfang 60 kaputt sind, nun nochmals 7,2 % weniger Rente bekommen. Eine Einnahmeerhöhung läßt sich schon dadurch erzielen, dass man die Beitragsbemessungsgrenze für die Rentenversicherung aufhebt. Aber denen die schon viel haben, geht die SPD ja bekanntlich nicht an den Geldbeutel, die Opfer sind mal wieder die gering Verdienenden.“

„Diesen Sarrazynismus muss die SPD endlich beerdigen und die Kraft zur Selbstkritik haben. Wenn die SPD nicht in der Lage ist, ihre jüngste Vergangenheit kritisch aufzuarbeiten, wird Schwarz-Gelb in NRW weiter regieren“, schließt Zimmermann.

Anlage: Foto von Wolfgang Zimmermann

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