(BSOZD.com – News) Düsseldorf. 450 Grundschulleiterinnen und Grundschulleiter aus NRW sprechen sich in einem neuen Aufruf für längeres gemeinsames Lernen aus.
DIE LINKE. NRW begrüßt diese Initiative und kämpft an der Seite der Grundschulrektoren und Grundschulrektorinnen für eine gemeinsame Schule von der ersten bis zur zehnten Klasse. DIE LINKE. NRW tritt konsequent für Chancengleichheit im Bildungssystem und das Modell „Eine Schule für Alle“ ein.
„Die PISA-Studien zeigen, dass unser mehrgliedriges Schulsystem im internationalen Vergleich schlecht abschneidet. Aber die Landesregierung in NRW weigert sich konsequent dieses Problem in Angriff zu nehmen. Rüttgers und Co. nehmen seit Jahren die soziale Selektierung im Bildungssystem hin und ändern nichts an der Tatsache, dass das gemeinsame Lernen in NRW mit dem 10. Lebensjahr endet,“ kritisiert die schulpolitische Sprecherin der LINKEN in NRW, Mona Bünnemann.
„Herr Rüttgers wäre gut beraten, dem Vorschlag der Grundschulrektoren und Grundschulrektorinnen zu folgen. Allerdings zeigt die schwarz-gelbe Bildungspolitik der letzten vier Jahre, dass die Landesregierung nicht lernfähig ist. Spätestens bei der Landtagswahl wird diese Landesregierung die Quittung für die gescheiterte Bildungspolitik der letzten Jahre bekommen.“
Anlage: Foto von Mona Bünnemann
Kontakte:
• Jugend- und Schulpolitische Sprecherin im Landesvorstand DIE LINKE. NRW: Mona Bünnemann. Mobil: 0176-96606134
• Pressesprecher DIE LINKE. NRW: Ralf Michalowsky, Mobil: 01577-3298765
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c/o Ralf Michalowsky, Pressesprecher DIE LINKE. NRW
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