Der Dyskalkulietherapeut Harald Schmidt spricht am. 8 Februar 2011 ab 19.30 Uhr im alten Schlachthof in Schwäbisch Hall zum Thema:
Mathematik beginnt mit dem Eierkarton
Wer kennt es nicht? Manche rechnen selbst nach der Grundschule noch mit den Fingern! Dies kann ein typisches Alarmzeichen für eine Lernstörung in Mathmatik (Dyskalkulie) sein.
Betroffe können sich meist keine Zahlenmengen vorstellen. Diplom-Mathematiker Harald Schmidt, Beratungslehrer und Dyskalkulietherapeut aus Göttingen, gibt
am Dienstag, den 8. Februar 2011
von 19.30 bis 21.00 Uhr,
im Alten Schlachthaus /Theatersaal in der Haalstr. 9 Schwäbisch Hall
kostenlose Tipps, stellt selbst entwickelte und erprobte Spielideen vor, die Eltern und Kindern helfen, das Problem zu lösen und beantwortet Fragen.
Er erklärt das Eierkarton-Schema (2 x 5) womit Kinder lernen können, Zahlenmengen sinnvoll zu gliedern, um damit besser zu rechnen und Rechenvorteile auszunutzen. Gerade bei Klassenarbeiten muss so gerechnet werden, dass die Arbeit rechtzeitig abgegeben wird. Wer es nicht schafft, muss mit schlechten Noten rechnen. Doch dies lässt sich vermeiden.
Um telefonische Voranmeldung unter 07151-982200 wird gebeten.
Weitere Informationen zur Expertenvortragsreihe im Februar und März 2011, u.a. zu den Themen:
„Lernen mit ADHS Kindern“
am: 17. Februar 2011
in: der Friedensschule Rehnenhof in Schwäbisch Gmünd mit Dr. Armin Born
und
am: 1. März 2011
in: der Waldschule Bissingen, Panoramastr. 2 in Bietigheim-Bissingen mit Dipl-Sozialpädagogin Bernarde Everding
zum Thema:
„Lese-/Rechtschreibschwäche unter besonderer Berücksichtigung der neurobiologischen Seite“
unter http://pte.de oder telefonisch unter 07151-98220-201.
Die Veranstaltungen finden jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr statt und sind kostenfrei.
Die Pädagogisch Therapeutische Einrichtung (PTE) fördert Kinder und Jugendliche mit Lese-/Rechtschreibschwäche (LRS), Rechenschwäche (RS) und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
Geschulte Lerntherapeuten, Pädagogen und Psychologen beraten, diagnostizieren und fördern in den Bereichen Lesen, Schreiben, Rechnen und Aufmerksamkeit.
Kinder und Jugendliche mit Problemen hinsichtlich Lern- und Arbeitsverhalten, Lernmotivation, Prüfungsangst, Sozialverhalten et cetera erhalten qualifizierte Unterstützung. Der Einbezug der Eltern sowie die Kooperation mit externen Fachstellen während der Therapie gilt für PTE als selbstverständlich und unverzichtbar.
Die erste PTE wurde 1993 bei Stuttgart eröffnet. Heute sind deutschlandweit über 100 Einrichtungen in ein bundesweites Partnersystem eingebunden. Ausführliche Informationen sind in den PTE-Einichtungen vor Ort oder im Internet unter www.pte.de erhältlich.
Pädagogisch Therapeutische Einrichtung (PTE) Franchise GmbH
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