Absprungrate, Verweildauer, Social Signals – Moderne Suchmaschinenoptimierung (SEO) berücksichtigt User Signals
BADEN-BADEN. Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, bleibt spannend und unterliegt noch immer großen Veränderungen, die viele Seitenbetreiber und vor allem Vertreter der Black-Hat-SEO-Szene zur Verzweiflung bringen. „Dabei verfolgen Suchmaschinen, allen voran Google, konsequent einen roten Faden. Suchmaschinen stellen ein Ziel über alle Ziele – sie wollen dem Suchenden das bestmögliche Suchergebnis liefern. Nicht mehr und nicht weniger. An diesem Ziel arbeiten Google & Co. permanent, indem sie den Suchalgorithmus immer weiter verfeinern. Dass das gelingt, stellen wir jeden Tag aufs Neue fest. Google kann erkennen, ob ein Text gut oder schlecht, informativ oder nur oberflächlich geschrieben ist. Und Google kann auch feststellen, ob der Leser den Text und die Quelle des Textes gut findet. Google kann sogar erkennen, ob jemand seine Webseite liebt oder nicht. Immer wieder werde ich mit zwei Fragen konfrontiert: Erstens: Welche Kriterien sind entscheidend für ein gutes Ranking? Und zweitens: Was muss ich tun, damit meine Seite bei den Suchmaschinen eine sehr gute Sichtbarkeit hat? Google selbst liefert die Antworten“, so Dr. Anemone Bippes, Geschäftsführerin von PrimSEO. Die Content-Marketing Agentur hat sich seit 2012 auf die Entwicklung und Umsetzung von Content-Marketing Strategien spezialisiert. Online Reputationsmanagement und Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind dabei Schwerpunktdisziplinen.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Agenturen setzen auf einen ganzheitlichen Ansatz
Waren früher Backlinks in einem hochwertigen Umfeld entscheidend für ein gutes Ranking, sind heute sehr viel mehr Faktoren relevant. „Suchmaschinenoptimierung erfordert eine interdisziplinäre Vorgehensweise – Programmierung, Layout, SEO-Technik, die Produktion von hochwertigem Content, der wirklich einen Mehrwert bietet in Text, Bild und Video. Dabei konzentriert man sich nicht auf eine Maßnahme, sondern verfolgt konsequent einen ganzheitlichen Ansatz“, so Dr. Anemone Bippes. Aber wie misst Google die Relevanz einer Seite? Einige Beispiele:
– Die Absprungrate / Bounce Rate beschreibt, wie viele User auf eine Seite kommen und sie zeitnah wieder verlassen. Auch der Webseitenbetreiber selbst kann die Absprungrate verfolgen. Ist sie zu hoch, dann sollten insbesondere der Content, das Linkbuilding und die Usability auf den Prüfstand.
– Ein wichtiges Merkmal ist auch die Verweildauer. Wie lange bleibt der User auf der Seite?
– Die Click-Through-Rate: Rankt die Seite zwar gut bei den Suchmaschinen, wird aber nicht geklickt, dann könnte das Problem im title oder in der description liegen.
– Bleibt der User auf der ersten Seite oder schaut er viele weitere an? Hier spricht man von internem Klick Fluss.
– Social Signals – wie erfolgreich ist breitgestellter Content in den sozialen Netzwerken?
Beispiel Conversion Rates: Sind die Inhalte gut und stimmt allgemein das Angebot, dann muss auch die Seite gut sein.
– Scolling Signal – liest der User die Seite nur an oder scrollt er bis ganz nach unten?
Dr. Anemone Bippes: „Von der ersten Begegnung mit der Webseite bis zum Kaufabschluss – auf der Customers Journey gibt es zahlreiche Messpunkte für Suchmaschinen. Ob eine Webseite bei Google & Co. gut rankt, ist das Ergebnis von Algorithmen, die auch in Zukunft mit immer mehr Daten gefüttert werden. Schon jetzt steht fest – User Experience sowie Usability werden immer relevanter.“
PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.
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