(BSOZD.com – News) Nach der Krise: Aufschwung mit Zeitarbeit!? – Prominent besetzte Podiumsdiskussion zur Zukunft der Zeitarbeit auf der Fachmesse „Zukunft Personal“
Auf der „Zukunft Personal“, Europas größter Fachmesse für Personalmanagement in Köln, erörterten Befürworter und Kritiker der Zeitarbeit deren zukünftige Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Unter dem Titel „Nach der Krise: Aufschwung mit Zeitarbeit!?“ diskutierten auf Einladung des Personaldienstleisters Trenkwalder: Reinhard Dombre, Bereichsleiter Tarifpolitik im DGB-Bundesvorstand, Ludger Hinsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Zeitarbeit (BZA), Gerhard Schröder, Buchautor „Fleißig, billig, schutzlos – Leiharbeiter in Deutschland“, Herbert Tritscher, Geschäftsführer Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, und als Gastgeber Michael Wieneke, Geschäftsführer Trenkwalder Personaldienste. Die Diskussion wurde moderiert von Sven Astheimer, Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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„Eine Million Zeitarbeitnehmer 2011“
Arbeitsmarktexperten sind sich einig: Unter dem Eindruck der Wirtschaftskrise der vergangenen Monate werden viele Unternehmen das Instrument Zeitarbeit zukünftig noch stärker nutzen als bisher, um im Personalbereich die notwendige Flexibilität sicherzustellen. Genau diese Flexibilität sei nach den starken Rückgängen der Zeitarbeitnehmerzahlen einer der Gründe für ein gewaltiges Comeback der Zeitarbeit, so BZA-Hauptgeschäftsführer Hinsen. Ein weiterer Grund sei der Fachkräftemangel, denn selbst in der Krise habe die Wirtschaft Fachkräfte über Zeitarbeit sehr stark nachgefragt. Durch vielfältige Qualifizierungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit Weiterbildungsträgern und der Bundesagentur für Arbeit werde die Zeitarbeit in der Lage sein, den Unternehmen die dringend benötigten Fachkräfte anzubieten. Hinsen: „Die Zeitarbeit hat ihre beste Zeit noch vor sich.“ Die genaue Entwicklung werde dabei allerdings von den politischen Rahmenbedingungen und natürlich von der Konjunkturentwicklung abhängen.
Trenkwalder-Geschäftsführer Michael Wieneke konkretisierte die Prognose: „Ich gehe davon aus, dass wir 2011 eine Million Zeitarbeitnehmer in Deutschland haben werden. Und dies ist vor allem dann als positiv anzusehen, wenn von dieser Million wie heute rund 61 Prozent vorher keine Anstellung hatten.“ Seit April dieses Jahres habe Trenkwalder 1.500 bis 1.700 Mitarbeiter eingestellt und die positive Tendenz mit starker Nachfrage aus der Industrie, aber auch aus dem Handwerk hielte an – sowohl im Hilfskräfte- als auch im Facharbeiterbereich.
Mindestlohn-Forderung: „Sonst bekommt die Zeitarbeitsbranche ein Akzeptanzproblem“
Reinhard Dombre, Verhandlungsführer der DGB Tarifgemeinschaft Zeitarbeit, betonte, dass er prinzipiell nichts gegen diese Entwicklung einzuwenden habe. Ziel müsse es jedoch sein, dass das Entgelt den Zeitarbeitnehmern eine Existenzgrundlage biete – und dies sei heute zu oft nicht der Fall. Der DGB erkenne die Zeitarbeit als Branche an, daher sei auch im Mai 2006 der Mindestlohntarifvertrag mit BZA und iGZ (Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen) geschlossen worden. Doch 7,51 EUR bei der iGZ oder 7,38 EUR bei der BZA reichten längsten nicht mehr aus und müssten deutlich angehoben werden. „Sonst bekommt die Zeitarbeitsbranche ein Akzeptanzproblem“, so Dombre. Außerdem gebe es Haustarifverträge mit Hungerlöhnen von drei oder fünf Euro. Zwölf Prozent der Beschäftigten in der Zeitarbeit müssten Transferleistungen wie Hartz IV in Anspruch nehmen. Damit auch diese Menschen von ihrem Lohn leben könnten, sei ein Branchen-Mindestlohn notwendig. An diesem müssten auch die Zeitarbeitsfirmen Interesse haben: Ab dem 1. Mai 2011 gelte Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU mit uneingeschränktem Zugang für Arbeitskräfte aus den mittel- und osteuropäischen Mitgliedsstaaten. Diese könnten dann für Entgelte von 3,30 oder 3,40 Euro pro Stunde in Deutschland arbeiten – mit unabsehbaren sozialpolitischen Folgen.
