Die schöne Seite des Netzwerkens: SIBB After Work

(pressebox) Berlin, 09.02.2011 – Der Berlin-Brandenburger IT-Branchenverband SIBB lädt am 23. Februar 2011 um 18 Uhr in das „meisterschueler“ zum SIBB After Work ein. Das neue Veranstaltungsformat bietet den Akteuren der IT- und Telekommunikationsbranche und allen, die sich für Innovationen interessieren, Raum für Kontakte und Diskussionen nach Feierabend. Das Ambiente des Veranstaltungsorts verleitet dazu, den Abend nicht nur geschäftlich zu nutzen. Um den Einstieg ins Netzwerken zu erleichtern, eröffnet der SIBB den Abend mit einem informativen und kurzweiligen Vortrag. Zur Eröffnung spricht Bernd Völcker, Vorstand von Infopark, über das „Internet ohne Grenzen“ und fragt: „Wird alles digital“.

Der SIBB After Work findet regelmäßig im Abstand von zwei Monaten statt.

Veranstaltungsort ist die Bar und Galerie „meisterschueler“ in der Friedrichstraße 105b in Berlin-Mitte (www.meisterschueler.net). Bei der Auftaktveranstaltung des neuen Formats setzt sich Bernd Völcker in seinem Gastvortrag mit den veränderten Geschäftsprozessen und Kundenbeziehungen im Handel, bei Dienstleistungen und in der IT-Branche insgesamt auseinander. Denn das Internet fragt nicht um Erlaubnis, wenn es anfängt Geschäftsprozesse zu verändern. Für die Veranstaltung erhebt der SIBB einen Kostenbeitrag von 25,- Euro für Mitglieder des SIBB bzw. 30 Euro für Nicht-Mitglieder. Interessierte können sich unter http://de.amiando.com/IXJMUFH.html anmelden.

„Unsere Verbandsmitglieder und die IT-Entscheider aus der Region haben sich für ein neuen, regelmäßigen Branchentreffpunkt ausgesprochen“, erläutert SIBB-Geschäftsführer Peer-Martin Runge sein Motiv für die neue Reihe. „Mit dem ‚SIBB After Work‘ haben wir ein Format entwickelt, in dem die Berliner und Brandenburger Branchenvertreter in entspannter Atmosphäre zusammenkommen, um sich über aktuelle Trends zu informieren, Ideen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Das ‚meisterschueler‘ bietet dafür die ideale Umgebung“.

Für den nächsten Termin am 13. April hat Constanze Bürger vom Bundesministerium des Innern als Referentin zugesagt.