Draußen vor der Tür

(lifepr) Düsseldorf, 18.01.2011 – Da der Erfolg der Trickbetrüger oft davon abhängt, ob sie Zugang zur Wohnung des Opfers erhalten, muss als oberste Regel gelten, keinen Fremden die Tür zu öffnen. Denn hat sich der als Polizist getarnte Betrüger erstmal Zugang zur Wohnung beschafft, kann sich die Einzelperson oft nicht mehr wehren. Um dies zu verhindern, sollten unbedingt Türspione und Türketten angebracht werden – auf beides hat der Mieter im Allgemeinen ein Recht, muss Montage und Abbau allerdings meistens selbst finanzieren. Auch hier sind wieder ältere Menschen stark gefährdet – Opfer für ihre Tricks suchen sich die Betrüger nämlich häufig dadurch, dass sie das Telefonbuch nach Menschen mit „altmodischen“ Namen durchsuchen.