Der BZA wolle den Mindestlohn ebenfalls, stimmte Ludger Hinsen zu – aber keinen gesetzlichen, sondern einen auf Basis eines Tarifvertrags, der dann in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz aufgenommen würde.
Mit Bezug auf die Tarifverhandlungen von DGB und BZA unterstrich Reinhard Dombre, dass eine deutliche Erhöhung nötig sei: „Aus Dankbarkeit ein paar Cent dazu, das wird nicht reichen.“ Noch immer seien die unteren Löhne in der Zeitarbeit nicht armutsfest und ermöglichten insbesondere auch keine armutsfesten Renten. Die Lohnunterschiede zu den Festbeschäftigten seien nicht länger zu akzeptieren: „Es ist für die deutsche Volkswirtschaft eine Schande, dass wir solche Lohnunterschiede auf dem Rücken der Beschäftigten austragen.“ Ihm sei wichtig, dass die Zeitarbeit ihre ursprüngliche Aufgabe, die von der Wirtschaft geforderte Flexibilität sicherzustellen, erfülle – aber Zeitarbeiterquoten wie bei BMW in Leipzig von 38 Prozent hätten nichts mit Flexibilität zu tun. Dies sei Kosten- und Lohndrückerei und nicht mehr zu akzeptieren. Es habe auch ein Stück mit der Würde der Menschen zu tun und man könne nicht wegen des großen Drucks auf dem Arbeitsmarkt und Hartz IV im Hintergrund alles aus den Menschen herauspressen.
Herbert Tritscher lenkte hier die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass gemäß einer Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarktforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in den letzten fünf Jahren in Deutschland von allen europäischen Ländern die meisten prekären Arbeitsverhältnisse geschaffen worden seien. Und zwar nicht nur in der Zeitarbeit, sondern auch in einigen anderen Branchen. So säßen über eine Million Alleinerziehende in einer Armutsfalle. Es sei also nötig, hier eine gesamtgesellschaftliche Diskussion zu führen, wie die Gesellschaft mit Arbeit umginge. Die Begrenzung auf Zeitarbeit sei an dieser Stelle nicht sinnvoll.
Eigenständige Branche mit Recht auf eigenen Tarif
Buchautor Gerhard Schröder hält einen Mindestlohn in der Zeitarbeitsbranche ebenfalls für unvermeidbar. Seiner Meinung nach würde damit aber das entscheidende Problem gar nicht gelöst, nämlich die Lohnschere in vielen Betrieben zwischen Zeitarbeitern und Festbeschäftigten. Er erinnerte an den im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) formulierten Gleichstellungsgrundsatz, dass Zeitarbeitnehmer zu denselben Bedingungen beschäftigt werden müssen wie die Stammarbeitnehmer im Einsatzunternehmen. Dies sei zunächst einmal das definierte Ziel, das auch mit dem Zusatz, dass ein Tarifvertrag abweichende Regelungen zulässt, nicht einfach weggewischt werden könne. Man müsse das Ziel der Gleichbehandlung ernst nehmen, so Schröder: „Die Zeitarbeitsbranche unterhöhlt Ihre eigene Legitimation als Arbeitgeber, der die Leute anständig bezahlt und behandelt. Im Schnitt wird Zeitarbeitnehmern 30 Prozent weniger gezahlt, das versteht niemand.“ Vielmehr müsse Zeitarbeitnehmern eigentlich sogar mehr bezahlt werden ist. Denn diese müssten flexibel sein und sich dort, wo sie nachgefragt werden, immer neu beweisen und integrieren. Man verlange somit besonders viel von ihnen, bezahle sie aber nicht besonders gut, sondern in der Regel schlechter. Diese Schieflage müsse beseitigt werden, um der Zeitarbeit eine solidere Grundlage als derzeit zu verschaffen.
Hier widersprach Ludger Hinsen entschieden: Herr Schröders Denkansatz sei fundamental falsch. Ein Mitarbeiter von Trenkwalder sei eben ein Mitarbeiter von Trenkwalder – und nicht von Mercedes, auch wenn er dort vor Ort arbeite. Seine Fundamentalkritik am sogenannten Equal-treatment-Prinzip ziele also nicht auf die Lohnhöhe, sondern eben auf die völlig falsche Betrachtungsweise: „Wir sind eine eigenständige Branche, die eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegt und das Recht hat, sich über eigene Tarifverträge weiterzuentwickeln.“ Das hätte in einigen Bereichen sogar schon dazu geführt, dass die Zeitarbeitsfirma mehr bezahle als das betreffende Einsatzunternehmen. Die Forderung nach Gleichbehandlung sei auch völlig unpraktikabel, denn wie solle bspw. der Urlaubsanspruch eines Mitarbeiters berechnet werden, der im Laufe eines Jahres bei 20 Einsatzbetrieben mit 20 verschiedenen Urlaubsregelungen arbeite. Das sei in der Praxis nicht darstellbar.
Michael Wieneke ergänzte diesen Punkt um die variierenden Löhne und Arbeitsbedingungen bei den verschieden Einsatzunternehmen: „Arbeitet ein Mitarbeiter erst in einer beheizten Fertigungshalle mit Kantine und allen Annehmlichkeiten und soll danach noch im Winter beispielsweise auf Montage und wir zahlen ihm dann noch 20 oder 30 Prozent weniger als beim vorherigen Arbeitsplatz, weil das neue Einsatzunternehmen eben ein entsprechendes Gehalt zahlt, dann wird es zu keiner großen Motivation führen.“ Equal treatment sei auch alleine schon deshalb nicht umsetzbar, weil hierfür die Kundenunternehmen ihre internen Vergütungsstrukturen vollständig öffnen müssten. Man müsse sich auch ganz klar sein über die Folgen von Equal pay und Equal treatment: Er sei der Überzeugung, das mehr als die Hälfte der Kundenunternehmen diesen Weg nicht mitgingen. Statt 500.000 Zeitarbeitnehmern gäbe es dann wahrscheinlich nur 150.000.
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Zeitarbeit im europäischen Ausland arbeitnehmerfreundlicher oder nicht vergleichbar?
Den Europavergleich griff Gerhard Schröder auf. In anderen europäischen Ländern wie Frankreich, Österreich, den Niederlanden und Großbritannien hätten Tarifparteien und Regierung gemeinsam erfolgreiche Lösungen erarbeitet, damit dort die Lohnschere in der Zeitarbeit nicht bestehen bleibe. Als entscheidendes Argument für die Zeitarbeit werde hier die Flexibilität betrachtet, nicht geringere Lohnkosten. Eine solche gemeinsame Lösung aller Beteiligten scheitere hierzulande nicht allein an der Tarifkonkurrenz zwischen DGB und den Christlichen Gewerkschaften. Ein wichtiger Grund sei auch die Schwäche der Gewerkschaften: Die Zeitarbeiter seien über Jahre auch von den DGB-Gewerkschaften vernachlässigt worden und jetzt hätten diese dort eben wenig zu sagen. Entsprechend schlecht seien auch die Tarifverträge. Hier hätten die Gewerkschaften noch einiges nachzuholen.
Den Vergleich mit den europäischen Nachbarn konnte Ludger Hinsen nicht unkommentiert stehen lassen. Herrn Schröders Argumentation sei ein perfektes Beispiel dafür, wie man rhetorisch brillant nichts Falsches sagt, aber dennoch ein völlig falsches Bild zeichnet. So erhielten beispielsweise französische Zeitarbeitnehmer tatsächlich Zuschläge für die hohe Flexibilität. Was Herr Schröder aber leider nicht erläutere, sei die Tatsache, dass französische Zeitarbeitfirmen gar keine Arbeitgeber seien. Zeitarbeit in Frankreich sei Personalvermittlung, nichts anderes. Die typischen Nebenleistungen eines Arbeitgebers, insbesondere die Entgeltfortzahlung in einsatzfreien Zeiten, gebe es in Frankreich schlichtweg nicht. Wenn Herr Schröder also schon solche Vergleiche ziehe, dann bitte vollständig.
Hinsichtlich der Tarifkonkurrenz zwischen der DGB Tarifgemeinschaft Zeitarbeit und dem Christlichen Gewerkschaftsbund (CGB) räumte Reinhard Dombre ein, dass bei den Tarifverhandlungen ab 2002 mit BZA und iGZ der niedrigere Abschluss zwischen CGB und AMP (Arbeitgeberverband Mittelständischer Personaldienstleister) höhere Entgelte durchkreuzt habe. Aber wie lange diese Situation mit Blick auf die richterlich infrage gestellte Tariffähigkeit des CGB noch bestehen bleibe, sei dahingestellt. Die DGB-Gewerkschaften hätten die Zeitarbeitnehmer in keinem Fall vernachlässigt. Vielmehr sei die Organisationsarbeit aufgrund des stetig wechselnden Einsatzes der Arbeitnehmer sehr schwierig. Es sei aber ein zunehmender Zulauf zu verzeichnen. Allerdings freuten sich die Zeitarbeitsfirmen und die Einsatzunternehmen natürlich, wenn es relativ wenige Mitglieder gebe. Und sie verhinderten auch teilweise sehr erfolgreich die Bildung von Betriebsräten, obwohl diese den Arbeitnehmern per Gesetz zustünden.
Forderung nach mehr Objektivität
Grundsätzlich forderte Trenkwalder-Geschäftsführer Wieneke eine objektive Auseinandersetzung mit der Zeitarbeit und eine Abkehr vom permanenten Schlechtreden der Branche. Sowohl in Herrn Schröders Buch als auch von Herrn Dombre und den Gewerkschaften insgesamt würden immer nur die Negativbeispiele nach außen gekehrt, die sich natürlich in jeder Branche finden ließen. Hingegen fänden die vielen positiven Aspekte der Zeitarbeit in den Ausführungen gar keine Berücksichtigung. So würden beispielsweise vereinzelte hohe Zeitarbeiterquoten immer wieder zur Panikmache genutzt. Dabei läge bei einer Gesamtquote von nur 1,3 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland die Zeitarbeiterquote in den Unternehmen in der Regel zwischen einem und drei Prozent. „Die Kritik passt nicht mit der Realität zusammen, hier würde eine objektive Betrachtungsweise nicht schaden“, so Wieneke. Es wäre also eine sachliche Diskussion notwendig, die Für und Wider gleichermaßen beleuchte. Dann werde die Zeitarbeitsbranche gemeinsam mit den Gewerkschaften vernünftige Lösungen für die Zukunft finden.
Hintergrund: Trenkwalder Deutschland
Seit 1999 ist der europaweit agierende Trenkwalder-Konzern auch in Deutschland aktiv. Das Unternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigte 2008 in bundesweit über 70 Geschäftsstellen rund 7.000 Mitarbeiter. Mit einem Gesamt-Umsatz von rund 200 Millionen Euro gehört Trenkwalder zu den größten Personaldienstleistern hierzulande. Im vergangenen Jahr erhielt der Personalspezialist den TOP JOB Award als einer der 100 besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand. Trenkwalder ist Hauptsponsor Europas größter Personalfachmesse ?Zukunft Personal? vom 22.-24.09.2009 in Köln.
Trenkwalder Deutschland
Tobias Müller
Vogelsanger Weg 39
50858 Köln
t.mueller@zkm-koeln.de
0221/50294643
http://www.trenkwalder.com/de
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